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   SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11 E   

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SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2012,7653)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16.03.2012 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2012,7653)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16. März 2012 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2012,7653)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Justiz Hessen
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung der Kosten und insbesondere der Terminsgebühr in einem erledigten Rechtsstreit vor dem Sozialgericht; Tätigkeiten eines Prozessbevollmächtigten zu der unmittelbaren Vorbereitung eines Termins zur mündlichen Verhandlung; Bestimmung der Rahmengebühr und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2009 - L 19 B 180/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).

    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS- Rn. 61).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2010 - L 19 AS 1513/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).

    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS- Rn. 61).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2011 - L 19 AS 634/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS- Rn. 61).
  • SG Lüneburg, 18.12.2009 - S 12 SF 215/09

    Angemessenheit; Dauer des Termins; Gebühr; Klageverfahren; Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).
  • LSG Sachsen, 31.03.2010 - L 6 AS 99/10

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bestimmung der

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Dies wäre jedoch erforderlich gewesen, denn es handelte sich hierbei um einen maßgeblichen Bewertungsfaktor (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011, a.a.O.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. September 2011 - L 2 SF 73/11 E - LSG Sachsen, Beschluss vom 31. März 2010 - L 6 AS 99/10 B KO -, Rn. 53, zur Chemnitzer Tabelle).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2011 - L 2 SF 73/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Bestimmung der Gebühr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Dies wäre jedoch erforderlich gewesen, denn es handelte sich hierbei um einen maßgeblichen Bewertungsfaktor (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011, a.a.O.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. September 2011 - L 2 SF 73/11 E - LSG Sachsen, Beschluss vom 31. März 2010 - L 6 AS 99/10 B KO -, Rn. 53, zur Chemnitzer Tabelle).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach der h.M. in Rechtsprechung und Literatur ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; KN., in: Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Auflage 2010, § 14 Rn. 12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2010 - L 19 AS 470/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS- Rn. 61).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach der h.M. in Rechtsprechung und Literatur ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; KN., in: Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Auflage 2010, § 14 Rn. 12).
  • LSG Bayern, 20.08.2010 - L 15 B 1007/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr:

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).
  • SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr - keine

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   SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11 E   

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SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2011,47221)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 27.10.2011 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2011,47221)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 27. Oktober 2011 - S 7 SF 379/11 E (https://dejure.org/2011,47221)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2010 - L 19 AS 1513/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).

    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - Rn. 61).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2009 - L 19 B 180/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).

    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - Rn. 61).

  • LSG Sachsen, 31.03.2010 - L 6 AS 99/10

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bestimmung der

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Dies wäre jedoch erforderlich gewesen, denn es handelte sich hierbei um einen maßgeblichen Bewertungsfaktor (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011, a.a.O.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. September 2011 - L 2 SF 73/11 E - LSG Sachsen, Beschluss vom 31. März 2010 - L 6 AS 99/10 B KO -, Rn. 53, zur Chemnitzer Tabelle).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2011 - L 19 AS 634/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - Rn. 61).
  • SG Lüneburg, 18.12.2009 - S 12 SF 215/09

    Angemessenheit; Dauer des Termins; Gebühr; Klageverfahren; Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach der h.M. in Rechtsprechung und Literatur ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; KN., in: Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Auflage 2010, § 14 Rn. 12).
  • LSG Bayern, 20.08.2010 - L 15 B 1007/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr:

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Der Arbeits- und Zeitaufwand für die Vorbereitung eines anberaumten gerichtlichen Termins ist dagegen nicht zu berücksichtigen (LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011 - L 2 SF 162/10 E - unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B sowie vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - so auch: LSG Bayern, Beschluss vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF -, Rn. 21; SG Lüneburg, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - S 12 SF 215/09 E (SO) -, Rn. 8).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2010 - L 19 AS 470/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein Termin ohne Beweisaufnahme zunächst eher für eine geminderte Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit im Termin spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22. August 2011 - L 19 AS 634/10 B -, Rn.43, vom 25. Oktober 2010 - L 19 AS 1513/10 B -, Rn. 57, vom 14. Juni 2010 - L 19 AS 470/10 B -, Rn. 49, und vom 16. Dezember 2009 - L 19 B 180/09 AS - Rn. 61).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach der h.M. in Rechtsprechung und Literatur ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; KN., in: Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Auflage 2010, § 14 Rn. 12).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2011 - L 2 SF 73/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Bestimmung der Gebühr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 27.10.2011 - S 7 SF 379/11
    Dies wäre jedoch erforderlich gewesen, denn es handelte sich hierbei um einen maßgeblichen Bewertungsfaktor (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 1. September 2011, a.a.O.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. September 2011 - L 2 SF 73/11 E - LSG Sachsen, Beschluss vom 31. März 2010 - L 6 AS 99/10 B KO -, Rn. 53, zur Chemnitzer Tabelle).
  • SG Frankfurt/Main, 16.03.2012 - S 7 SF 379/11

    Erstattung der Kosten und insbesondere der Terminsgebühr in einem erledigten

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der gewechselten Schriftsätze, der Gerichtsakte - S 16 R 704/08 - sowie der Kostenakte - S 7 SF 379/11 E - Bezug genommen.
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