Rechtsprechung
| SG Dortmund, 21.07.2009 - S 8 KR 89/08 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Krankenversicherung
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Krankenversicherung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Vergütung von Krankentransportfahrten; Bindungswirkung des Landesrechts für das Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Patientenverschickung
- nwb.de (Kurzmitteilung)
Verlegung eines Patienten zwischen Betriebsteilen eines Krankenhauses nicht vergütungsfähig
- aerztezeitung.de (Pressemeldung)
Kein Geld für Fahrten zwischen Betriebsstätten
- aerztezeitung.de (Pressemeldung)
Patient muss nicht für Verlegung innerhalb eines Klinikums zahlen
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
Verlegung eines Patienten zwischen Betriebsteilen eines Krankenhauses nicht vergütungsfähig - Gesamtheit aller Betriebsstätten eines Krankenhaus gilt als ein Krankenhaus
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (1)
- BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 61/07 R
Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung einer psychiatrischen …
Auszug aus SG Dortmund, 21.07.2009 - S 8 KR 89/08
Divergierende Statusentscheidungen über dieselbe stationäre Einrichtung auf Landes- und Bundesebene sollen hierdurch vermieden werden (so auch BSG Urteil vom 28.01.2009, Az. B 6 KA 61/07 R).
- SG Reutlingen, 08.01.2020 - S 1 KR 3340/18
Krankenversicherung - Fahrkosten - Vergütungsanspruch des Rettungsdienstes - …
In seinem Urteil vom 21.07.2009 (S 8 KR 89/08 - juris -) führt das Sozialgericht Dortmund u.a. zur Begründung seiner Rechtsauffassung aus, dem SGB V liege ein einheitlicher Krankenhausbegriff zugrunde. - LSG Baden-Württemberg, 27.07.2022 - L 5 KR 522/22
Krankenversicherung - Fahrkosten - Vergütung von Krankentransportleistungen bei …
Diese rein formale Betrachtungsweise, wie sie auch vom Sozialgericht Dortmund im Urteil vom 21.07.2009 (S 8 KR 89/08) zur Anwendung gekommen sei, überzeuge allerdings nicht, da sie den Sinn und Zweck der Vorschrift des § 60 SGB V verkenne.