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   SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05   

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SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05 (https://dejure.org/2005,16910)
SG Freiburg, Entscheidung vom 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05 (https://dejure.org/2005,16910)
SG Freiburg, Entscheidung vom 12. August 2005 - S 9 AS 1048/05 (https://dejure.org/2005,16910)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • SG Freiburg, 18.05.2005 - S 9 AS 1581/05

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Hinsichtlich der Einzelheiten des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens sowie des dortigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die Akte des Verfahrens S 9 AS 1581/05 ER verwiesen.

    Das Gericht hat zur Aufklärung des Sachverhalts im Verfahren S 9 AS 1581/05 ER vom Sozialministerium Baden-Württemberg das dortige Erläuterungsschreiben vom 4.12.2002 (Az. 41-5011.2-22) betreffend "Regelsatz in der Sozialhilfe - Haushaltsenergiekostenanteil und anteilige Kosten für die Warmwasserbereitung" beigezogen.

    Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Verfahrens sowie des Vorbringens der Beteiligten wird auf die genannte Verwaltungsakte sowie die Gerichtsakten S 9 AS 1048/05 und S 9 AS 1581/05 ER verwiesen.

    Diese Überlegungen und Erkenntnisse zu Höhe des in der Regelleistung berücksichtigten Betrages für Energiekosten hat das Gericht den Beteiligten bereits im Beschluss vom 18.5.2005 (Az.: S 9 AS 1581/05 ER) mitgeteilt und ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.

  • LSG Baden-Württemberg, 19.03.2003 - L 5 AL 753/02
    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Entgegen der Auffassung des 5. Senats des LSG Baden-Württemberg (Urt. v. 19.3.2003, Az.: L 5 AL 753/02, veröff. in (juris)) ist die analoge Anwendung des § 96 SGG in derartigen Fällen nicht etwa als Konsequenz der Änderung der Vorschriften des Vierten Abschnitts des SGG (Kosten und Vollstreckung) durch das Sechste Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes (6. SGG-ÄndG) vom 17.8.2001 (BGBl. I, 2144) schlechthin ausgeschlossen.
  • BSG, 28.09.1999 - B 2 U 40/98 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftlicher Unternehmer -

    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Der in dieser Entscheidung befürchteten Unkalkulierbarkeit des Kostenrisikos für Kläger in gerichtskostenpflichtigen Verfahren kann zwanglos dadurch entgegengewirkt werden, dass als weitere Voraussetzung für eine analoge Anwendung des § 96 SGG verlangt wird, dass keiner der Beteiligten dem widerspricht (wie dies bereits jetzt der ständigen Rechtsprechung im Beitragsrecht der gesetzlichen Unfallversicherung entspricht, vgl. BSG-Urt. v. 28.9.1999, Az.: B 2 U 40/98 R = SozR 3-2200 § 776 Nr. 5 u. v. 14.12.1999, Az.: B 2 U 38/98 R = SozR 3-2200 § 539 Nr. 48).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.1989 - L 3 Ar 535/89

    Verwaltung; Antrag; Bescheid; Vorbehalt; Untätigkeitsklage; Sozialgericht

    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Vor Erhebung einer Anfechtungs- und Verpflichtungsklage wegen nicht gewährter Sozialleistungen ist grundsätzlich zunächst eine Verwaltungsentscheidung über den geltend gemachten Sozialleistungsanspruch abzuwarten, solange die Voraussetzungen einer Untätigkeitsklage nicht gegeben sind und eine solche nicht beabsichtigt ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 26.9.1989, Az.: L 3 Ar 535/89 = Breithaupt 1990, 349).
  • BSG, 15.03.1979 - 11 RA 36/78

    Bindend bewilligte Umschulungsförderung - Umschulungswechsel

    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Rechtswirkungen entfalten sie nur insoweit, als eine Abweichung von ihren Grundsätzen entgegen einer bis dahin geübten Praxis einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) darstellt und daher unzulässig ist (sogenannte Selbstbindung der Verwaltung, dazu grds. BSG-Urt. vom 15.3.1979, Az: 11 RA 36/78 = BSGE 48, 92 ff.).
  • BSG, 14.12.1999 - B 2 U 38/98 R

    Keine Versicherungspflicht für Vorstandsmitglieder in der gesetzlichen

    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    Der in dieser Entscheidung befürchteten Unkalkulierbarkeit des Kostenrisikos für Kläger in gerichtskostenpflichtigen Verfahren kann zwanglos dadurch entgegengewirkt werden, dass als weitere Voraussetzung für eine analoge Anwendung des § 96 SGG verlangt wird, dass keiner der Beteiligten dem widerspricht (wie dies bereits jetzt der ständigen Rechtsprechung im Beitragsrecht der gesetzlichen Unfallversicherung entspricht, vgl. BSG-Urt. v. 28.9.1999, Az.: B 2 U 40/98 R = SozR 3-2200 § 776 Nr. 5 u. v. 14.12.1999, Az.: B 2 U 38/98 R = SozR 3-2200 § 539 Nr. 48).
  • BSG, 12.12.1984 - 7 RAr 86/83
    Auszug aus SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05
    § 96 Abs. 1 SGG ist vorliegend aber entsprechend anwendbar, da es sich bei dem Bescheid vom 19.4.2005 um einen Folgebescheid mit Wirkung für einen weiteren Zeitraum im Rahmen eines sozialrechtlichen Dauerrechtsverhältnisses handelt und sich der Bescheidempfänger aus den gleichen Gründen wie gegen den Erstbescheid auch gegen jenen Bescheid wendet (vgl. etwa BSG-Urt. v. 12.12.1984, Az.: 7 RAr 86/83, veröff. in (juris)).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

    Mangels anderer Anhaltspunkte greift der Senat daher auf die Empfehlung des Deutschen Vereins aus dem Jahre 1991 zurück, nach der auf der Grundlage verschiedener Modellrechnungen die Kosten der Warmwasserbereitung mit 30 % des im sozialhilferechtlichen Regelsatz enthaltenen Betrags für Haushaltsenergie anzusetzen sind (vgl NDV 1991, 77; ebenso SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12. August 2005, S 9 AS 1048/05; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06; SG Aurich, Urteil vom 12. Oktober 2005 - S 15 AS 159/05).
  • SG Frankfurt/Main, 29.12.2006 - S 58 AS 518/05

    Vermeidung einer doppelten Bedarfsdeckung; Minderung der Leistungen für

    Das Gericht teilt insoweit die Auffassung anderer Sozialgerichte, die ebenfalls eine Minderung der Leistungen für Unterkunft und Heizung um einen auch die Stromkosten betreffenden Betrag für zulässig erachtet haben, weil dieser bereits im Regelsatz von 345 EUR enthalten ist (Sozialgericht Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05 - Sozialgericht Dresden, Urteil vom 06.09.2005 - S 21 AS 21/05 - Sozialgericht Aurich, Urteil vom 12.10.2005 - S 15 AS 159/05 - vgl. auch Sozialgericht Berlin, Urteil vom 02.08.2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.11.2006 - L 12 AS 1706/06

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistungen - Abzug bei den

    Durchgreifende Einwände gegen diese Beträge bestünden nicht, insbesondere griffen insofern die von dem SG Freiburg ausgeführten Bedenken gegen die in der alten Fassung dieser Richtlinien genannten Beträge nicht durch (unter Hinweis SG Freiburg, Urteil vom 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05 -).
  • SG Dresden, 01.08.2006 - S 23 AS 1122/06

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft, Kosten

    Die Kosten der Aufbereitung von Warmwasser rechnen nämlich zum hauswirtschaftlichen Bedarf und sind gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 3 der Regelsatzverordnung bereits in der Regelleistung nach § 20 SGB II enthalten und aus dieser zu decken, weshalb sie aus den Unterkunftskosten, zur Vermeidung einer doppelten, sachlich nicht gerechtfertigten Bedarfsdeckung, herauszurechnen sind (vgl. diesbezüglich explizit: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.02.2006, Az: L 5 B 1091/05 AS-ER; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30.08.2005, Az: L 12 AS 2023/05; SG Oldenburg, Beschluss vom 01.11.2005, Az: S 47 AS 256/05 ER; SG Dresden, Urteil vom 06.09.2005, Az: S 21 AS 21/05; SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12.08.2005, Az: S 9 AS 1048/05; SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12.08.2005, Az: S 9 AS 1456/05; SG Dresden, Beschluss vom 01.06.2005, Az: S 23 AS 212/05 ER; SG Freiburg, Beschluss vom 18.05.2005, Az: S 9 AS 1581/05 ER; SG Kassel, Beschluss vom 09.03.2005, Az: S 21 AS 11/05 ER; Kalhorn in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II, Stand: Oktober 2005, K § 22, Rn. 13; Berlit in: Münder, Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 22, Rn. 17 + 49; Wieland in: Estelmann, Kommentar zum SGB II, Stand: Juli 2005, § 22, Rn. 26; Herold-Tews in: Löns/Herold-Tews, Kommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 22, Rn. 2 und bestätigt vom Sächsischen Landessozialgericht, Beschluss vom 14.04.2005, Az: L 3 B 30/05 AS/ER).

    Auch die Kosten für die Stromversorgung und Haushaltsenergie gehören zum hauswirtschaftlichen Bedarf und sind gem. § 2 Abs. 2 Nr. 3 der Regelsatzverordnung bereits in der Regelleistung nach § 20 SGB II enthalten und aus dieser zu decken, weshalb sie aus den Unterkunftskosten zur Vermeidung einer doppelten, sachlich nicht gerechtfertigten, Bedarfsdeckung, herauszurechnen sind (vgl. diesbezüglich auch explizit: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30.08.2005, Az: L 12 AS 2023/05; SG Aurich, Urteil vom 12.10.2005, Az: S 15 AS 159/05; SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12.08.2005, Az: S 9 AS 1048/05; SG Dresden, Beschluss vom 01.06.2005, Az: S 23 AS 212/05 ER; SG Kassel, Beschluss vom 09.03.2005, Az: S 21 AS 11/05 ER; SG Schleswig, Beschluss vom 10.02.2005, Az: S 7 AS 17/05 ER; Kalhorn in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II, Stand: November 2004, K § 22, Rn. 12; Berlit in: Münder, Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 22, Rn. 49; Wieland in: Estelmann, Kommentar zum SGB II, Stand: Februar 2005, § 22, Rn. 26; Herold-Tews in: Löns/Herold-Tews, Kommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 22, Rn. 2).

  • SG Hannover, 12.02.2007 - S 45 AS 46/06
    Daher sind sie aus den Unterkunftskosten zur Vermeidung einer doppelten, sachlich nicht gerechtfertigten Bedarfsdeckung herauszurechnen (vgl. Landessozialge-richt Baden-Württemberg, Urteil vom 30.08.2005, L 12 AS 2023/05; Sozialgericht Aurich, Urteil vom 12.10.2005, S 15 AS 159/05; Sozialgericht Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12.08.2005, S 9 AS 1048/05; Sozialgericht Dresden, Beschluss vom 11.06.2005, S 23 As 212/05 ER; Sozialgericht Kassel, Beschluss vom 09.03.2005, S 21 AS 11/05 ER; Sozial-gericht Schleswig, Beschluss vom 10.02.2005, S 7 AS 17/05 ER; Kahlhorn, in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II, § 22 SGB II, Rn. 12; Sozialgericht Dresden, Be-schluss vom 01.08.2006, S 23 AS 1122/06 ER).

    Des-halb sind sie aus den Unterkunftskosten zu Vermeidung einer doppelten, sachlich nicht gerechtfertigten Bedarfsdeckung herauszurechnen (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.02.2006, L 5 B 1091/05 AS ER; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 30.08.2005, L 12 As 2023/05; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 01.11.2005, S 47 AS 256/05 ER; Sozialgericht Dresden, Urteil vom 06.09.2005, S 9 AS 1048/05; Sozialgericht Dresden, Beschluss vom 01.06.2005, S 23 AS 212/05 ER; Karlhorn, in: Hauck/Noftz, § 22 SGB II, Rn. 13).

  • SG Freiburg, 18.05.2005 - S 9 AS 1581/05
    Gegen diese Entscheidung erhob der Antragsteller am 18.3.2005 Klage zum Sozialgericht Freiburg, mit der er sein Begehren aus dem Widerspruchsverfahren weiter verfolgt (Az.: S 9 AS 1048/05).

    Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Verfahrens sowie des Vorbringens der Beteiligten wird auf die genannte Verwaltungsakte sowie die Gerichtsakten S 9 AS 1048/05 und S 9 AS 1581/05 ER verwiesen.

  • SG Aurich, 12.10.2005 - S 15 AS 159/05

    Höhe der zu übernehmenden Unterkunftskosten nach dem Sozialgesetzbuch Zweites

    Das erkennende Gericht folgt insoweit der Rechtsprechung des Sozialgerichts Freiburg (Entscheidungen vom 12.08.2005, S 9 AS 1456/05 und S 9 AS 1048/05), wonach die Ausgabengruppe des Regelsatzes, die u.a. die Energiekosten enthält, auch weitere Pauschalsätze berücksichtigt, die zur Ermittlung der tatsächlichen Energiekosten herauszurechnen sind.
  • SG Chemnitz, 21.08.2006 - S 29 AS 1247/05

    Höhe der Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) an eine

    Insofern führt das SG Aufich in der Entscheidung vom 11.01.2006 (S 15 AS 173/05, im Anschluss an SG Freiburg vom 12.08.2005, S 9 AS 1048/05) aus:.
  • SG Konstanz, 03.05.2006 - S 9 AS 2353/05

    Weiterbewilligungsbescheide über Sozialleistungen für einen Folgezeitraum als

    Für eine Einbeziehung von Folgebescheiden gemäß § 96 SGG besteht daher nach Ansicht der Kammer im Verfahren über Ansprüche der Grundsicherung für Arbeitsuchende schon grundsätzlich kein Raum (a.A. SG Freiburg v. 12.8.2005 - S 9 AS 1048/05 -).
  • SG Freiburg, 16.09.2010 - S 9 SO 6462/07

    Sozialhilfe - Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung - Empfehlungen des

    Bei den SHR handelt es sich um norminterpretierendes Verwaltungsinnenrecht ohne Rechtsnormqualität (vgl. VG Karlsruhe, Urt. v. 22.7.2003, Az. 5 K 912/02; SG Freiburg, Urt. v. 12.8.2005, Az. S 9 AS 1048/05, beide in ).
  • SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05

    Gewährung von Leistungen im Rahmen der Gewährung von Arbeitslosengeld II;

  • VG Bremen, 19.05.2008 - S8 K 1383/07

    Arbeitslosengeld II

  • SG Freiburg, 20.06.2006 - S 9 AS 5198/05

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten nach § 22 SGB

  • SG Düsseldorf, 11.10.2005 - S 29 (35) AS 28/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

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