Volltextveröffentlichungen (3)

• adipositas-anwalt.de

  Adipositaschirurgie

• Justiz Baden-Württemberg

  § 27 Abs 1 S 1 Nr 6 SGB 5, § 39 SGB 5
  Magenverkleinerungsoperation wegen Adipositas als Krankenkassenleistung

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

• BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 1/02 R

  Krankenversicherung - Prüfung des Qualitätsstandards von Untersuchungs- oder …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  So habe das BSG am 19.2.2003 eine Reihe von instanzgerichtlichen abweisenden Urteilen zu dieser Problematik aufgehoben (B 1 KR 1/02 R, B 1 KR 14/02 R, B 1 KR 37/01 R, B 1 KR 2/02 R und B 1 KR 25/02 R).
• BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R

  Krankenversicherung - sachleistungsersetzende Kostenerstattung nach …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu bspw. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
• LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 KR 3560/09

  Krankenversicherung - Notwendigkeit einer chirurgischen Maßnahme zur Behandlung …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu bspw. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).

 
• LSG Hessen, 24.05.2012 - L 8 KR 290/10

  Kostenübernahme für eine operative Magenverkleinerung zur Adipositas-Behandlung; …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu bspw. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
• BSG, 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B

  Leistungsverpflichtung der Krankenversicherung bei Implantation eines …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu bspw. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
• BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 37/01 R

  Prüfung der Qualität von Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden im Krankenhaus, …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  So habe das BSG am 19.2.2003 eine Reihe von instanzgerichtlichen abweisenden Urteilen zu dieser Problematik aufgehoben (B 1 KR 1/02 R, B 1 KR 14/02 R, B 1 KR 37/01 R, B 1 KR 2/02 R und B 1 KR 25/02 R).
• BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 25/02 R

  Prüfung der Qualität von Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden im Krankenhaus, …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  So habe das BSG am 19.2.2003 eine Reihe von instanzgerichtlichen abweisenden Urteilen zu dieser Problematik aufgehoben (B 1 KR 1/02 R, B 1 KR 14/02 R, B 1 KR 37/01 R, B 1 KR 2/02 R und B 1 KR 25/02 R).
• BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 2/02 R

  Prüfung der Qualität von Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden im Krankenhaus, …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  So habe das BSG am 19.2.2003 eine Reihe von instanzgerichtlichen abweisenden Urteilen zu dieser Problematik aufgehoben (B 1 KR 1/02 R, B 1 KR 14/02 R, B 1 KR 37/01 R, B 1 KR 2/02 R und B 1 KR 25/02 R).
• BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 14/02 R

  Prüfung der Qualität von Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden im Krankenhaus, …

  Auszug aus SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

  So habe das BSG am 19.2.2003 eine Reihe von instanzgerichtlichen abweisenden Urteilen zu dieser Problematik aufgehoben (B 1 KR 1/02 R, B 1 KR 14/02 R, B 1 KR 37/01 R, B 1 KR 2/02 R und B 1 KR 25/02 R).

• LSG Hessen, 05.07.2016 - L 1 KR 116/15

  Kostenübernahme für eine minimalinvasive adipositas-chirurgische Maßnahme in Form …

  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 kg/qm deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Hess. LSG, Urteil vom 22. Mai 2014, L 8 KR 7/11, juris; Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17. Januar 2013 - S 9 KR 491/12, juris).
• SG Darmstadt, 19.12.2016 - S 8 KR 756/14
  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12, juris).".

  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12, juris).".

• LSG Hessen, 22.05.2014 - L 8 KR 7/11

  Krankenversicherung - Voraussetzungen einer Magenbypass Operation zur Behandlung …

  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12, juris).

 
• LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10

  Anspruch auf Kostenerstattung einer selbst beschafften Magenbypass-Operation; …

  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12, juris).
• SG Darmstadt, 07.03.2018 - S 10 KR 385/17
  Daher ist es angemessen, wenigstens in Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprachen (Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 22.05.2014 - L 8 KR 7/11; SG Mannheim, Urteil vom 17.01.2014 - S 9 KR 491/12).
• SG Itzehoe, 17.06.2022 - S 26 KR 104/19
  Ebenso wenig kann ausgeschlossen werden, dass der eventuell konsultierte Spezialist zu dem dokumentierten Ergebnis gekommen ist, dass die Depressionen eine gänzlich andere Ursache haben und mit dem Essverhalten bzw. der Adipositas der Versicherten nicht das Geringste zu tun haben (vgl. SG Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12 -, Rn. 22, juris) oder dass sich die Hinweise auf das Binge Eating als unbegründet erwiesen.
• LSG Niedersachsen-Bremen, 26.08.2014 - L 4 KR 123/14
  Die Klägerin hat Klage beim Sozialgericht (SG) Lüneburg am 31. Dezember 2012 zum Az.: S 9 KR 491/12 erhoben.
• SG Wiesbaden, 31.03.2021 - S 21 KR 180/17
  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 kg/qm deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Hess. LSG, Urteil vom 5. Juli 2016, L 1 KR 116/15 , vom 22. Mai 2014, L 8 KR 7/11 , juris; Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17. Januar 2013 - S 9 KR 491/12, juris).
• SG Kassel, 18.02.2021 - S 8 KR 180/18
  Daher ist es angemessen, wenigstens in Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprachen (Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 22.05.2014 - L 8 KR 7/11 ; SG Mannheim, Urteil vom 17.01.2014 - S 9 KR 491/12).
• SG Duisburg, 23.10.2015 - S 50 KR 852/13

  Kostenübernahme für eine Magenbypass-Operation

  Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. LSG Hessen, Urteil vom 20.06.2013 - L 8 KR 91/10 - juris; SG Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12 - juris).
• SG Kassel, 30.10.2013 - S 12 KR 198/12
• SG Hamburg, 26.04.2022 - S 8 KR 2766/20
• LSG Hessen, 22.05.2014 - L 8 KR 364/08
• SG Itzehoe, 13.07.2022 - S 33 KR 103/19

  Voraussetzungen eines Anspruchs des übergewichtigen Versicherten auf Versorgung …
• SG Itzehoe, 13.07.2022 - S 33 KR 338/19