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   SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16 ER   

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SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16 ER (https://dejure.org/2017,66352)
SG Münster, Entscheidung vom 21.12.2017 - S 17 R 425/16 ER (https://dejure.org/2017,66352)
SG Münster, Entscheidung vom 21. Dezember 2017 - S 17 R 425/16 ER (https://dejure.org/2017,66352)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (41)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2015 - L 8 R 931/13

    Streit im Rahmen eines Betriebsprüfungsverfahrens nach § 28p SGB IV über die

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Als Ar-beitgeber im sozialversicherungsrechtlichen Sinne ist regelmäßig derjenige anzusehen, zu dem ein anderer - der Beschäftigte - in einem persönlichen Abhängigkeitsverhältnis steht (BSG, Urteil vom 27.7.2011 - B 12 KR 10/09 - juris Rn. 17; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 99).

    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung, so wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung, so wie sie rechtlich zulässig ist (BSG, Urteile vom 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 14, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 16 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 16 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 22; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 106 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 101, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 52, vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 79 sowie vom 24.9.2014 - L 8 R 1104/13 - juris Rn. 173; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 29, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 54 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 36; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 45; Hessisches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 34; vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 38 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 21).

    Denn solche Regelungen sind auch bei abhängig be-schäftigten Geschäftsführern einer Gesellschaft nicht unüblich und sprechen daher nicht zwangsläufig für eine selbstständige Tätigkeit (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 135 und Beschlüsse vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 117 sowie vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 105).

    Hierbei ist sie vollständig in den Betrieb und folglich in eine ihr einseitig vorgegebene Organisation eingegliedert gewesen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 108; vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 88 sowie vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 79).

    Mangels Glaub-haftmachung seitens der Antragstellerin, unverschuldet keine Kenntnis von der Zahlungs-pflicht gehabt zu haben, entfällt die Erhebung der Säumniszuschläge auch nicht gem. § 24 Abs. 2 SGB IV. Eine vorsätzliche Beitragsvorenthaltung wird regelmäßig anzunehmen sein, wenn für das gesamte typische Arbeitsentgelt überhaupt keine Beiträge entrichtet werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Arbeitgeber bei Unklarheiten hinsichtlich der versicherungs- und beitragsrechtlichen Beurteilung einer Erwerbstätigkeit die Möglichkeit hat, darüber im Einzugsstellen- (vgl. § 28h SGB IV) oder Anfrageverfahren (vgl. § 7a SGB IV4) Gewissheit durch Herbeiführung der Entscheidung einer fachkundigen Stelle zu erlangen und der Verzicht auf einen entsprechenden Antrag auf bedingten Vorsatz schließen lassen kann (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 147).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2014 - L 8 R 1142/13

    Versicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers in der gesetzlichen

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung, so wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung, so wie sie rechtlich zulässig ist (BSG, Urteile vom 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 14, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 16 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 16 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 22; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 106 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 101, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 52, vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 79 sowie vom 24.9.2014 - L 8 R 1104/13 - juris Rn. 173; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 29, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 54 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 36; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 45; Hessisches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 34; vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 38 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 21).

    Soweit die Beigeladene zu 1) gem. § 2 des Arbeitsvertrages keinen festen Arbeitszeiten unterlag und sich diese unter Berücksichtigung der Unternehmensbelange frei einteilen konnte, ist dies Ausfluss des Umstandes, dass es sich bei der von ihr wahrge-nommenen Tätigkeit als Stellvertreterin des Inhabers/Geschäftsführers der Antragstellerin um eine solche höherer Art handelt, bei der das Weisungsrecht der Arbeitgeberin von vornherein eingeschränkt und zu einer funktionsgerecht dienenden Teilhabe am Arbeits-leben verfeinert ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 87).

    Hierbei ist sie vollständig in den Betrieb und folglich in eine ihr einseitig vorgegebene Organisation eingegliedert gewesen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 108; vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 88 sowie vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 79).

    Maßgebliches Kriterium für ein solches Risiko ist, ob eigenes Kapital oder die eigene Arbeitskraft auch mit der Gefahr des Verlustes eingesetzt wird, der Erfolg des Einsatzes der sächlichen oder persönlichen Mittel also ungewiss ist, was jedoch nur dann ein Hinweis auf eine Selbstständigkeit ist, wenn dem unternehmerischen Risiko größere Freiheiten in der Gestaltung und Bestimmung des Umfangs beim Einsatz der eigenen Ar-beitskraft gegenüberstehen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 109 sowie vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 89).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2014 - L 8 R 777/12

    Statusfeststellungsverfahren

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Ferner ist der in § 3 Abs. 2 des Arbeitsvertrages vom 2.5.2011 vorgesehene Ausschluss einer besonderen Überstunden-vergütung bei leitenden Angestellten durchaus üblich (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 77).

    Hierbei ist sie vollständig in den Betrieb und folglich in eine ihr einseitig vorgegebene Organisation eingegliedert gewesen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 108; vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 88 sowie vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 79).

    Denn die Wahrnehmung von Handlungsfreiheiten für leitende Angestellte, die in einem Betrieb hö-here Dienste leisten, ist geradezu charakteristisch und allein weitreichende Entschei-dungsbefugnisse eines leitenden Angestellten, der in funktionsgerecht dienender Teilhabe am Arbeitsprozess einem geminderten Weisungsrecht unterliegt, bewirken womöglich eine tatsächliche Eigenständigkeit der Aufgabenerfüllung, nicht jedoch die Begründung einer selbstständigen Tätigkeit im sozialversicherungsrechtlichen Sinne (LSG Nord-rhein-Westfalen, Urteil vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 86).

    Maßgebliches Kriterium für ein solches Risiko ist, ob eigenes Kapital oder die eigene Arbeitskraft auch mit der Gefahr des Verlustes eingesetzt wird, der Erfolg des Einsatzes der sächlichen oder persönlichen Mittel also ungewiss ist, was jedoch nur dann ein Hinweis auf eine Selbstständigkeit ist, wenn dem unternehmerischen Risiko größere Freiheiten in der Gestaltung und Bestimmung des Umfangs beim Einsatz der eigenen Ar-beitskraft gegenüberstehen (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 109 sowie vom 2.7.2014 - L 8 R 777/12 - juris Rn. 89).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2015 - L 8 R 106/15
    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Nichts anderes ergibt sich mit Blick auf § 7a Abs. 7 S. 1 des Sozial-gesetzbuches Viertes Buch (SGB IV); Rechtsbehelfe gegen Beitragsbescheide prüfender Rentenversicherungsträger gem. § 28p Abs. 1 S. 5 SGB IV haben weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung des § 7a Abs. 7 S. 1 SGB IV aufschiebende Wirkung (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 77).

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. zu Vorstehendem insgesamt nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 14.9.2016 - L 8 R 221/14 B ER - juris Rn. 2, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 78, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 31f. sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 8).

    Denn solche Regelungen sind auch bei abhängig be-schäftigten Geschäftsführern einer Gesellschaft nicht unüblich und sprechen daher nicht zwangsläufig für eine selbstständige Tätigkeit (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 135 und Beschlüsse vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 117 sowie vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 105).

    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten betref-fen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streitwert anzusetzen ist (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit, 4. Auflage 2012, Abschnitt B Ziff. 11.2).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2013 - L 8 R 499/13

    Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung trotz vertraglicher Gestaltung nach

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. zu Vorstehendem insgesamt nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 14.9.2016 - L 8 R 221/14 B ER - juris Rn. 2, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 78, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 31f. sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 8).

    Die aus der Beitragspflicht bzw. Beitragsnachzahlung folgende wirtschaftliche Belastung des Antragstellers bedeutet für sich betrachtet keine unbillige Härte in diesem Sinne, da sie lediglich Ausfluss einer gesetzlich zulässig aufer-legten Pflicht ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 67).

    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten betref-fen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streitwert anzusetzen ist (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit, 4. Auflage 2012, Abschnitt B Ziff. 11.2).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2015 - L 8 R 628/15

    Nachentrichtung von Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung nebst Beiträgen zur

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung, so wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung, so wie sie rechtlich zulässig ist (BSG, Urteile vom 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 14, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 16 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 16 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 22; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 106 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 101, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 52, vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 79 sowie vom 24.9.2014 - L 8 R 1104/13 - juris Rn. 173; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 29, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 54 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 36; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 45; Hessisches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 34; vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 38 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 21).

    Denn solche Regelungen sind auch bei abhängig be-schäftigten Geschäftsführern einer Gesellschaft nicht unüblich und sprechen daher nicht zwangsläufig für eine selbstständige Tätigkeit (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 135 und Beschlüsse vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 117 sowie vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 105).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. zu Vorstehendem insgesamt nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 14.9.2016 - L 8 R 221/14 B ER - juris Rn. 2, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 78, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 31f. sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 8).

    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten betref-fen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streitwert anzusetzen ist (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit, 4. Auflage 2012, Abschnitt B Ziff. 11.2).

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Damit fehlte es ihr von vornherein an einer im Gesellschaftsrecht wurzelnden Rechtsmacht, die sie in die Lage versetzt hätte, umfassenden Einfluss auf ihre Tätigkeit zu nehmen und insbesondere ihr unter Umständen unangenehme Weisungen von Seiten des Inhabers bzw. der Ge-schäftsführung der Antragstellerin, zu verhindern (vgl. BSG, Urteil vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 26).

  • BSG, 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R

    Sozialversicherungspflicht - Merchandising im Rahmen von Rackjobbing - abhängige

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Letztlich setzt die Zuordnung einer Tätigkeit nach ihrem Gesamtbild zum rechtlichen Typus der Beschäftigung bzw. der selbstständigen Tä-tigkeit voraus, dass alle nach Lage des Einzelfalls als Indizien in Betracht kommenden Umstände festgestellt, in ihrer Tragweite zutreffend erkannt und gewichtet, in die Ge-samtschau mit diesem Gewicht eingestellt und nachvollziehbar, d.h. den Gesetzen der Logik entsprechend und widerspruchsfrei gegeneinander abgewogen werden (BSG, Urteil vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6.7.2016 - L 8 R 761/14 - juris Rn. 74 sowie vom 20.4.2016 - L 8 R 1136/13 - juris Rn. 70).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2016 - L 8 R 221/14

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs;

    Auszug aus SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. zu Vorstehendem insgesamt nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 14.9.2016 - L 8 R 221/14 B ER - juris Rn. 2, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 78, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 31f. sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 8).

    Eine beachtliche Härte in diesem Sinne ist also regelmäßig nur dann denkbar, wenn es der Bei-tragsschuldnerin gelingt darzustellen, dass das Beitreiben der Forderung aktuell die Insol-venz und/oder die Zerschlagung des Geschäftsbetriebes zur Folge hätte, die Durchsetz-barkeit der Forderung bei einem Abwarten der Hauptsache aber zumindest nicht weiter gefährdet wäre als zurzeit (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.7.2011 - L 8 R 287/11 B ER - juris Rn. 18; vgl. insgesamt hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 14.9.2016 - L 8 R 221/14 B ER - juris Rn. 13).

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

  • BSG, 25.04.2012 - B 12 KR 14/10 R

    Sozialversicherungspflicht eines von einem Träger der öffentlichen Jugendhilfe

  • BSG, 30.04.2013 - B 12 KR 19/11 R

    Sozialversicherungspflicht - mitarbeitender Familienangehöriger - Familienbetrieb

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

  • LSG Sachsen, 04.03.2014 - L 1 KR 9/11

    Sozialversicherungspflicht von Minderheitsgesellschaftern einer GmbH ohne

  • LSG Baden-Württemberg, 07.05.2014 - L 4 KR 1024/13

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit eines

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2014 - L 11 R 4543/13

    Danosa - Sozialversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - L 8 R 573/12

    Intensivpfleger nicht selbständig tätig

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 2 R 258/14

    Festsetzung von Sozialversicherungsbeiträgen aufgrund der von einer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 2 R 5/14

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Busunternehmens zu

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2015 - L 1 KR 130/14

    Versicherungspflicht - Gesellschafter-Gesellschafter - Minderheitsgesellschaften

  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2016 - L 4 R 903/15

    Keine Vermeidung der Sozialversicherungspflicht durch das Outsourcing von

  • LSG Bayern, 13.01.2014 - L 5 R 911/13

    Mindestens bedingter Vorsatz iSd Hochrechnung von Beitragsnachforderungen gem. §

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.2009 - L 8 B 11/09

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2012 - L 11 KR 312/10

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2011 - L 8 R 287/11

    Rentenversicherung

  • BSG, 10.06.2010 - B 2 U 4/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berechnung des Streitwerts - Nebenforderung -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - L 3 B 31/02

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Beitragsnachforderung

  • BAG, 20.06.2002 - 8 AZR 459/01

    Betriebsübergang - Insolvenzverfahren - Insolvenzgeld

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2012 - L 8 R 1047/11

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13

    Beschwerde gegen die Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2016 - L 8 R 761/14

    Musikschullehrer versicherungspflichtig beschäftigt

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2016 - L 8 R 1136/13
  • BSG, 23.06.1994 - 12 RK 50/93

    Abgrenzung - entgeltliches Beschäftigungsverhältnis - familienhafte Mithilfe -

  • BSG, 27.07.2011 - B 12 KR 10/09 R

    Arbeitgebereigenschaft der verfassten Studentenschaft einer Hochschule

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - L 8 R 1108/12

    Statusfeststellungsverfahren bzgl. einer Tätigkeit als Dachdeckermeister und

  • LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2014 - L 8 R 1104/13

    Statusfeststellungsverfahren für einen mitarbeitenden Kommanditisten

  • SG München, 17.03.2016 - S 15 R 582/14
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.07.2017 - L 1 KR 387/16

    Sozialversicherungspflicht - Abgrenzung - als stiller Gesellschafter einer GmbH

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