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   SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12   

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SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12 (https://dejure.org/2016,19884)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 28.06.2016 - S 31 AS 440/12 (https://dejure.org/2016,19884)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 28. Juni 2016 - S 31 AS 440/12 (https://dejure.org/2016,19884)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 6a SGB II; § 22 Abs. 2a SGB II
    Wertersatz für geleistete Arbeit im Rahmen einer nach dem SGB II ausgeübten Arbeitsgelegenheit gegen Mehraufwandsentschädigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wertersatz für geleistete Arbeit im Rahmen einer nach dem SGB II ausgeübten Arbeitsgelegenheit gegen Mehraufwandsentschädigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Einrichtung der MaßArbeit kAöR durch den Landkreis Osnabrück rechtlich nicht wirksam

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 98/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - 1-Euro-Job -

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Seine Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsfolgen entsprechen, soweit sie nicht spezialgesetzlich geregelt sind, denen des zivilrechtlichen Bereicherungsanspruchs (BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R -, juris, Rn. 14 m.w.N.).

    50 Die Zusätzlichkeit ist in Anlehnung an § 261 Abs. 2 Satz 1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) zu bestimmen (so ausdrücklich BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R - juris, Rn. 18; ferner Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 101/10 R -, Rn. 21).

    Diese Vorschrift erfordert positive Kenntnis von der Rechtswidrigkeit; bloße Zweifel an der Rechtmäßigkeit reichen dafür nicht aus (so ausdrücklich BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R -, juris, Rn. 21 m.w.N.).

    Dies muss umso mehr gelten, als zu diesem Zeitpunkt die bundessozialgerichtliche Rechtsprechung erst in der Entwicklung begriffen gewesen ist; die Leitentscheidungen datieren vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R und B 14 AS 101/10 R - und vom 27. August 2011 - B 4 AS 1/10 R - und lagen zum Zeitpunkt der Prüfung der Eingliederungsvereinbarung noch nicht ausformuliert vor.

    Zusätzlich ist die gewährte Mehraufwandsentschädigung abzusetzen (zur Berechnung im Einzelnen vgl. BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R -, juris, Rn. 25).

  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Zum Kernbereich der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie gehören in diesem Zusammenhang die Dienstherrenfähigkeit und die eigene Personalauswahl (vgl. Löwer, a.a.O., Art. 28 Rn. 67)." (BVerfG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 2 BvR 2433/04, 2 BvR 2434/04 -, juris, Rn. 146).

    Das Verbot der Schaffung widersprüchlicher Regelungen besteht damit als Kompetenzausübungsschranke auch für organisatorische Regelungen (vgl. BVerfG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 2 BvR 2433/04, 2 BvR 2434/04 -, juris, Rn. 156).

    Das ergibt sich bei geteilter Trägerschaft nach § 6 SGB II daraus, dass die von der Bundesagentur und dem kommunalen Träger zu bildende gemeinsame Einrichtung nach § 44 b SGB II zwingend die einheitliche Wahrnehmung der Aufgaben nach dem SGB II obliegt (vgl. dazu Rixen/Weißenberger, in Eicher: SGB II, 3. Aufl. 2013, § 6 Rn. 5 m.w.N.; s. insbesondere auch BVerfG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 2 BvR 2433/04, 2 BvR 2434/04 -, juris, Rn. 162 ff.).

    Für Optionskommunen geht der Gesetzgeber ohnehin vom sog. "Einheitsmodell" (im Gegensatz zum Trennungsmodell bei geteilter Trägerschaft) aus (Rixen/Weißenberger, a.a.O., Rn. 3; s. auch § 6a Rn. 1 unter Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 2 BvR 2433/04, 2 BvR 2434/04 -, juris).

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 101/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Diesem Rechtsgedanken der einheitlichen Aufgabenwahrnehmung widerspricht es in eklatanter Weise, wenn der Beigeladene sich zur Aufgabenerfüllung nicht nur des Jobcenters bedient, das die "passiven Leistungen" wahrnimmt, sondern er parallel dazu auch die Beigeladene eingerichtet hat, die sich nicht auf unterstützende Aufgabenwahrnehmung beschränkt, sondern im Bereich der aktiven Arbeitsförderung auch hoheitlich tätig wird, in dem sie z.B. Arbeitsgelegenheiten zuweist (zu letzterem vgl. BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 101/10 R -, juris, Rn. 15).

    50 Die Zusätzlichkeit ist in Anlehnung an § 261 Abs. 2 Satz 1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) zu bestimmen (so ausdrücklich BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R - juris, Rn. 18; ferner Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 101/10 R -, Rn. 21).

    Dies muss umso mehr gelten, als zu diesem Zeitpunkt die bundessozialgerichtliche Rechtsprechung erst in der Entwicklung begriffen gewesen ist; die Leitentscheidungen datieren vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R und B 14 AS 101/10 R - und vom 27. August 2011 - B 4 AS 1/10 R - und lagen zum Zeitpunkt der Prüfung der Eingliederungsvereinbarung noch nicht ausformuliert vor.

  • BVerfG, 26.10.1994 - 2 BvR 445/91

    Gleichstellungsbeauftragte

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    "Das Recht zur eigenverantwortlichen Führung der Geschäfte bedeutet allgemein die Freiheit von staatlicher Reglementierung in Bezug auf die Art und Weise der Aufgabenerledigung und die Organisation der Gemeindeverwaltung einschließlich der Entscheidungen über die Aufstellung des Haushalts und die Auswahl und Verwendung des Personals (vgl. BVerfGE 83, 363 ; 91, 228 ; 107, 1 ).

    Zur Befugnis eigenverantwortlicher Führung der Geschäfte gehört insbesondere die Festlegung der Abläufe und Entscheidungszuständigkeiten für die Wahrnehmung der Aufgaben (vgl. BVerfGE 91, 228 ).

    Außerdem haben Gemeinden und Gemeindeverbände grundsätzlich das Recht auf freie Auswahl, Anstellung, Beförderung und Entlassung ihrer Mitarbeiter (vgl. BVerfGE 9, 268 ; 17, 172 ; 91, 228 ).

  • BSG, 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit -

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Die Unzulässigkeit der Gegenleistung ergibt sich aus der fehlenden Zusätzlichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 75/12 R-, juris, Rn. 19).

    Auch ein Vorrang des Primärrechtsschutzes dergestalt, dass es dem Kläger oblag, zunächst gegen die aus seiner Sicht rechtswidrige Eingliederungsvereinbarung vorzugehen, ist weder allgemein noch im konkreten Fall ersichtlich (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 75/12 R -, juris, Rn. 22 ff.; anders noch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 5. September 2012 - L 15 AS 88/10 -, juris).

  • BSG, 27.08.2011 - B 4 AS 1/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Richtiger Anspruchsgegner ist damit der Beigeladene (vgl. BSG, Urteil vom 27. August 2011 - B 4 AS 1/10 R -, juris, Rn. 23 ff.).

    Dies muss umso mehr gelten, als zu diesem Zeitpunkt die bundessozialgerichtliche Rechtsprechung erst in der Entwicklung begriffen gewesen ist; die Leitentscheidungen datieren vom 13. April 2011 - B 14 AS 98/10 R und B 14 AS 101/10 R - und vom 27. August 2011 - B 4 AS 1/10 R - und lagen zum Zeitpunkt der Prüfung der Eingliederungsvereinbarung noch nicht ausformuliert vor.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2012 - L 15 AS 88/10
    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Auch ein Vorrang des Primärrechtsschutzes dergestalt, dass es dem Kläger oblag, zunächst gegen die aus seiner Sicht rechtswidrige Eingliederungsvereinbarung vorzugehen, ist weder allgemein noch im konkreten Fall ersichtlich (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 75/12 R -, juris, Rn. 22 ff.; anders noch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 5. September 2012 - L 15 AS 88/10 -, juris).
  • BVerfG, 22.05.1990 - 2 BvG 1/88

    Kalkar II

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    "Die Verpflichtung zur Beachtung der bundesstaatlichen Kompetenzgrenzen und zur Ausübung der Kompetenz in wechselseitiger bundesstaatlicher Rücksichtnahme (vgl. BVerfGE 81, 310 ) wird durch das Rechtsstaatsprinzip in ihrem Inhalt verdeutlicht und in ihrem Anwendungsbereich erweitert.
  • BVerfG, 07.05.1998 - 2 BvR 1991/95

    Kommunale Verpackungsteuer

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    Für das Kommunalabgabenrecht ist anerkannt, dass eine Steuergesetzgebungskompetenz zu Lenkungszwecken nur dann ausgeübt werden kann, wenn dadurch die Rechtsordnung nicht widersprüchlich wird (grundlegend Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Urteil vom 07. Mai 1998 - 2 BvR 1991/95, 2 BvR 2004/95 -, juris, Rn. 57 ff.; vgl. zuletzt etwa VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014 - 2 A 925/13 -, juris).
  • BVerfG, 19.11.2002 - 2 BvR 329/97

    Verwaltungsgemeinschaften

    Auszug aus SG Osnabrück, 28.06.2016 - S 31 AS 440/12
    "Das Recht zur eigenverantwortlichen Führung der Geschäfte bedeutet allgemein die Freiheit von staatlicher Reglementierung in Bezug auf die Art und Weise der Aufgabenerledigung und die Organisation der Gemeindeverwaltung einschließlich der Entscheidungen über die Aufstellung des Haushalts und die Auswahl und Verwendung des Personals (vgl. BVerfGE 83, 363 ; 91, 228 ; 107, 1 ).
  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

  • SG Osnabrück, 27.05.2015 - S 27 BK 2/15

    Kostenerstattung von Leistungen für Bildung und Teilhabe i.R.d. Kindertagespflege

  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

  • VG Gelsenkirchen, 10.02.2005 - 13 L 1963/04

    AöR, Anstalt öffentlichen Rechts, Abwasserbeseitigung,

  • VG Göttingen, 25.09.2014 - 2 A 925/13

    Zulässigkeit der Spielgerätesteuer nach Inkrafttreten des Ersten

  • BVerfG, 26.11.1963 - 2 BvL 12/62

    Freiburger Polizei

  • SG Osnabrück, 06.06.2016 - S 22 AS 264/16
  • SG Osnabrück, 05.12.2017 - S 16 AS 237/15

    Übernahme der Kfz-Steuer im Jahr 2014 durch eine kommunale Anstalt öffentlichen

    Die 31. Kammer des SG Osnabrück hat in ihrem Urteil vom 28.06.2016 (S 31 AS 440/12, Rn. 31 ff.) offengelassen, ob es an einer hinreichenden Rechtsgrundlage für die Schaffung einer kAöR fehlt.

    Das bedeutet, dass das jeweilige Fachgesetz nicht vorsehen muss, dass die Aufgabe auf eine kommunale Anstalt übertragen werden darf (Wefelmeier in: Blum, NKomVG, § 143, Rn. 3; andere Ansicht: SG Osnabrück, Urteil vom 27.05.2015, S 27 BK 2/15, Rn. 30; offengelassen: SG Osnabrück, Urteil vom 28.06.2016, S 31 AS 440/12, Rn. 31).

    Die 31. Kammer des SG Osnabrück hat in ihrem Urteil vom 28.06.2016 (S 31 AS 440/12, Rn. 30) offengelassen, ob mit der Übertragung der Aufgaben auf die Beklagte die sog. Rückholrechte des Beigeladenen hinreichend gewahrt sind.

    Dies gilt auch für die Optionskommunen nach § 6a SGB II (SG Osnabrück, Urteil vom 28.06.2016, S 31 AS 440/12, Rn. 43).

    Der Leistungsberechtigte soll sich nur an die Optionskommune bzw. an die gemeinsame Einrichtung wenden müssen, um alle im SGB II vorgesehene Leistungen "aus einer Hand" zu erhalten (SG Osnabrück, Urteil vom 28.06.2016, S 31 AS 440/12, Rn. 43; SG Osnabrück, Urteil vom 26.04.2017, S 24 AS 916/15, Rn. 13).

    Der Verstoß gegen die aus dem Bundesrecht vorgegebenen einheitliche Zuständigkeit könnte auf die Wirksamkeit der Gründung durchschlagen (so im Ergebnis: SG Osnabrück, Urteil vom 28.06.2016, S 31 AS 440/12, Rn. 27; offengelassen: SG Osnabrück, Urteil vom 26.04.2017, S 24 AS 916/15, Rn. 12).

    Ob dies hier ebenfalls so ist, lässt die Kammer offen (siehe dazu auch: Greiser/Weißenberger/unjar, NdsVBl. 2016, 380, 382; ebenfalls offengelassen: SG Osnabrück, Urteil vom 26.04.2017, S 24 AS 916/15, Rn. 12; für eine Unwirksamkeit: SG Osnabrück, Urteil vom 28.06.2016, S 31 AS 440/12).

  • SG Osnabrück, 26.04.2017 - S 24 AS 916/15
    Dem steht nicht entgegen, dass erstens nach dem AGSGBII der Beklagte die Aufgaben im eigenen Wirkungskreis ausführt und der Beklagte im Rahmen seiner Organisationshoheit grundsätzlich Aufgaben auf eine kommunale Anstalt öffentlichen Rechts übertragen darf und zweitens § 6a Abs. 5 SGB II vorsieht, dass der Beklagte zur Verwaltung der Bundesmittel eigene Einrichtungen schafft: Den Vorschriften der §§ 6 ff. SGB II kann entnommen werden, dass der Gesetzgeber davon ausging, dass die Aufgaben nach dem SGB II nach Außen hin, insbesondere im Verhältnis zu Leistungsberechtigten, aus einer Hand erfolgen sollten und die Tätigkeit zweier Leistungsträger gerade nicht gewollt war (zum Folgenden: Greiser, Weißenberger, ?u?njar, Anmerkung zu SG Osnabrück, Urteil vom 28. Juni 2016, S 31 AS 440/12, NdsVbl. 2016, 383, 384).
  • SG Karlsruhe, 07.11.2016 - S 4 AS 3633/16

    Einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines

    Damit liegt ein Verstoß gegen das Verbot der Schaffung widersprüchlicher Regelungen vor (vgl. SG Osnabrück, Urteil vom 28. Juni 2016 - S 31 AS 440/12 -, Rn. 42, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.02.2018 - L 7 AS 1160/16
    Dahinstehen kann im Rahmen des Prozesskostenhilfebeschwerdeverfahrens auch, ob die vom SG vorgenommene Rubrumsberichtigung nach der zunächst erfolgten Beiladung der E. zulässig ist, und ob die vom SG dann im Rubrum benannte Beklagte unter Berücksichtigung der insoweit bereits ergangenen erstinstanzlichen Entscheidungen (vgl. z.B. Sozialgericht Osnabrück , Urteil vom 28. Juni 2016 - S 31 AS 440/12 ) und der hiergegen anhängigen Berufungsverfahren überhaupt rechtlich wirksam eingerichtet ist und wirksam Aufgaben gemäß § 14 ff. SGB II wahrnehmen darf.
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