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   SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11 E   

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SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,8687)
SG Stade, Entscheidung vom 01.12.2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,8687)
SG Stade, Entscheidung vom 01. Dezember 2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,8687)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Nr. 1005 VV RVG; Nr. 1006 VV RVG; Nr. 2401 VV RVG; Nr. 3103 VV RVG; Nr. 3106 VV RVG; Nr. 7000 VV RVG; § 14 RVG
    Geschäftsgebühr nach Nr. 2401 VV RVG von mehr als 120,00 EUR kann nur gefordert werden bei großem Umfang oder Schwierigkeit der Tätigkeit; Forderung einer Geschäftsgebühr nach Nr. 2401 VV RVG von mehr als 120,00 EUR bei großem Umfang oder Schwierigkeit der Tätigkeit; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geschäftsgebühr nach Nr. 2401 VV RVG von mehr als 120,00 EUR kann nur gefordert werden bei großem Umfang oder Schwierigkeit der Tätigkeit; Forderung einer Geschäftsgebühr nach Nr. 2401 VV RVG von mehr als 120,00 EUR bei großem Umfang oder Schwierigkeit der Tätigkeit; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Die anwaltliche Mitwirkung erfordert dabei nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ein qualifiziertes, erledigungsgerich-tetes Tätigwerden des Rechtsanwalts, das über das Maß desjenigen hinausgeht, welches bereits durch den allgemeinen Gebührentatbestand für das anwaltliche Auftreten im sozialrechtlichen Widerspruchs- bzw. Klageverfahren abgegolten wird (vgl BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - juris Rdn 42 mwN; BSG, Urteil vom 05. Mai 2009 - B 13 R 137/08 R - juris Rdn 16 mwN; BSG, Urteil vom 02. Oktober 2008 - B 9/9a SB 3/07 R - juris Rdn 15; vgl. auch Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn. 9; Müller-Rabe in Gerold/ Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn 38, VV 1005-1007 Rdn 2).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.08.2010 - L 3 SF 6/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Allein die Annahme eines Anerkenntnisses ist (wie auch eine Klagerücknahmeerklärung oder andere Erledigterklärung) in aller Regel keine über die normale Prozessführung hinaus gehende, qualifizierte Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Erledigung (vgl Hartmann, aaO, VV 1002 Rdn 9 und Rdn 14 zur "Erledigtanzeige" und zur "Klagerücknahme"; LSG Rheinland-Pfalz - Beschluss vom 30. August 2010 - L 3 SF 6/09 E; OVG Mecklenburg-Vorpommern - Beschluss vom 05. Mai 2010 - 1 O 27/10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Mai 2011 - L 6 B 20/09 SB und Urteil vom 23.03.2010 - L 6 SB 64/09).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 05.05.2010 - 1 O 27/10

    Keine Erledigungsgebühr bei bloßem Einlenken der Behörde

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Allein die Annahme eines Anerkenntnisses ist (wie auch eine Klagerücknahmeerklärung oder andere Erledigterklärung) in aller Regel keine über die normale Prozessführung hinaus gehende, qualifizierte Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Erledigung (vgl Hartmann, aaO, VV 1002 Rdn 9 und Rdn 14 zur "Erledigtanzeige" und zur "Klagerücknahme"; LSG Rheinland-Pfalz - Beschluss vom 30. August 2010 - L 3 SF 6/09 E; OVG Mecklenburg-Vorpommern - Beschluss vom 05. Mai 2010 - 1 O 27/10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Mai 2011 - L 6 B 20/09 SB und Urteil vom 23.03.2010 - L 6 SB 64/09).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - L 6 SB 64/09

    Fälligkeit und Berechnung der Einigungsgebühr für einen Bevollmächtigten

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Allein die Annahme eines Anerkenntnisses ist (wie auch eine Klagerücknahmeerklärung oder andere Erledigterklärung) in aller Regel keine über die normale Prozessführung hinaus gehende, qualifizierte Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Erledigung (vgl Hartmann, aaO, VV 1002 Rdn 9 und Rdn 14 zur "Erledigtanzeige" und zur "Klagerücknahme"; LSG Rheinland-Pfalz - Beschluss vom 30. August 2010 - L 3 SF 6/09 E; OVG Mecklenburg-Vorpommern - Beschluss vom 05. Mai 2010 - 1 O 27/10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Mai 2011 - L 6 B 20/09 SB und Urteil vom 23.03.2010 - L 6 SB 64/09).
  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 137/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Entstehen der

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Die anwaltliche Mitwirkung erfordert dabei nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ein qualifiziertes, erledigungsgerich-tetes Tätigwerden des Rechtsanwalts, das über das Maß desjenigen hinausgeht, welches bereits durch den allgemeinen Gebührentatbestand für das anwaltliche Auftreten im sozialrechtlichen Widerspruchs- bzw. Klageverfahren abgegolten wird (vgl BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - juris Rdn 42 mwN; BSG, Urteil vom 05. Mai 2009 - B 13 R 137/08 R - juris Rdn 16 mwN; BSG, Urteil vom 02. Oktober 2008 - B 9/9a SB 3/07 R - juris Rdn 15; vgl. auch Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn. 9; Müller-Rabe in Gerold/ Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn 38, VV 1005-1007 Rdn 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2011 - L 6 B 20/09

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Allein die Annahme eines Anerkenntnisses ist (wie auch eine Klagerücknahmeerklärung oder andere Erledigterklärung) in aller Regel keine über die normale Prozessführung hinaus gehende, qualifizierte Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Erledigung (vgl Hartmann, aaO, VV 1002 Rdn 9 und Rdn 14 zur "Erledigtanzeige" und zur "Klagerücknahme"; LSG Rheinland-Pfalz - Beschluss vom 30. August 2010 - L 3 SF 6/09 E; OVG Mecklenburg-Vorpommern - Beschluss vom 05. Mai 2010 - 1 O 27/10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Mai 2011 - L 6 B 20/09 SB und Urteil vom 23.03.2010 - L 6 SB 64/09).
  • BSG, 02.10.2008 - B 9/9a SB 3/07 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr - anwaltliche Mitwirkung - Vorlage von

    Auszug aus SG Stade, 01.12.2011 - S 34 SF 39/11
    Die anwaltliche Mitwirkung erfordert dabei nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ein qualifiziertes, erledigungsgerich-tetes Tätigwerden des Rechtsanwalts, das über das Maß desjenigen hinausgeht, welches bereits durch den allgemeinen Gebührentatbestand für das anwaltliche Auftreten im sozialrechtlichen Widerspruchs- bzw. Klageverfahren abgegolten wird (vgl BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - juris Rdn 42 mwN; BSG, Urteil vom 05. Mai 2009 - B 13 R 137/08 R - juris Rdn 16 mwN; BSG, Urteil vom 02. Oktober 2008 - B 9/9a SB 3/07 R - juris Rdn 15; vgl. auch Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn. 9; Müller-Rabe in Gerold/ Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010, VV 1002 Rdn 38, VV 1005-1007 Rdn 2).
  • SG Kassel, 29.05.2012 - S 10 SF 41/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Bestimmung der

    Soweit teilweise vertreten wird (vgl. etwa BayLSG, Beschl. v. 04.03.2011 - L 15 SF 11/09 B, juris, Rn. 26 ff.; SG Stade, Beschl. v. 01.12.2011 - S 34 SF 39/11 E, juris, Rn. 13; v. Seltmann, in: M.´scher Online-Kommentar, RVG, Stand 15.02.2012, VV 3106 Rn. 8), dass eine hypothetische Betrachtung vorzunehmen ist, anhand derer zu ermitteln ist, wie lange ein Termin gedauert hätte, vermag die Kammer dem nicht zu folgen.
  • SG Frankfurt/Main, 08.12.2014 - S 7 SF 253/14

    Die fiktive Terminsgebühr ist bei Beendigung des Rechtsstreits durch Annahme

    Daher hat nach der weit überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine hypothetische Prüfung zu erfolgen (LSG Bayern, Beschlüsse 7. Februar 2011 - L 15 SF 57/09 B - und vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF - LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 1 B 127/08 SK SG Stade, Beschluss vom 01. Dezember 2011 - S 34 SF 39/11 E -, juris; SG Lüneburg, Beschlüsse vom 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 E -, vom 4. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E-; SG Hannover, Beschluss vom 8. Juli 2010 - S 27 SB 195/09 - VG Bremen, Beschlüsse vom 27. Oktober 2010 - S 4 E 457/10 - und vom 26. Oktober 2009 - S 4 E 1756/09 - SG Wiesbaden, Beschluss vom 12. März 2010 - S 10 AL 10/09 - SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06 - SG Hannover, Beschluss vom 8. Mai 2006 - S 34 SF 115/05 -, alle nach juris; a.A. möglicherweise LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November - L 7 B 289/07 AS -).
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   SG Hannover, 04.08.2011 - S 34 SF 39/11 E   

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SG Hannover, 04.08.2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,123791)
SG Hannover, Entscheidung vom 04.08.2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,123791)
SG Hannover, Entscheidung vom 04. August 2011 - S 34 SF 39/11 E (https://dejure.org/2011,123791)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91

    Kruzifix im Klassenzimmer

    Auszug aus SG Hannover, 04.08.2011 - S 34 SF 39/11
    Nach diesem Grundsatz ist vorläufiger Rechtsschutz geboten, wenn einem Antragsteller anderenfalls eine erhebliche, über Randbereiche hinausgehende Rechts-verletzung droht, die durch die Hauptsacheentscheidung nicht mehr beseitigt werden kann (vgl. BVerfGE 93, 1 13 ).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 233/81

    Brokdorf

    Auszug aus SG Hannover, 04.08.2011 - S 34 SF 39/11
    In Fällen, in denen das einst-weilige Rechtsschutzverfahren vollständig die Bedeutung des Hauptsacheverfahrens übernimmt (vgl. BVerfGE 69, 315 363 ), ist eine umfassende rechtliche Prüfung des ma-teriellen Anspruchs bereits im Eilverfahren verfassungsrechtlich geboten.
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