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   SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08   

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SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08 (https://dejure.org/2010,11184)
SG Dresden, Entscheidung vom 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08 (https://dejure.org/2010,11184)
SG Dresden, Entscheidung vom 01. September 2010 - S 36 AS 5042/08 (https://dejure.org/2010,11184)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts unter Berücksichtigung eines im Eigentum des Antragstellers stehenden Hauses und des Einkommens des Ehepartners; Voraussetzung für die Berücksichtigung einer Spesenzahlung des Arbeitgebers in Form der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • sachsen.de (Pressemitteilung)

    Pressemitteilung des Sozialgerichts Dresden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hartz IV: Anrechnung steuerfreier Spesenzahlungen als Einkommen zulässig - So genannte „Auslöse“ stellt grundsätzlich keine zweckbestimmte Einnahme dar

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Dies wäre jedoch Voraussetzung, um die Spesenzahlung als zweckbestimmte Einnahme anerkennen zu können (vgl. hierzu BSG vom 6.12.2007, Az. B 14/7b AS 16/06 R (Rn. 16) sowie BSG vom 3.3.2009, Az. B 4 AS 47/08 R (Rn. 20); BSG vom 27.2.2008 - B 14/7b AS 32/06 R (Rn 49).

    Voraussetzung für eine solche privatrechtliche Vereinbarung ist nach dem BSG (BSG vom 03.03.2009, Az. B 4 AS 47/08 R [Rn 21]), dass sich der Vereinbarung objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll, d.h. dem Zahlungsempfänger ein bestimmter Verwendungszweck auferlegt wird (bestätigt durch BSG vom 01.06.2010 Az. B 4 AS 89/09 R [Rn 18 m.w.N.]).

    Es ist hierfür jedoch nicht ausreichend, dass eine Zahlung mit einer bestimmten Motivation erfolgt, auch wenn diese den Charakter der Zahlung prägt (vgl. BSG vom 3.3.2009, Az. B 4 AS 47/08 R [Rn 22]).

  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 16/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II enthält den Grundsatz, dass als Einkommen alle eingehenden geldwerten Leistungen, unabhängig von ihrer Bezeichnung und ihrem Rechtscharakter zu berücksichtigen sind (BSG, Urteil vom 6.12.2007 - B 14/7b AS 16/06 R, BSGE 99, 240 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 8, jeweils RdNr 16).

    Dies wäre jedoch Voraussetzung, um die Spesenzahlung als zweckbestimmte Einnahme anerkennen zu können (vgl. hierzu BSG vom 6.12.2007, Az. B 14/7b AS 16/06 R (Rn. 16) sowie BSG vom 3.3.2009, Az. B 4 AS 47/08 R (Rn. 20); BSG vom 27.2.2008 - B 14/7b AS 32/06 R (Rn 49).

  • LSG Bayern, 07.09.2009 - L 11 AS 466/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensbegriff des § 11 SGB 2 -

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Darüber hinausgehende Ausgaben für Verpflegungen sind nicht anzuerkennen (zust. LSG München vom 07.09.2009, Az. L 11 AS 466/09 NZB (Rn 14 f.).

    Das Gericht hält dies auch nicht für verfassungsrechtlich bedenklich (ebenso LSG München vom 07.09.2009, Az. L 11 AS 466/09 NZB (Rn 14)).

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 34/06 R

    Arbeitslosengeld II - Vermögensberücksichtigung - höhere Angemessenheitsgrenze

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Denn die Regelleistung der Kläger gem. § 20 Abs. 1 SGB II und die Kosten der Unterkunft und Heizung gem. § 22 SGB II stellen eigenständige Streitgegenstände dar, über die durch eigenständige Verfügungssätze entschieden wird, vgl. hierzu BSG vom 15.4.2008, Az. B 14/7b AS 34/06 R. Das Gericht hat demnach nur noch über die Höhe der den Klägern zustehenden Regelleistung zu entscheiden.

    Da die Wohnfläche dieses Hauses jedoch 90 m² nicht übersteigt, unterfällt es dem Schutz des § 12 Abs. 3 Nr. 4 SGB II, da es als angemessen für einen 2-Personenhaushalt anzusehen ist (vgl. BSG vom 15.04.2008, Az.: B 14/7 b AS 34/06, Rn 26 f.).

  • BSG, 13.05.2009 - B 4 AS 49/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    (2) Die im April 2008 an die Kläger ausgezahlte Einkommenssteuerrückerstattung ist ebenfalls als Einkommen i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II anzusehen, vgl. BSG vom 13.5.2009, Az. B 4 AS 49/08 R (Rn 12) und im streitigen Zeitraum gem. § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X für die Zukunft und gem. § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB X für die Vergangenheit zu berücksichtigen.

    Der Beklagten wird in § 2 Abs. 4 Satz 3 ALG II-VO ein weites Ermessen eingeräumt, vgl. hierzu BSG vom 13.5.2009, Az. B 4 AS 49/08 R (Rn 16).

  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 89/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - steuerfreie

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Hierzu verweist das Gericht auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 01.06.2010, Az. B 4 AS 89/09 R (Rn 17 f.) der sich das Gericht nach eigener Prüfung anschließt.

    Voraussetzung für eine solche privatrechtliche Vereinbarung ist nach dem BSG (BSG vom 03.03.2009, Az. B 4 AS 47/08 R [Rn 21]), dass sich der Vereinbarung objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll, d.h. dem Zahlungsempfänger ein bestimmter Verwendungszweck auferlegt wird (bestätigt durch BSG vom 01.06.2010 Az. B 4 AS 89/09 R [Rn 18 m.w.N.]).

  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 64/08 R

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berücksichtigung von nach

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Es war die Intention des Gesetzgebers des SGB II, die Einkommensberücksichtigung im Wesentlichen wie bisher in der Sozialhilfe zu regeln (BT-Drucks 15/1516 S 53 zu § 11), nicht jedoch an das Recht der Arbeitslosenhilfe anzuknüpfen (BSG, Urteil vom 28.10.2009 - B 14 AS 64/08 R, RdNr 17).

    Auch wenn - wie im Falle einer Abfindungszahlung - diese Motivation für die Zahlung bestimmend sei, folge hieraus nicht, wie der Empfänger die Zahlung zu verwenden habe (hierzu BSG vom 28.10.2009, Az. B 14 AS 64/08 R [Rn 21]).

  • BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R

    Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Verlustausgleich zwischen

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Insoweit hätte die Beklagte nur rechtmäßig handeln können, wenn sie die Leistungen lediglich vorläufig gem. § 328 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB III i.V.m. § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a SGB II bewilligt, vgl. BSG vom 2.6.2004, Az. B 7 AL 58/03 R (Rn 14).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 32/06 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe und Anpassung der Regelleistung - Mehrbedarf für

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Dies wäre jedoch Voraussetzung, um die Spesenzahlung als zweckbestimmte Einnahme anerkennen zu können (vgl. hierzu BSG vom 6.12.2007, Az. B 14/7b AS 16/06 R (Rn. 16) sowie BSG vom 3.3.2009, Az. B 4 AS 47/08 R (Rn. 20); BSG vom 27.2.2008 - B 14/7b AS 32/06 R (Rn 49).
  • SG Chemnitz, 28.01.2010 - S 6 AS 2054/09

    Spesen für Fernfahrer nicht auf Hartz IV anrechenbar

    Auszug aus SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08
    Denn ein abweichender Verwendungszweck lässt sich nicht feststellen (a.A. SG Potsdam 04.02.2010, Az. S 39 AS 3620/08 (Rn 26 ff.); SG Chemnitz vom 28.01.2010, Az. S 6 AS 2054/09 (Rn 24 ff.), SG Dresden vom 26.10.2009, Az. S 23 AS 1317/08 (Rn 21 m.w.N.), LSG Sachsen-Anhalt vom 21.10.2008 Az. L 2 B 342/07 AS ER (Rn 21).
  • SG Potsdam, 04.02.2010 - S 39 AS 3620/08

    Einkommenberechnung; zweckbestimmte Einnahmen; Verpflegungsmehraufwand für

  • BSG, 05.09.2007 - B 11b AS 49/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - britische

  • BVerwG, 12.04.1984 - 5 C 3.83

    Sozialhilfe - Einkommen - Begriff - Berücksichtigung - Rente

  • LSG Sachsen, 29.10.2009 - L 2 AS 100/08

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berücksichtigung steuerfreier

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.1988 - 8 A 1850/86
  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07

    Bestimmung der Höhe von als Grundsicherung für Arbeitsuchende zu gewährenden

  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 74/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Einkommensberücksichtigung - Abzug

  • BSG, 05.09.2007 - B 11b AS 15/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 62/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.1989 - 8 A 1753/87
  • LSG Sachsen, 19.01.2012 - L 3 AS 820/10

    Zur Anrechnung von Spesen als Einkommen

    Der erkennende Senat teilt - auch vor dem Hintergrund der zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung - die in der Rechtsprechung überwiegend vertretene Rechtsauffassung, dass vom Arbeitgeber gezahlte Vergütungen zu Verpflegungsmehraufwendungen, Verpflegungszuschüsse oder Spesen zweckbestimmte Einnahmen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst. a SGB II a. F. sein können (vgl. z. B. aus der obergerichtlichen Rechtsprechung: Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 26; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 14; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 21; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. Juni 2010 - L 8 AS 90/08, L 8 AS 91/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 46; vgl. auch SG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - S 23 AS 5254/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 [mit dem Hinweis auf europarechtliche Regelungen über Lenk- und Ruhezeiten im Güter- und Personenverkehr]; a. A. z. B.: SG Dresden, Urteil vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 ff.; weitere Rechtsprechungsnachweise bei Dau, jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4 [Buchstabe C Abs. 2]).

    Das Einkommen ist dann nur um die die Pauschale in Höhe von 6, 00 EUR nach Maßgabe des seit 1. Januar 2008 geltenden § 6 Abs. 3 ALG II-V zu bereinigen (vgl. Geiger, in: Münder [Hrsg.], SGB II [4. Aufl., 2011], § 11b Rdnr. 19; SG Dresden, Urteil vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 41).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2012 - L 7 AS 4373/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - tarifliche

    Mit Blick auf die bereits zu § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst a SGB II in der hier maßgeblichen Fassung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung für geboten erachtete enge Auslegung der Norm, die durch die oben dargestellte Gesetzesentwicklung letztlich bestätigt worden ist, ist der Senat - entgegen der wohl herrschenden Meinung in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Juni 2007 - L 8 B 229/06 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - Sächs. LSG, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 3 AS 820/10 - SG Chemnitz, Urteil vom 28. Januar 2010 - S 6 AS 2054/09 - SG Dresden, Urteile vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - und vom 15. April 2011 - S 40 AS 471/08 - ; ferner Dau in jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2013 - L 7 AS 1026/11
    Sie seien insbesondere keine zweckbestimmten Einnahmen im Sinne des § 11 Abs. 3 Nr. 1a) SGB II. Der Beklagte verwies insofern auf das Urteil des SG Dresden vom 1. September 2010 (Az.: S 36 AS 5042/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.05.2011 - L 7 AS 3686/09
    Für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II wird insofern die Auffassung vertreten, dass die Behörde bei ihr bekannten Einkommensschwankungen von der Möglichkeit einer vorläufigen Festsetzung der Leistung im Sinne einer Vorschussgewährung nach § 42 SGB I bzw. einer vorläufigen Entscheidung nach der mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 durch das Freibetragsregelungsgesetz vom 14. August 2005 (BGBl. I S. 2407) in die Verfahrensregelung des § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II eingefügten Nr. 1a i.V.m. § 328 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) Gebrauch machen muss, und - sofern sie dies unterlässt - die Leistungsbewilligung gegebenenfalls lediglich unter den Voraussetzungen des § 45 SGB X aufheben kann (vgl. Sächsisches LSG, Urteil v. 29. Oktober 2009 - L 2 AS 99/08 - m.w.N.; SG Dresden, Urteil vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - (jeweils juris)).
  • SG Dresden, 15.04.2011 - S 40 AS 471/08

    Kosten der Rechtsschutzversicherung, Privathaftpflichtversicherung,

    Teilweise dienen die Spesenzahlungen jedoch der Bestreitung des "normalen" Lebensunterhaltes und damit denselben Zwecken wie die Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II. Auch die Gerechtfertigkeitsprüfung nach § 11 Abs. 3 Nr. 1 SGB II schließt es aus, die Spesenzahlungen von der Einkommensanrechnung auszunehmen (im Ergebnis auch SG Dresden, Urt. v. 1.9.2010, S 36 AS 5042/08, juris)).
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