Rechtsprechung
   SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,7556
SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10 (https://dejure.org/2012,7556)
SG Aachen, Entscheidung vom 16.03.2012 - S 6 U 63/10 (https://dejure.org/2012,7556)
SG Aachen, Entscheidung vom 16. März 2012 - S 6 U 63/10 (https://dejure.org/2012,7556)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,7556) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung einer präkanzerösen Veränderungen der Haut als Versicherungsfall einer Wie-Berufskrankheit; Anerkennung einer nicht in der Berufskrankheiten-Verordnung bezeichneten Krankheit wie eine Berufskrankheit als Versicherungsfall durch einen Unfallversicherungsträger

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Wie-Berufskrankheit - präkanzeröse Veränderungen der Haut (aktinische Keratosen) - Dachdecker - Sonneneinstrahlung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Dachdecker erkrankt an Hautkrebs: Berufskrankheit!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Dachdecker mit Hautkrebs

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

  • lto.de (Kurzinformation)

    Zu Berufskrankheiten - Sonnenbedingter Hautkrebs von "Outdoor-Worker" anerkannt

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Dachdecker leidet an Hautkrebs - Sozialgericht: Berufsgenossenschaft muss den Krebs als Berufskrankheit anerkennen

  • radziwill.info (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Hautkrebs als Berufskrankheit eines Dachdeckers

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Hautkrebs bei Dachdeckern Berufskrankheit

  • arbeit-und-arbeitsrecht.de (Kurzinformation)

    Hautkrebs bei Dachdecker ist Berufskrankheit

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Hautkrebs kann eine Berufskrankheit sein

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit - Ausnahmetatbestand zur Anerkennung nicht explizit in Berufskrankheiten-Verordnung aufgenommener Erkrankungen als so genannte "Wie-Berufskrankheiten" erfüllt

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Sonnenbedingter Hautkrebs bei Dachdecker ist Berufskrankheit // Handwerker setzt sich gegen Berufsgenossenschaft durch

Besprechungen u.ä.

  • radziwill.info (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Hautkrebs als Berufskrankheit eines Dachdeckers

Papierfundstellen

  • BauR 2012, 1152
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - Legasthenie - Dyskalkulie

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Die sich somit aus einer Zusammenschau von § 9 Abs. 1 Satz 2 SGB VII und § 9 Abs. 2 SGB VII ergebenden Tatbestandsmerkmale für die Feststellung des Versicherungsfalles einer sog. Wie-Berufskrankheit sind (dazu etwa BSG, Urteil vom 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R = juris, Rdnr. 9; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 03.11.2011, L 2 U 30/11 = juris, Rdnr. 26): (1.) das Fehlen der Voraussetzungen für eine in der BKV bezeichnete Krankheit, (2.) das Vorliegen der allgemeinen Voraussetzungen für die Bezeichnung der geltend gemachten Krankheit als Berufskrankheit nach § 9 Abs. 1 Satz 2 SGB VII, (3.) nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie (4.) die individuellen Voraussetzungen für die Feststellung dieser Krankheit als Wie-Berufskrankheit im Einzelfall bei dem Versicherten.

    Termini wie "gruppentypische oder gruppenspezifische Risikoerhöhung" oder Gruppentypik" dienen dabei nur der Erläuterung oder Umschreibung ohne dass damit andere Anforderungen aufgestellt werden (BSG, Urteil vom 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R = juris, Rdnr. 15).

    An die bestimmte Personengruppe sind keine besonderen Anforderungen hinsichtlich ihrer Größe, ihrer beruflichen Homogenität oder sonstiger charakterisierender Merkmale zu stellen (BSG, Urteil vom 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R = juris, Rdnr. 19; Becker, SGb 2006, 449, 452).

  • BSG, 23.03.1999 - B 2 U 12/98 R

    Berufskrankheit - bandscheibenbedingte Erkrankung - Lendenwirbelsäule -

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Erforderlich ist grundsätzlich der Nachweise einer Fülle gleichartiger Gesundheitsbeeinträchtigungen und eine langfristige zeitliche Überwachung derartiger Krankheitsbilder, weil nur so mit der erforderlichen Sicherheit darauf geschlossen werden kann, dass die Ursache für die Krankheit in einem schädigenden Arbeitsleben liegt (BSG, Urteil vom 23.03.1999 - B 2 U 12/98 R = juris, Rdnr. 29; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.04.2011 - L 15 U 308/08 = juris, Rdnr. 19).

    Nicht erforderlich ist demgegenüber dass das Erkrankungsrisiko in einer gefährdeten Berufsgruppe mehr als verdoppelt ist, d.h. in der exponierten Personengruppe eine Erkrankung mehr als doppelt so häufig auftritt (BSG, Urteil vom 23.03.1999 - B 2 U 12/98 = juris, Rdnr. 35; Becker, SGb 2006, 449, 454; aA LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.01.2003 - L 6 U 28/01 = juris, Rdnr. 24).

  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Das ist dann der Fall, wenn unter Zugrundelegung der herrschenden arbeitsmedizinischen Lehrauffassung mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (BSG, Urteil vom 16.02.1971 - 1 RA 113/70 = BSGE 32, 203, 209; BSG, Urteil vom 20.01.1977 - 8 RU 52/76 = 43, 110, 113; BSG, Urteil vom 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R = SozR 3 - 1300 § 48 Nr. 67).
  • BSG, 20.01.1977 - 8 RU 52/76
    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Das ist dann der Fall, wenn unter Zugrundelegung der herrschenden arbeitsmedizinischen Lehrauffassung mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (BSG, Urteil vom 16.02.1971 - 1 RA 113/70 = BSGE 32, 203, 209; BSG, Urteil vom 20.01.1977 - 8 RU 52/76 = 43, 110, 113; BSG, Urteil vom 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R = SozR 3 - 1300 § 48 Nr. 67).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Die haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität müssen nicht nur möglich, sondern hinreichend wahrscheinlich sein (BSG, Urteil vom 02.02.1978 - 8 RU 66/77 = SozR 2200 § 548 Nr. 38; BSG, Urteil vom 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R; Mehrtens/Perlebach, a.a.O., Rdnr. 26).
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes (sog. arbeitstechnische Voraussetzungen) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewiesen sein (BSG, Urteil vom 20.01.1987 - 2 RU 27/86 = SozR 2200 § 548 Nr. 84; BSG, Urteil vom 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R = SozR 3-5670 Anlage 1 Nr. 2108 Nr. 2; Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 9 SGB VII, Rdnr. 3; Mehrtens/Perlebach, Die Berufskrankheiten-Verordnung, E § 9 SGB VII Rdnr. 14).
  • BSG, 14.11.1996 - 2 RU 9/96

    Neue Erkenntnisse - Unfallversicherung - Stichtag - Festlegung

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Denn die Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft sind neu im Sinne von § 9 Abs. 2 SGB VII. Die Erkenntnisse sind neu, wenn sie in der letzten Änderung der BKV noch nicht berücksichtigt sind Dies ist der Fall, wenn sie sich entweder nach dem Erlass der letzten Fassung der BKV ergeben haben oder zu dieser Zeit als noch nicht ausreichend angesehen wurden und sich erst danach zur Berufskrankheitenreife verdichtet haben (BSG, Urteil vom 14.11.1996 - 2 RU 9/96 = juris, Rdnr. 21; BSG, Urteil vom 21.01.1997 - 2 RU 7/96 = juris, Rdnr.17).
  • BSG, 21.01.1997 - 2 RU 7/96

    Anerkennung des Bronchialkarzinoms eines als Teerwerker und Bitumenwerker

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Denn die Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft sind neu im Sinne von § 9 Abs. 2 SGB VII. Die Erkenntnisse sind neu, wenn sie in der letzten Änderung der BKV noch nicht berücksichtigt sind Dies ist der Fall, wenn sie sich entweder nach dem Erlass der letzten Fassung der BKV ergeben haben oder zu dieser Zeit als noch nicht ausreichend angesehen wurden und sich erst danach zur Berufskrankheitenreife verdichtet haben (BSG, Urteil vom 14.11.1996 - 2 RU 9/96 = juris, Rdnr. 21; BSG, Urteil vom 21.01.1997 - 2 RU 7/96 = juris, Rdnr.17).
  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Das ist dann der Fall, wenn unter Zugrundelegung der herrschenden arbeitsmedizinischen Lehrauffassung mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (BSG, Urteil vom 16.02.1971 - 1 RA 113/70 = BSGE 32, 203, 209; BSG, Urteil vom 20.01.1977 - 8 RU 52/76 = 43, 110, 113; BSG, Urteil vom 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R = SozR 3 - 1300 § 48 Nr. 67).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10
    Die haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität müssen nicht nur möglich, sondern hinreichend wahrscheinlich sein (BSG, Urteil vom 02.02.1978 - 8 RU 66/77 = SozR 2200 § 548 Nr. 38; BSG, Urteil vom 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R; Mehrtens/Perlebach, a.a.O., Rdnr. 26).
  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 5/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Quasi-Berufskrankheit -

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 3101 -

  • BVerfG, 23.06.2005 - 1 BvR 235/00

    Verletzung der Grundrechte aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 durch Anwendung

  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2011 - L 2 U 4115/09

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - gruppenspezifische

  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11

    Wie-BK - Quasi-BK - HWS-Erkrankung - Geiger - Violine - Bratsche -

  • LSG Hessen, 18.11.2011 - L 9 U 66/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Listen-Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2112 -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2003 - L 6 U 28/01

    Zum Begriff der Berufskrankheit; Aufnahme von chemischen Stoffen in die Anlage

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2011 - L 15 U 308/08

    Zahn- und Kieferfehlstellung einer Klarinettistin - keine Wie-BK

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2007 - L 14 U 56/07
    Dabei sind nach derzeitiger herrschender medizinischer Auffassung die Voraussetzungen gemäß § 9 Abs. 1 SGB VII zur Aufnahme von Plattenepithelkarzinomen durch berufliche Exposition gegenüber natürlichen UV-Strahlen in die BK-Liste erfüllt und die so genannte Gruppentypik hinreichend belegt (Schmitt, Bauer, Seidler, Diepgen, "Berufliche UV-Exposition als Risikofaktor für nichtmelanozytären Hautkrebs - epidemiologische Evidenz zur Frage einer neuen Berufskrankheit" in Dermatologie in Beruf und Umwelt, 2011, Seite 50, 53, 54; siehe auch SG Aachen, Urteil vom 16. März 2012 - Az.: S 6 U 63/10, das auf eine in dem dortigen Verfahren eingeholte Auskunft des BMAS vom 9. November 2011 verweist, wonach die Entwurfsfassung des ärztlichen Sachverständigenbeirats lautet: "Aktinische Keratosen werden inzwischen als Plattenepithelkarzinome in situ angesehen und stellen damit zwei Stadien einer Erkrankung dar und sind Gegenstand dieser Berufskrankheit"), für das Basalzellkarzinom deutet die Studienevidenz ebenfalls auf eine signifikante Assoziation mit berufsbedingter UV-Licht-Exposition hin.

    Zwar ermöglicht es der derzeitige Erkenntnisstand in der medizinischen Wissenschaft nicht, eine Höhe der kumulierten UV-Strahlenexposition zu benennen, oberhalb derer von einer arbeitsbedingten Verursachung auszugehen ist (siehe Triebig/Kentner/Schiele, Arbeitsmedizin - Handbuch für Theorie und Praxis, 3. Auflage 2011, Seite 393; Siekmann, "Instrumente zur UV-Expositionsermittlung aus Sicht der Prävention" in Dermatologie in Beruf und Umwelt, 2011, Seite 60; so auch SG Aachen, Urteil vom 16. März 2012 - Az.: S 6 U 63/10).

    Denn nach der glaubhaften Auskunft des zuständigen Referats des BMAS vom 20. Februar 2009 hat der Sachverständigenbeirat die Vorbereitungsarbeiten zur Frage der Verursachung von bösartigen Erkrankungen der Haut als Folge der beruflichen Einwirkung von UV-Licht durch Sonneneinstrahlungen abgeschlossen und im Jahr 2009 die Beratungen begonnen (siehe hierzu auch SG Aachen, Urteil vom 16. März 2012 - Az.: S 6 U 63/10, das auf eine Auskunft des BMAS vom 7. Februar 2012 verweist, wonach der der Sachverständigenbeirat erstmals im September 2009 - und damit nach der letzten Änderung der BKV - begonnen hat, sich mit der Einbeziehung von aktinischen Keratosen in eine neue mögliche Berufskrankheiten-Empfehlung zu befassen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht