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   BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B   

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BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B (https://dejure.org/2012,12515)
BSG, Entscheidung vom 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B (https://dejure.org/2012,12515)
BSG, Entscheidung vom 17. April 2012 - B 13 R 347/10 B (https://dejure.org/2012,12515)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Anwendungsbereich von § 105 SGB VI

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Rente wegen Todes - Tötung auf Verlangen (§ 216 StGB) - Anspruchsausschluss

  • rewis.io

    Hinterbliebenenrente - vorsätzliche Tötung auf Verlangen des Versicherten durch die Witwe - Anspruchsausschluss

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Anwendungsbereich von § 105 SGB VI

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • spiegel.de (Pressemeldung, 04.06.2012)

    Keine Witwenrente bei Tötung auf Verlangen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Witwenrente nach Tötung des Partners auf Verlangen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2012, 1146
  • DB 2012, 21
  • SGb 2013, 307
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 26.09.2011 - 2 BvR 2216/06

    Bindung der Judikative an Recht und Gesetz sowie Grenzen zulässiger richterlicher

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Denn es deutet nichts darauf hin, dass der Gesetzgeber die Regelung in § 105 SGB VI planwidrig zu weit gefasst hätte, wie es für eine teleologische Reduktion des nach ihrem klaren Wortlaut eröffneten Anwendungsbereichs einer Norm unter Beachtung der Bindung von Verwaltung und Gerichten an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) erforderlich ist (vgl BVerfG vom 26.9.2011 - 2 BvR 2216/06 ua - NJW 2012, 669 RdNr 56 ff) .

    Denn gegen den erkennbaren Willen des Gesetzgebers wäre die Einschränkung des Anwendungsbereichs einer Norm im Wege teleologischer Reduktion mit Art. 20 Abs. 3 GG nicht vereinbar (vgl BVerfG vom 26.9.2011 - 2 BvR 2216/06 ua - NJW 2012, 669 RdNr 56; BSG Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 7/10 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-7837 § 2 Nr. 10 vorgesehen, RdNr 27 f) ; sie muss daher dem Gesetzgeber selbst vorbehalten bleiben.

  • BSG, 30.03.2005 - B 4 RA 257/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, Empfänger einer Geldleistung

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • BSG, 18.08.2011 - B 10 EG 7/10 R

    Elterngeld - Bemessung - Bemessungszeitraum - Verschiebung - teleologische

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Denn gegen den erkennbaren Willen des Gesetzgebers wäre die Einschränkung des Anwendungsbereichs einer Norm im Wege teleologischer Reduktion mit Art. 20 Abs. 3 GG nicht vereinbar (vgl BVerfG vom 26.9.2011 - 2 BvR 2216/06 ua - NJW 2012, 669 RdNr 56; BSG Urteil vom 18.8.2011 - B 10 EG 7/10 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-7837 § 2 Nr. 10 vorgesehen, RdNr 27 f) ; sie muss daher dem Gesetzgeber selbst vorbehalten bleiben.
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12 RdNr 3 f, Nr. 16 RdNr 4 f, Nr. 24 RdNr 5 f) .
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7 RdNr 8) .
  • BSG, 30.09.1969 - 1 RA 131/68

    Bindender Verwaltungsakt - Neuprüfung - Sachverhaltsprüfung

    Auszug aus BSG, 17.04.2012 - B 13 R 347/10 B
    Überdies hat der 1. Senat des BSG in seiner Entscheidung vom 30.9.1969 (BSGE 30, 99, 100 = SozR Nr. 10 zu § 1744 RVO) - wenn auch außerhalb der tragenden Gründe - bereits angenommen, dass auch eine Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB zur Anwendung des § 54 Abs. 1 S 2 AVG führen kann.
  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 18/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Hinterbliebenenrente - kein Leistungsausschluss

    Das LSG setze sich mit seiner Rechtsprechung insoweit in Widerspruch zu der Rechtsprechung des BSG zu § 105 SGB VI (Hinweis auf BSG vom 17.4.2012 - B 13 R 347/10 B) .

    Soweit sich die Beklagte auf den Beschluss des 13. Senats des BSG vom 17.4.2012 (B 13 R 347/10 B - SozR 4-2600 § 105 Nr. 1 = SGb 2013, 307 mit Anm Lüdtke) bezieht, lag der zugrunde liegende Sachverhalt dort mehrere Jahre vor dem Inkrafttreten des 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetzes aus dem Jahre 2009.

  • LSG Bayern, 17.03.2021 - L 13 R 224/20

    Berechnung der Wartezeit von 35 Jahren bei Hochschulausbildung

    Dass der Gesetzgeber bei Inkrafttreten des § 122 Abs. 3 SGB VI keine Veranlassung gesehen hat, eine entsprechende Ausnahme zu formulieren, obwohl in § 58 Abs. 1 Nr. 4 SGB VI bereits damals eine entsprechende Höchstgrenze enthalten war, bestätigt die Annahme, dass die vorliegende Konstellation aus Sicht des Gesetzgebers keine planwidrige Regelungslücke darstellt, was für eine teleologische Reduktion entgegen des klaren Wortlauts zwingend erforderlich wäre (vgl. BSG, Beschluss vom 17.04.2012, B 13 R 347/10 B, juris Rn. 11, unter Bezugnahme auf BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26.09.2011, 2 BvR 2216/06).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.08.2022 - L 16 R 85/21

    Anrechnungszeit wegen schulischer Ausbildung in der gesetzlichen

    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber die Regelung des § 122 Absatz 3 SGB VI planwidrig zu weit gefasst hätte, wie es für eine teleologische Reduktion des nach dem klaren Wortlaut eröffneten Anwendungsbereichs einer Norm unter Beachtung der Bindung von Verwaltung und Gerichten an Recht und Gesetz (Artikel 20 Absatz 3 GG) erforderlich ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. April 2012 - B 13 R 347/10 B -, juris Rn. 11, unter Bezugnahme auf BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26. September 2011 - 2 BvR 2216/06 -), ergeben sich nicht (vgl. Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Februar 2014 - L 2 R 400/13 -, juris Rn. 45).
  • LSG Hessen, 18.02.2014 - L 2 R 400/13

    Rentenrechtliche Berücksichtigung von Anrechnungszeiten wegen schulischer

    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber die Regelung des § 122 Abs. 3 SGB VI planwidrig zu weit gefasst hätte, wie es für eine teleologische Reduktion des nach dem klaren Wortlaut eröffneten Anwendungsbereichs einer Norm unter Beachtung der Bindung von Verwaltung und Gerichten an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) erforderlich ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. April 2012, B 13 R 347/10 B, juris Rn. 11, unter Bezugnahme auf BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26. September 2011, 2 BvR 2216/06), ergeben sich jedenfalls nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2019 - L 4 KR 175/19
    Es genügt vielmehr, wenn sich für die Antwort aus anderen höchstrichterlichen Entscheidungen bereits ausreichende Anhaltspunkte ergeben (vgl. BSG v. 31. März 1993 - 13 BJ 215/92, juris Rn. 6; BSG v. 21. Januar 1993 - 13 BJ 207/92, juris Rn. 7; BSG v. 6. Juli 2009 - B 5 R 322/08 B, juris; BSG v. 11. Mai 2010 - B 13 R 589/09 B, juris; BSG v. 17. April 2012 - B 13 R 347/10 B, SozR 4-2600 § 105 Nr. 1; BSG v. 31. Oktober 2012 - B 13 R 107/12 B, SozR 4-2600 § 43 Nr. 19), wenn die Antwort von vornherein praktisch außer Zweifel steht (vgl. BSG v. 4. Juni 1975 - 11 BA 4/75, juris Rn. 7; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Auflage 2010, Rn. 313) oder wenn sie so gut wie unbestritten ist (vgl. BSG vom 2. März 1976 - 12/11 BA 116/75, juris Rn. 5).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2014 - L 11 R 1244/14
    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber die Regelung des § 262 SGB VI planwidrig zu weit gefasst hätte, wie es für eine teleologische Reduktion des nach dem klaren Wortlaut eröffneten Anwendungsbereichs einer Norm unter Beachtung der Bindung von Verwaltung und Gerichten an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) erforderlich ist (BSG 17.04.2012, B 13 R 347/10 B, juris; BVerfG 26.09.2011, 2 BvR 2216/06, NJW 2012, 669), ergeben sich jedenfalls nicht.
  • LSG Baden-Württemberg, 09.02.2015 - L 1 AS 4642/14
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (vgl. z. B. BSG v. 07.04.2012 - B 13 R 347/10 B, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.08.2013 - L 4 KR 1250/13
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (vgl. z. B. BSG, Beschluss vom 7. April 2012 - B 13 R 347/10 B - in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.09.2013 - L 4 P 2438/13
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (vgl. z.B. BSG, Beschlüsse vom 7. April 2012 - B 13 R 347/10 B - und 17. Juli 2013 - B 6 KA 8/13 B -, beide in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2012 - L 4 KR 907/12
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften oder aus bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung ergibt (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 17. April 2012 - B 13 R 347/10 B - in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.07.2013 - L 4 KR 377/13
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