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   OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - I-1 U 119/09   

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https://dejure.org/2010,12959
OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - I-1 U 119/09 (https://dejure.org/2010,12959)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.02.2010 - I-1 U 119/09 (https://dejure.org/2010,12959)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Februar 2010 - I-1 U 119/09 (https://dejure.org/2010,12959)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • vogel.de (Entscheidungsbesprechung)

    Neuwagenersatz ist nur selten möglich - OLG Düsseldorf bestätigt die engen herrschenden Regeln

Papierfundstellen

  • SVR 2010, 181
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 23.10.2006 - 1 U 110/06

    Straßenverkehrsrecht: Unabwendbares Ereignis bei Stillstand des Fahrzeuges -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    In Verkehrsunfallsachen ist regelmäßig eine 1, 3-fache Gebühr angemessen (BGH, NZV 2007, 181; Senat, Urteil vom 23.10.2006 Az.: I-1 U 110/06.

    Die anwaltliche Bearbeitung eines üblichen Verkehrsunfalls stellt grundsätzlich eine durchschnittliche Angelegenheit dar (Senat, Urteil vom 23.10.2006 Az.: I-1 U 110/06.

  • BGH, 03.11.1981 - VI ZR 234/80

    Voraussetzungen der Schadensregulierung auf Neuwagenbasis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    Eine Schadensabrechnung auf Neuwagenbasis ist im Falle einer erheblichen Beschädigung grundsätzlich nur bei einer Fahrleistung von bis zu 1.000 km möglich (BGH, NJW 1976, 1202; NJW 1982, Seite 433; Senat, Urteil vom 02.03.2009, Az.: I-1 U 58/08).

    Nur in Ausnahmefällen ist eine gewisse Überschreitung dieser Kilometergrenze zulässig (so BGH, NJW 1982, Seite 433).

  • OLG Düsseldorf, 02.03.2009 - 1 U 58/08

    Voraussetzungen der Abrechnung auf Neuwagenbasis bei Beschädigung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    Eine Schadensabrechnung auf Neuwagenbasis ist im Falle einer erheblichen Beschädigung grundsätzlich nur bei einer Fahrleistung von bis zu 1.000 km möglich (BGH, NJW 1976, 1202; NJW 1982, Seite 433; Senat, Urteil vom 02.03.2009, Az.: I-1 U 58/08).
  • BGH, 04.03.1976 - VI ZR 14/75

    Voraussetzungen der Schadensregulierung auf Neuwagenbasis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    Eine Schadensabrechnung auf Neuwagenbasis ist im Falle einer erheblichen Beschädigung grundsätzlich nur bei einer Fahrleistung von bis zu 1.000 km möglich (BGH, NJW 1976, 1202; NJW 1982, Seite 433; Senat, Urteil vom 02.03.2009, Az.: I-1 U 58/08).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    In Verkehrsunfallsachen ist regelmäßig eine 1, 3-fache Gebühr angemessen (BGH, NZV 2007, 181; Senat, Urteil vom 23.10.2006 Az.: I-1 U 110/06.
  • BGH, 05.05.2009 - VI ZR 208/08

    Anspruchsübergang gem. § 116 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch ( SGB X ) bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 1 U 119/09
    Der Bundesgerichtshof hat in der oben zitierten Entscheidung bei einer Überschreitung der Laufleistung von 1.000 km den Zeitfaktor nicht für entscheidend gehalten, sondern nur darauf abgestellt, ob bei objektiver Beurteilung der frühere Zustand durch die Reparatur auch nicht annähernd wiederhergestellt werden kann (vgl.: Anmerkung von Ernst zu der Entscheidung des BGH vom 05.05.2009, DAR 2009, Seite 456).
  • OLG Celle, 29.02.2012 - 14 U 181/11

    Voraussetzungen der Schadensregulierung auf Neuwagenbasis

    Vielmehr hat der Bundesgerichtshof noch in seinem jüngsten Urteil vom 9. Juni 2009 (BGHZ 181, 242 - juris-Rdnr. 18) die sog. "Faustregel" einer Fahrleistung von 1.000 km als Regelgrenze für die Bewertung von Fahrzeugen als fabrikneu ausdrücklich bestätigt (ebenso KG, Beschluss vom 2. August 2010 - 12 U 49/10 - zitiert nach juris und OLG Düsseldorf, SVR 2010, 181 - juris-Rdnrn. 15 und 16).
  • LG Saarbrücken, 20.05.2011 - 13 S 27/11

    Schadensersatz aus Verkehrsunfall: Abrechnung auf Neuwagenbasis

    Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass dem Geschädigten die nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB aus wirtschaftlichen Gründen gebotene Restitutionsmaßnahme nicht zugemutet werden kann, wenn dadurch der Wert nicht voll ausgeglichen wird, den das unfallbeschädigte Fahrzeug als praktisch neues für seinen Eigentümer noch gehabt hätte (vgl. BGH, Urteil vom 03.11.1981 - VI ZR 234/80, VersR 1982, 163; bestätigt durch BGHZ 181, 242; Saarländisches OLG, DAR 1989, 345; OLG Karlsruhe, ZfS 1992, 12; OLG Stuttgart, Schaden-Praxis 1994, 214; OLG Schleswig, Schaden-Praxis 1998, 109; OLG Hamm, NZV 2000, 170; OLG Düsseldorf, SVR 2010, 181).
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