Rechtsprechung
   BSG, 26.01.1983 - 1 RA 11/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,12061
BSG, 26.01.1983 - 1 RA 11/82 (https://dejure.org/1983,12061)
BSG, Entscheidung vom 26.01.1983 - 1 RA 11/82 (https://dejure.org/1983,12061)
BSG, Entscheidung vom 26. Januar 1983 - 1 RA 11/82 (https://dejure.org/1983,12061)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,12061) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beanstandung eines Beitrages - Rentenversicherung - Bescheid - Verwaltungsakt

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SozR 1300 § 31 Nr. 3
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)

  • BSG, 30.07.2019 - B 1 KR 31/18 R

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Grüneberg in Palandt, BGB, 78. Aufl 2019, § 388 RdNr 1; Schlüter in Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl 2019, § 388 RdNr 1) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (vgl BSG Urteil vom 26.1.1983 - 1 RA 11/82 - Juris RdNr 15 mwN = SozR 1300 § 31 Nr. 3, dort nicht abgedruckt) .
  • BSG, 30.10.2014 - B 5 R 8/14 R

    Revisionsgericht - Kontrolle der Auslegung schlüssiger Willenserklärungen

    Da der Anwendungsbereich des § 163 SGG auf positiv getroffene Feststellungen beschränkt ist, prüft das Revisionsgericht zudem in eigener Zuständigkeit auch, ob die zur Auslegung erforderlichen Umstände von der Vorinstanz vollständig ermittelt worden sind (BSG in SozR 1300 § 31 Nr. 3 Juris RdNr 15 und BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1, jeweils RdNr 67) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 9/16 R

    Stationäre Abrechnung: BSG billigt Praxis der Aufrechnung durch Krankenkassen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 7/16 R

    Krankenversicherung - Aufrechnung - Erstattungsforderungen -

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN) .
  • BSG, 12.12.2011 - B 13 R 21/10 R

    Rente wegen Erwerbsminderung - Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben -

    Andererseits kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass die Erklärung in der konkreten Situation der mündlichen Verhandlung vor dem SG - nach dem "wirklichen Willen" (§ 133 BGB) der Beklagten, soweit aus dem Empfängerhorizont erkennbar (vgl BSG vom 26.1.1983 - 1 RA 11/82 - Juris RdNr 15, insoweit nicht in SozR 1300 § 31 Nr. 3 abgedruckt) - anders zu verstehen war, als es ihr Wortlaut nahelegt.
  • BSG, 09.10.2007 - B 5b/8 KN 2/06 R

    Knappschaftliche Rentenversicherung - Fiktion der wirksamen Beitragszahlung an

    Anders als beim Streit um die Wirksamkeit von Beiträgen im Rahmen eines Beanstandungsverfahrens (vgl dazu nach früherem Recht BSG vom 24.8.1978 - 5 RKn 17/76 - nicht in Juris; BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 S 4) begründet die hier zu treffende Entscheidung über die Zuordnung von Versicherungszeiten des Versicherten unmittelbar keine Rechte oder Pflichten des Arbeitgebers.

    Daraus hat die Rechtsprechung zu Recht den Schluss gezogen, dass die Beanstandung den durch die Entgegennahme erzeugten Rechtsschein einer wirksamen Beitragsentrichtung rückwirkend beseitige (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 S 2 f = Juris RdNr 14 unter sinngemäßer Aufgabe von BSGE 24, 13, 14 = SozR Nr. 2 zu § 1421; ebenso BSG vom 24.8.1978 - 5 RKn 17/76, nicht in Juris; vgl auch Rohrlach/Krüger, Behandlung zu Unrecht entrichteter Beiträge, 1977, S 13; Ilgenfritz, RKG, § 135 Anm 2, Stand Juli 1990).

  • BSG, 24.06.2010 - B 10 LW 4/09 R

    Alterssicherung der Landwirte - Anspruch auf Erstattung zu Unrecht entrichteter

    Bei der Beanstandung handelt es sich zwar um einen Verwaltungsakt (vgl dazu BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3; BSG, Urteil vom 22.3.1984 - 11 RA 66/83 - juris RdNr 11) ; dieser muss aber nicht selbstständig oder gesondert ergehen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2017 - L 6 AS 111/14

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

    Der Aufrechnungswillen ist klar erkennbar (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 Rn. 1; BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN).
  • BSG, 26.03.1987 - 11a RLw 3/86

    Beitragserstattung - Erstattungsanspruch

    Die Beanstandung ist ein Verwaltungsakt (SozR 1300 § 31 Nr. 3), der die Unwirksamkeit von Beiträgen feststellt; ihr - sie als Beanstandung charakterisierender - Zweck ist es, "der Unrechtmäßigkeit der Beitragsentrichtung Rechtswirksamkeit zu verschaffen" (BSGE 58, 154, 156 = SozR 2100 § 27 Nr. 4), dh zu verhüten, daß die Beiträge unter Umständen später als wirksam behandelt werden müssen.
  • SG Hamburg, 01.07.2019 - S 46 KR 426/13
    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO), selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN).
  • BSG, 14.09.1989 - 4 RA 56/88

    Versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis bei Wehrübung

  • BSG, 18.06.2001 - B 2 U 104/01 B

    Voraussetzungen für die Berufskrankheiten gem BKVO Anl 1 Nr. 2402 und gem

  • BSG, 16.12.1987 - 11a RLw 2/87
  • BSG, 19.05.1983 - 2 RU 55/82
  • SG Aurich, 07.11.2008 - S 15 AS 783/08

    Vorliegen einer wirksamen Antragstellung im Sinne von § 37 Abs. 1 SGB II durch

  • BSG, 30.06.1983 - 11 RA 26/83
  • BSG, 28.04.1983 - 12 RK 42/81
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht