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   BSG, 20.12.1978 - 3 RK 40/78   

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https://dejure.org/1978,1492
BSG, 20.12.1978 - 3 RK 40/78 (https://dejure.org/1978,1492)
BSG, Entscheidung vom 20.12.1978 - 3 RK 40/78 (https://dejure.org/1978,1492)
BSG, Entscheidung vom 20. Dezember 1978 - 3 RK 40/78 (https://dejure.org/1978,1492)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 47, 285
  • SozR 2200 § 185b Nr. 6
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 10.10.1978 - 3 RK 82/77

    Zum Anspruch auf Haushaltsbeihilfe

    Auszug aus BSG, 20.12.1978 - 3 RK 40/78
    Die Pflichtleistung "Haushaltshilfe" ist in der gesetzlichen Krankenversicherung aber schon durch das KLVG eingeführt worden, und zwar als leistungsverbessernde Maßnahme (vgl. Urteil des Senats vom 10. Oktober 1978 - 3 RK 82/77 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Eine derartige Form der Behandlung stellt einen Grenzfall zwischen teilstationärer und ambulanter Krankenhausbehandlung dar (Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, § 39 RdNr 48), der in der Praxis nicht selten als teilstationär eingestuft wird (so auch noch der zum 1. Januar 2004 gestrichene § 14 Abs. 2 Satz 4 BPflV), nach vorstehender Definition aber zur ambulanten Behandlung zu zählen sein dürfte (so tendenziell bereits BSGE 47, 285, 286 = SozR 2200 § 185b Nr. 6; vgl nunmehr auch § 2 Abs. 2 Satz 3 BPflV in seiner zum 1. Januar 2004 durch das Gesetz vom 23. April 2002, BGBl I 1412 geänderten Fassung).
  • BSG, 23.11.1995 - 1 RK 11/95

    Anspruch auf Haushaltshilfe

    Der Zweck der Regelung über die Haushaltshilfe ist darin zu sehen, daß notwendige medizinische Maßnahmen nicht aus häuslichen oder familiären Gründen unterbleiben, möglicherweise mit der Folge, daß der Gesundheitszustand des Versicherten leidet oder sich weiter verschlechtert und später eine intensivere, längere und meistens auch teurere Behandlung notwendig wird (so Mengert in Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 38 RdNr 13; vgl ferner Schneider in Schulin, Handbuch des Sozialversicherungsrechts, Bd 1 Krankenversicherungsrecht, § 22 RdNr 332; zur Entstehungsgeschichte der erstmalig durch das Leistungsverbesserungsgesetz vom 12. Dezember 1973 - BGBl I 1925 - mit Wirkung vom 1. Januar 1974 in die Reichsversicherungsordnung (RVO) aufgenommenen Regelung s BSGE 47, 285, 286 f = SozR 2200 § 185b Nr. 6 S 20 f).
  • BFH, 25.01.2017 - I R 74/14

    Gewerbesteuerpflicht eines Dialysezentrums

    Auch die Dialysezentren der Klägerin boten nach den bindenden Feststellungen des FG keine solche Versorgungsmöglichkeit (vgl. zur Einordnung der Dialyse als ambulante Behandlung BFH-Beschluss in BFHE 177, 126, BStBl II 1995, 418; Senatsurteile vom 31. Juli 2013 I R 82/12, BFHE 243, 180, BStBl II 2015, 123, und I R 31/12, BFH/NV 2014, 185; s.a. BSG-Urteil vom 20. Dezember 1978  3 RK 40/78, BSGE 47, 285 zu § 185b der Reichsversicherungsordnung; BVerwG-Urteil in BVerwGE 70, 201 zu § 30 GewO); es wurden weder stationäre noch teilstationäre Leistungen erbracht.
  • BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 22/01 R

    Krankenversicherung - Anspruch - Haushaltshilfe - ambulante Behandlung im

    Das Bundessozialgericht (BSG) hat diese Formulierung in ständiger Rechtsprechung so verstanden, dass eine stationäre Unterbringung im Krankenhaus gefordert wurde (BSGE 47, 285 = SozR 2200 § 185b Nr. 6; Urteil vom 26. März 1980 - 3 RK 62/79 - USK 8036 = FEVS 31, 173; noch enger Krauskopf/Schroeder-Printzen, Soziale Krankenversicherung, 2. Aufl, Stand: 1988, § 185b RVO Anm 2: "vollstationäre Versorgung, teilstationäre Behandlung reicht nicht aus").
  • LSG Hamburg, 19.12.2019 - L 1 KR 43/18
    Eine derartige Form der Behandlung stellt einen Grenzfall zwischen teilstationärer und ambulanter Krankenhausbehandlung dar (Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, § 39 RdNr 48), der in der Praxis nicht selten als teilstationär eingestuft wird (so auch noch der zum 1. Januar 2004 gestrichene § 14 Abs. 2 Satz 4 BPflV), nach vorstehender Definition aber zur ambulanten Behandlung zu zählen sein dürfte (so tendenziell bereits BSGE 47, 285, 286 = SozR 2200 § 185b Nr. 6; vgl nunmehr auch § 2 Abs. 2 Satz 3 BPflV in seiner zum 1. Januar 2004 durch das Gesetz vom 23. April 2002, BGBl I 1412 geänderten Fassung).".
  • BFH, 01.03.1995 - IV B 43/94

    Die von einem Kassenarzt betriebene ambulante "Dialysestation" ist kein

    Es ist durch die Rechtsprechung hinlänglich geklärt, daß es sich bei der Hämodialyse um eine ambulante Behandlung handelt (Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 20. Dezember 1978 3 RK 40/78, BSGE 47, 285; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 18. Oktober 1985 1 C 36/83, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1985, 1414 unter Bezugnahme auf das Urteil des Landgerichts - LG - Wuppertal vom 4. Juni 1976 10 O 71/76, Versicherungsrecht - VersR - 1977, 78; ebenso Urteile des LG Aschaffenburg vom 21. März 1974 2 O 48/74, VersR 1974, 1093, und des LG Köln vom 24. Januar 1979 74 O 291/78, VersR 1979, 565).

    Nach den Urteilen des BSG (in BSGE 47, 285 des LG Aschaffenburg in VersR 1974, 1093 und des LG Köln in VersR 1979, 565) stellen auch die in Krankenhäusern durchgeführten Hämodialysen ambulante Behandlung dar.

  • LSG Hamburg, 19.12.2019 - L 1 KR 62/18

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Aufenthaltsdauer von deutlich unter

    Eine derartige Form der Behandlung stellt einen Grenzfall zwischen teilstationärer und ambulanter Krankenhausbehandlung dar (Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, § 39 RdNr 48), der in der Praxis nicht selten als teilstationär eingestuft wird (so auch noch der zum 1. Januar 2004 gestrichene § 14 Abs. 2 Satz 4 BPflV), nach vorstehender Definition aber zur ambulanten Behandlung zu zählen sein dürfte (so tendenziell bereits BSGE 47, 285, 286 = SozR 2200 § 185b Nr. 6; vgl nunmehr auch § 2 Abs. 2 Satz 3 BPflV in seiner zum 1. Januar 2004 durch das Gesetz vom 23. April 2002, BGBl I 1412 geänderten Fassung).".
  • BSG, 26.03.1980 - 3 RK 62/79

    Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte Haushaltshilfe; Weiterführung des

    Wie der Senat bereits in seinem vom LSG ohne Quellenangabe wörtlich widergegebenen Urteil vom 20. Dezember 1978 - 3 RK 40/78 - (BSGE 47, 285 = SozR 2200 § 185b RVO Nr. 6) entschieden hat, erfaßt § 185b RVO als "Aufenthalt in einem Krankenhaus" ausschließlich die stationäre Unterbringung.
  • FG Niedersachsen, 01.02.2007 - 16 K 486/03

    Umsatzsteuerbefreiung der von einem ambulanten Pflegedienst erzielten Umsätze aus

    Der Zweck der Regelung über die Haushaltshilfe ist darin zu sehen, dass notwendige medizinische Maßnahmen nicht aus häuslichen oder familiären Gründen unterbleiben, möglicherweise mit der Folge, dass der Gesundheitszustand des Versicherten leidet oder sich weiter verschlechtert und später eine intensivere, längere und meistens auch teurere Behandlung notwendig wird (BSG, Urteil vom 23.11.1995, 1 RK 11/95, BSGE 77, 102, SozR 3-2500 § 38 Nr. 1; Mengert, in: Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 38 RdNr. 13; vgl. ferner Schneider in Schulin, Handbuch des Sozialversicherungsrechts, Bd. 1 Krankenversicherungsrecht, § 22 RdNr. 332; zur Entstehungsgeschichte der erstmalig durch das Leistungsverbesserungsgesetz vom 12. Dezember 1973 BGBl. I 1925 mit Wirkung vom 1. Januar 1974 in die RVO aufgenommenen Regelung siehe BSG, Urteil vom 20.12.1978, 3 RK 40/78, BSGE 47, 285ff; SozR 2200 § 185 b Nr. 6 S 20 f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2012 - L 12 SO 610/10

    Sozialhilfe

    Dies habe das BSG bereits tendenziell entschieden (BSG 47, 285, 286) (vgl. zum Ganzen BSG vom 04.03.2004, a.a.O., Juris-Ausdruck Rdz. 28 m. w. N.).
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