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   BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95   

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BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95 (https://dejure.org/1995,809)
BSG, Entscheidung vom 12.12.1995 - 10 RKg 9/95 (https://dejure.org/1995,809)
BSG, Entscheidung vom 12. Dezember 1995 - 10 RKg 9/95 (https://dejure.org/1995,809)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 1996, 238
  • FamRZ 1996, 1005 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 23.03.1995 - 13 RJ 39/94

    Wegfall einer Sozialleistung wegen Überschreitens einer Verdienstgrenze -

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Wenn Kindergeld wegen Überschreitens der DM 750,-- Grenze für Ausbildungsvergütungen nicht mehr zusteht, so kann die Bewilligung aufgrund der zur Vermeidung von Doppelleistungen geschaffenen Vorschrift des § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SGB X nur in Höhe der Überschreitung rückwirkend aufgehoben werden (Anschluß an BSG vom 23.3.1995 - 13 RJ 39/94 SozR 3-1300 § 48 Nr. 37).

    Ein zur Ermessensausübung zwingender atypischer Fall liegt bei rückwirkender Aufhebung (§ 48 Abs. 1 S. 2 Nrn. 2 bis 4 SGB X) stets vor, soweit der Betroffene hierdurch im nachhinein vermehrt sozialhilfebedürftig würde; im Rahmen des § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SGB X ist insoweit von der Aufhebung abzusehen (Ermessensreduzierung auf Null) (Anschluß an BSG vom 23.3.1995 - 13 RJ 39/94 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 37).«.

    Die Frage, ob ein atypischer Fall vorliegt, ist - wie das LSG zutreffend erkannt hat - nicht im Wege der Ermessensausübung zu klären, sondern vielmehr als Rechtsvoraussetzung im Rechtsstreit von den Gerichten zu überprüfen und zu entscheiden (st Rspr, s das Urteil des Senats vom 18. September 1991, BSGE 69, 233, 237 = SozR 3-5870 § 20 Nr. 3; ferner das Urteil des 13. Senats vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 sowie BSG vom 29. Juni 1994, BSGE 74, 287, 293 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33, jeweils mwN).

    Die unbillige Härte liegt in diesen Fällen darin, daß er die Sozialhilfeansprüche, die ihm bei rechtzeitiger Erklärung zugestanden hätten, für die Vergangenheit nicht mehr geltend machen kann (BSG, 13. Senat vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 unter Hinweis auf die zur Erstattung sog. Urteilsleistungen im Rahmen des § 50 SGB X ergangenen Entscheidungen BSG vom 12. September 1984, BSGE 57, 138, 145 = SozR 1300 § 50 Nr. 6; vom 15. Mai 1985, SozR 1500 § 154 Nr. 8; vom 31. Oktober 1991, SozR 3-1300 § 45 Nr. 10).

  • BSG, 31.10.1991 - 7 RAr 60/89

    Erstattung von Urteilsleistungen

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Das überzahlte Kindergeld kann nicht nachträglich als Sozialhilfe gewertet werden (diese Frage hatte das BSG im Urteil vom 31. Oktober 1991, SozR 3-1300 § 45 Nr. 10 S. 35, noch offengelassen).

    Die unbillige Härte liegt in diesen Fällen darin, daß er die Sozialhilfeansprüche, die ihm bei rechtzeitiger Erklärung zugestanden hätten, für die Vergangenheit nicht mehr geltend machen kann (BSG, 13. Senat vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 unter Hinweis auf die zur Erstattung sog. Urteilsleistungen im Rahmen des § 50 SGB X ergangenen Entscheidungen BSG vom 12. September 1984, BSGE 57, 138, 145 = SozR 1300 § 50 Nr. 6; vom 15. Mai 1985, SozR 1500 § 154 Nr. 8; vom 31. Oktober 1991, SozR 3-1300 § 45 Nr. 10).

  • BSG, 03.07.1991 - 9b RAr 2/90

    Ermessenserwägungen bei rückwirkender Aufhebung des Leistungsbescheids bei

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Zwar mag es jedenfalls bei grober Bösgläubigkeit (zB Leistungserschleichung durch Betrug) nicht unangemessen erscheinen, den Betroffenen auch dann zur Rückzahlung einer ihm nicht zustehenden Sozialleistung heranzuziehen, wenn er ohne die erschwindelte Sozialleistung (höhere) Sozialhilfe hätte beziehen können (vgl. auch BSG vom 3. Juli 1991, SozR 3-1300 § 48 Nr. 10 S. 12, wo bei vorsätzlichem Handeln bereits ein atypischer Fall im Rahmen des § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB X auch insoweit verneint wird, als der Versicherte ohne sein Fehlverhalten eine andere, niedrigere Sozialleistung hätte beziehen können).
  • BSG, 26.08.1987 - 11a RA 30/86

    Rechtmäßigkeit der rückwirkenden Aufhebung eines Rentenbescheides - Erhöhte Rente

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Deshalb auch können entsprechende Feststellungen in der Revisionsinstanz nur begrenzt überprüft werden (s BSG vom 26. August 1987, BSGE 62, 103, 107 = SozR 1300 § 48 Nr. 39; BSG vom 12. Februar 1980, SozR 4100 § 152 Nr. 10 S. 33).
  • BSG, 12.09.1984 - 4 RJ 79/83

    Beitragserstattung - Vertrauensschutz - Rückzahlung - Erwerbsunfähigkeitsrente

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Die unbillige Härte liegt in diesen Fällen darin, daß er die Sozialhilfeansprüche, die ihm bei rechtzeitiger Erklärung zugestanden hätten, für die Vergangenheit nicht mehr geltend machen kann (BSG, 13. Senat vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 unter Hinweis auf die zur Erstattung sog. Urteilsleistungen im Rahmen des § 50 SGB X ergangenen Entscheidungen BSG vom 12. September 1984, BSGE 57, 138, 145 = SozR 1300 § 50 Nr. 6; vom 15. Mai 1985, SozR 1500 § 154 Nr. 8; vom 31. Oktober 1991, SozR 3-1300 § 45 Nr. 10).
  • BSG, 18.09.1991 - 10 RKg 5/91

    Anwendung des § 20 Abs. 4 BKGG bei Aufhebung eines Verwaltungsaktes mit

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Die Frage, ob ein atypischer Fall vorliegt, ist - wie das LSG zutreffend erkannt hat - nicht im Wege der Ermessensausübung zu klären, sondern vielmehr als Rechtsvoraussetzung im Rechtsstreit von den Gerichten zu überprüfen und zu entscheiden (st Rspr, s das Urteil des Senats vom 18. September 1991, BSGE 69, 233, 237 = SozR 3-5870 § 20 Nr. 3; ferner das Urteil des 13. Senats vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 sowie BSG vom 29. Juni 1994, BSGE 74, 287, 293 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33, jeweils mwN).
  • BSG, 13.08.1986 - 7 RAr 33/85

    Rückwirkende Ruhen eines Anspruchs - Ermessensausübung - Aufhebung und

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Dies hat der 13. Senat des BSG in seinem Urteil vom 23. März 1995 (SozR 3-1- 300 § 48 Nr. 37) für den Anspruch auf flexibles Altersruhegeld und das Überschreiten der entsprechenden Hinzuverdienstgrenze von DM 1.000,--/Monat entschieden; er hat damit die frühere Rechtsprechung des 7. Senats (Urteil vom 13. August 1986, BSGE 60, 180 = SozR 1300 § 48 Nr. 26 sowie vom 19. Februar 1986, SozR 1300 § 48 Nr. 22) fortgeführt.
  • BSG, 29.06.1994 - 1 RK 45/93

    Krankengeldbewilligung - Aufrechnung - Rückwirkende Aufhebung

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Die Frage, ob ein atypischer Fall vorliegt, ist - wie das LSG zutreffend erkannt hat - nicht im Wege der Ermessensausübung zu klären, sondern vielmehr als Rechtsvoraussetzung im Rechtsstreit von den Gerichten zu überprüfen und zu entscheiden (st Rspr, s das Urteil des Senats vom 18. September 1991, BSGE 69, 233, 237 = SozR 3-5870 § 20 Nr. 3; ferner das Urteil des 13. Senats vom 23. März 1995, SozR 3-1300 § 48 Nr. 37 sowie BSG vom 29. Juni 1994, BSGE 74, 287, 293 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33, jeweils mwN).
  • BSG, 22.06.1994 - 10 RKg 3/92

    Kindergeld - Ausbildungsvergütung - Krankengeldbezug - 750 DM Grenze -

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    Denn wegen der von ihrer Tochter ab August 1991 bezogenen Ausbildungsvergütung von mehr als DM 750,--/Monat (zur Verfassungsmäßigkeit dieser Entgeltgrenze des § 2 Abs. 2 Satz 2 Bundeskindergeldgesetz [BKGG] i.d.F. bis 31. Dezember 1993 s zuletzt BSG vom 22. Juni 1994 - 10 RKg 3/92) standen ihr diese - durch früheren Verwaltungsakt bewilligten - Leistungen ab diesem Datum nicht mehr zu.
  • BSG, 11.01.1989 - 10 RKg 12/87

    Ermessensausübung bei rückwirkender Aufhebung der Leistungsbewilligung

    Auszug aus BSG, 12.12.1995 - 10 RKg 9/95
    (zu a) Entfällt der Anspruch auf eine Sozialleistung wegen Überschreitens einer Entgelt-(zB Hinzuverdienst-)Grenze, so ist die rückwirkende Aufhebung ihrer Bewilligung auch dann möglich, wenn es insoweit nicht auf Einkommen des Leistungsempfängers, sondern seines Kindes ankommt (so bereits der Senat im Urteil vom 11. Januar 1989, SozR 1300 § 48 Nr. 53 S. 148 f).
  • BSG, 19.02.1986 - 7 RAr 55/84

    Zuerkennung einer Rente - Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - Ruhen eines

  • BSG, 15.05.1985 - 5b/1 RJ 34/84

    Unmittelbare Anwendbarkeit des § 50 Abs. 1 Zehntes Sozialgesetzbuch (SGB X) auf

  • BSG, 30.06.2016 - B 5 RE 1/15 R

    Rückwirkende Aufhebung eines Verwaltungsaktes (hier: Bewilligung von Zuschüssen

    Seit Geltung des § 28 SGB X liege die maßgebliche Voraussetzung der Entscheidungen des BSG vom 23.3.1995 (13 RJ 39/94 - SozR 3-1300 § 48 Nr. 37) und 12.12.1995 (10 RKg 9/95 - SozR 3-1300 § 48 Nr. 42) zur Bejahung eines atypischen Falles, die nicht mögliche Geltendmachung von Sozialhilfeansprüchen für die Vergangenheit, nicht mehr vor.

    Zudem könne nicht außer Acht bleiben, dass für die Klägerin im streitigen Zeitraum allein Leistungen nach §§ 41 ff SGB XII in Frage gekommen wären; auch insoweit seien die Entscheidungen des BSG aus dem Jahre 1995 (Urteile vom 23.3.1995 aaO und vom 12.12.1995 aaO) angesichts der Vorgaben des Urteils des BSG vom 16.10.2007 (B 8/9b SO 8/06 R - BSGE 99, 137 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 11) zu überdenken.

    Abweichend vom Gegenwärtigkeitsprinzip des BVerwG erfolgten Leistungen nach §§ 41 ff SGB XII nicht beschränkt auf die Deckung des gegenwärtig Notwendigen; aufgrund dieser Weiterentwicklung des Sozialhilferechts ab dem 1.1.2005 in Bezug auf die Befriedigung vergangener Bedarfe erscheine es zweifelhaft, ob die Rechtsprechung des 13. Senats (Urteil vom 23.3.1995 aaO) und des 10. Senats (Urteil vom 12.12.1995 aaO) weiter Bestand haben könne.

    Nach der Rechtsprechung des 9., 10. und 13. Senats des BSG ist ein atypischer Fall iS des § 48 Abs. 1 S 2 Nr. 2 bis 4 SGB X gegeben, wenn der Betroffene infolge des Wegfalls jener Sozialleistungen, deren Bewilligung rückwirkend aufgehoben wurde, im Nachhinein unter den Sozialhilfesatz sinken oder vermehrt sozialhilfebedürftig würde (BSG Urteile vom 26.8.1994 - 13 RJ 29/93 - Juris RdNr 29, vom 23.3.1995 aaO S 83, vom 12.12.1995 aaO S 94, vom 16.12.2004 aaO RdNr 49 zu § 48 Abs. 1 S 2 Nr. 3 SGB X, vom 1.7.2010 - B 13 R 7/09 R - SozR 4-1300 § 48 Nr. 18 RdNr 60 und vom 20.7.2011 - B 13 R 40/10 R - Juris RdNr 39 zu § 48 Abs. 1 S 2 Nr. 3 SGB X; so auch: Steinwedel aaO § 48 RdNr 37, 52 und 56; Waschull aaO § 48 RdNr 50; Lang in Plagemann, Münchener Anwaltshandbuch Sozialrecht, 4. Aufl 2013, § 40 RdNr 40; Kallert in Gagel, SGB II/SGB III, Stand Juni 2013, § 330 SGB III RdNr 69; Lang aaO Kap 4 RdNr 245; Dörr/Francke, Sozialverwaltungsrecht, 3. Aufl 2012, Kap I RdNr 121; vgl auch Schütze aaO § 48 RdNr 21) .

    Er hätte dann im Ergebnis wegen der Pflicht zur Rückzahlung aus seinem gegenwärtigen Einkommen und Vermögen solche Leistungen zu ersetzen, auf die er in der Vergangenheit einen Anspruch gehabt hätte (BSG Urteile vom 23.3.1995 aaO und vom 12.12.1995 aaO) .

    aa) Das LSG konnte sich - in Übereinstimmung mit der Rechtsauffassung des erkennenden Senats - der in den Urteilen des BSG vom 23.3.1995 (aaO) und vom 12.12.1995 (aaO) niedergelegten Rechtsauffassung anschließen, ohne dass es hierfür einer Auseinandersetzung mit den Entscheidungen des BSG vom 31.10.1991 (7 RAr 60/89 - SozR 3-1300 § 45 Nr. 10) , vom 15.5.1985 (5b/1 RJ 34/84 - SozR 1500 § 154 Nr. 8) sowie vom 12.9.1984 (4 RJ 79/83 - BSGE 57, 138 = SozR 1300 § 50 Nr. 6) zu den sog Urteilsleistungen bedurft hätte.

    Denn die Begründung des 13. (Urteil vom 23.3.1995 aaO) und 10. (Urteil vom 12.12.1995 aaO) Senats wie auch die Rechtsauffassung des erkennenden Senats zur Annahme eines atypischen Falles im Rahmen von § 48 Abs. 1 S 2 SGB X ist aus sich selbst heraus tragend.

  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 77/09 R

    Witwerrentenbezug - Rückforderung der überzahlten Leistung wegen nicht

    Die Frage, ob ein atypischer Fall vorliegt, ist als Rechtsvoraussetzung im Rechtsstreit von den Gerichten zu überprüfen und zu entscheiden (ebenfalls stRspr, zB BSG Urteile vom 5.10.2006 aaO; vom 12.12.1995 - 10 RKg 9/95 - SozR 3-1300 § 48 Nr. 42 S 93; vom 18.9.1991 - 10 RKg 5/91 - BSGE 69, 233, 237 = SozR 3-5870 § 20 Nr. 3 S 8, jeweils mwN) .

    Schließlich hat das LSG auch nicht festgestellt, dass der Kläger durch die Erfüllung des Erstattungsanspruchs im Nachhinein sozialhilfebedürftig und dadurch seine wirtschaftliche Existenz auf Dauer ernsthaft gefährdet würde (vgl BSG Urteil vom 12.12.1995 - 10 RKg 9/95 - SozR 3-1300 § 48 Nr. 42 S 94) .

  • BSG, 31.01.2008 - B 13 R 23/07 R

    Rente wegen Erwerbsminderung - Erwerbsersatzeinkommen - Hinzuverdienst -

    Die Frage, ob ein atypischer Fall vorliegt, ist als Rechtsvoraussetzung im Rechtsstreit von den Gerichten zu überprüfen und zu entscheiden (ebenfalls stRspr, BSGE 69, 233, 237 = SozR 3-5870 § 20 Nr. 3; SozR 3-1300 § 48 Nr. 42; SozR 3-1300 § 48 Nr. 37; jeweils mwN).
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