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   BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91   

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BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91 (https://dejure.org/1993,140)
BSG, Entscheidung vom 27.01.1993 - 6 RKa 40/91 (https://dejure.org/1993,140)
BSG, Entscheidung vom 27. Januar 1993 - 6 RKa 40/91 (https://dejure.org/1993,140)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1985, 167
 
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Wird zitiert von ... (173)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 02.06.1987 - 6 RKa 23/86

    Kostenvergleich - Kassenarzt - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Honoraranforderung

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Mit der Anrufung wird der Berufungsausschuß für die streitbefangene Zulassungssache ausschließlich zuständig und behält diese Zuständigkeit bis zur rechtsverbindlichen Erledigung des Verfahrens (so der Senat für den Beschwerdeausschuß im gleichartig angelegten Verfahren zur Überwachung der Wirtschaftlichkeit der kassenärztlichen Versorgung gemäß § 368n Abs. 5 RVO, BSGE 6, 278, 280; SozR Nr. 15 zu § 70 SGG; SozR 2200 § 368n Nr. 36; BSGE 62, 24, 31 f = SozR 2200 § 368a Nr. 48).

    Gegenstand einer Klage ist nicht der ursprüngliche Verwaltungsakt in der Gestalt des Widerspruchsbescheids, sondern allein der Bescheid des Berufungsausschusses (SozR 1500 § 96 Nr. 32 S 42; BSGE 62, 24, 32).

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 33/90

    Reformatio in peius - Zulässigkeit - Widerspruchsführer - Krankenhausarzt -

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Diese Zuständigkeit erstreckt sich entgegen der Ansicht des Beigeladenen zu 5) für beide Gremien auch auf die Beifügung von Nebenbestimmungen iS des § 32 SGB X, so daß sowohl der Zulassungs- wie der Berufungsausschuß im Zulassungsverfahren erstmals eine Nebenbestimmung, speziell eine Befristung gemäß § 32 Abs. 2 Nr. 1 SGB X, treffen kann (beim Berufungsausschuß freilich vorbehaltlich des im vorliegenden Fall nicht aktuell gewordenen Verbots der reformatio in peius; vgl zur Zulässigkeit einer Verböserung in Zulassungssachen Urteil des Senats vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 -, zur Veröffentlichung bestimmt).

    Materiell-rechtlich hat der Beigeladene zu 5) nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 27. Februar 1992 - 6 RKa 15/91 = BSGE 70, 167 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2; 6 RKa 28/91, 32/91 und 36/91 ; vom 28. Oktober 1992 - 6 RKa 12/91 und 39/91 ; vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 , 1/91, 4/91, 49/91 und 54/91 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3) - keinen Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung.

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 54/91

    Krankenversicherung - Kassenarzt - Befristung - Krankenhausarzt - Vertragsarzt

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Materiell-rechtlich hat der Beigeladene zu 5) nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 27. Februar 1992 - 6 RKa 15/91 = BSGE 70, 167 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2; 6 RKa 28/91, 32/91 und 36/91 ; vom 28. Oktober 1992 - 6 RKa 12/91 und 39/91 ; vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 , 1/91, 4/91, 49/91 und 54/91 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3) - keinen Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung.
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 28/91

    Zulässigkeit der Befristung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Materiell-rechtlich hat der Beigeladene zu 5) nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 27. Februar 1992 - 6 RKa 15/91 = BSGE 70, 167 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2; 6 RKa 28/91, 32/91 und 36/91 ; vom 28. Oktober 1992 - 6 RKa 12/91 und 39/91 ; vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 , 1/91, 4/91, 49/91 und 54/91 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3) - keinen Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung.
  • BSG, 28.10.1992 - 6 RKa 12/91

    Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Materiell-rechtlich hat der Beigeladene zu 5) nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 27. Februar 1992 - 6 RKa 15/91 = BSGE 70, 167 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2; 6 RKa 28/91, 32/91 und 36/91 ; vom 28. Oktober 1992 - 6 RKa 12/91 und 39/91 ; vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 , 1/91, 4/91, 49/91 und 54/91 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3) - keinen Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung.
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Materiell-rechtlich hat der Beigeladene zu 5) nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 27. Februar 1992 - 6 RKa 15/91 = BSGE 70, 167 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2; 6 RKa 28/91, 32/91 und 36/91 ; vom 28. Oktober 1992 - 6 RKa 12/91 und 39/91 ; vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 33/90 , 1/91, 4/91, 49/91 und 54/91 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3) - keinen Anspruch auf Erteilung einer unbefristeten Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung.
  • BSG, 22.04.1983 - 6 RKa 7/81

    Ausübung kassenärztlicher Tätigkeit - Gemeinsame Tätigkeit - Versagung wegen

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Der Senat hat noch unter der Geltung des § 368b Reichsversicherungsordnung (RVO) - idF des Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes über Kassenarztrecht (GKAR) vom 17. August 1955, BGBl I S 513 - in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß nach durchgeführtem Widerspruchsverfahren gemäß § 368b Abs. 4 und 7 RVO im anschließenden sozialgerichtlichen Verfahren allein der Berufungsausschuß prozeßführungsbefugt: "Beteiligter" iS der §§ 69, 70 Nr. 4 SGG - idF des Art. 2 Nr. 3 GKAR - ist (BSGE 6, 278, 280 f; 7, 129, 132; SozR 5503 Art. 2 § 6 Nr. 1; BSGE 55, 97, 98 = SozR 5520 § 33 Nr. 1; BSGE 59, 137, 142 und 148, 151 = SozR 2200 § 368a Nrn 13 und 14; SozR 1500 § 96 Nr. 32; BSGE 60, 291, 295 und 297, 299 = SozR 5520 § 29 Nrn 7 und 8; USK 86179 und 86220).
  • BSG, 28.10.1986 - 6 RKa 11/86

    Beteiligung eines Krankenhausarztes - Kassenärztliche Versorgung - Überweisung

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Der Senat hat noch unter der Geltung des § 368b Reichsversicherungsordnung (RVO) - idF des Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes über Kassenarztrecht (GKAR) vom 17. August 1955, BGBl I S 513 - in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß nach durchgeführtem Widerspruchsverfahren gemäß § 368b Abs. 4 und 7 RVO im anschließenden sozialgerichtlichen Verfahren allein der Berufungsausschuß prozeßführungsbefugt: "Beteiligter" iS der §§ 69, 70 Nr. 4 SGG - idF des Art. 2 Nr. 3 GKAR - ist (BSGE 6, 278, 280 f; 7, 129, 132; SozR 5503 Art. 2 § 6 Nr. 1; BSGE 55, 97, 98 = SozR 5520 § 33 Nr. 1; BSGE 59, 137, 142 und 148, 151 = SozR 2200 § 368a Nrn 13 und 14; SozR 1500 § 96 Nr. 32; BSGE 60, 291, 295 und 297, 299 = SozR 5520 § 29 Nrn 7 und 8; USK 86179 und 86220).
  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84

    Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Der Senat hat noch unter der Geltung des § 368b Reichsversicherungsordnung (RVO) - idF des Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes über Kassenarztrecht (GKAR) vom 17. August 1955, BGBl I S 513 - in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß nach durchgeführtem Widerspruchsverfahren gemäß § 368b Abs. 4 und 7 RVO im anschließenden sozialgerichtlichen Verfahren allein der Berufungsausschuß prozeßführungsbefugt: "Beteiligter" iS der §§ 69, 70 Nr. 4 SGG - idF des Art. 2 Nr. 3 GKAR - ist (BSGE 6, 278, 280 f; 7, 129, 132; SozR 5503 Art. 2 § 6 Nr. 1; BSGE 55, 97, 98 = SozR 5520 § 33 Nr. 1; BSGE 59, 137, 142 und 148, 151 = SozR 2200 § 368a Nrn 13 und 14; SozR 1500 § 96 Nr. 32; BSGE 60, 291, 295 und 297, 299 = SozR 5520 § 29 Nrn 7 und 8; USK 86179 und 86220).
  • BSG, 08.05.1985 - 6 RKa 4/84

    Ausgleich eines Mehraufwands einses Arztes - Sprechstundenbedarf - Minderaufwand

    Auszug aus BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91
    Mit der Anrufung wird der Berufungsausschuß für die streitbefangene Zulassungssache ausschließlich zuständig und behält diese Zuständigkeit bis zur rechtsverbindlichen Erledigung des Verfahrens (so der Senat für den Beschwerdeausschuß im gleichartig angelegten Verfahren zur Überwachung der Wirtschaftlichkeit der kassenärztlichen Versorgung gemäß § 368n Abs. 5 RVO, BSGE 6, 278, 280; SozR Nr. 15 zu § 70 SGG; SozR 2200 § 368n Nr. 36; BSGE 62, 24, 31 f = SozR 2200 § 368a Nr. 48).
  • BSG, 06.10.1981 - 6 RKa 5/80

    Übergangsregelung - Vertragsarzt einer Ersatzkasse - Zugelassung zur

  • BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 1/57
  • BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 6/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung Sozialpädiatrischer Zentren -

    Streitgegenstand in Zulassungssachen ist (nur) der das Verwaltungsverfahren abschließende Bescheid des Berufungsausschusses (s BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6) .
  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 49/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung im Wege der Praxisnachfolge - Existenz

    Die Entscheidung des ZA geht in der Entscheidung des Berufungsausschusses auf (vgl zuletzt BSGE 112, 90 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 26, RdNr 18 mwN) , die wiederum alleiniger Gegenstand eines nachfolgenden Klageverfahrens wird (vgl BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6; BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 6 S 39; vgl schon BSG SozR 1500 § 96 Nr. 32 S 42) .
  • BSG, 13.05.2015 - B 6 KA 25/14 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Verfassungsmäßigkeit des § 19 Abs 3 Ärzte-ZV -

    aa) Das Verbot der reformatio in peius ist ein im Rechtsstaatsprinzip verankerter Grundsatz (vgl BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 37 RdNr 34) , der auch im Verfahren vor den Zulassungsgremien gilt (vgl BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 4; BSGE 71, 274 = SozR 3-1500 § 85 Nr. 1).

    Der Umstand, dass der Berufungsausschuss mit dessen Anrufung funktionell ausschließlich zuständig wird (vgl BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1) , begründet entgegen der Auffassung des Beklagten (S 17 f des Bescheides) keine Abweichung von diesem Grundsatz (zur entsprechenden Fragestellung in den Verfahren vor dem Beschwerdeausschuss vgl BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 37 RdNr 34) .

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