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   BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92   

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BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92 (https://dejure.org/1992,1747)
BSG, Entscheidung vom 08.12.1992 - 1 RK 8/92 (https://dejure.org/1992,1747)
BSG, Entscheidung vom 08. Dezember 1992 - 1 RK 8/92 (https://dejure.org/1992,1747)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BSGE 71, 290
  • NZS 1993, 165
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 26.11.1991 - 3 RK 19/90

    Anspruch auf Wiedergewährung von Krankengeld - Zeitliche Beschränkung des

    Auszug aus BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92
    Allerdings kann eine hinzugetretene Krankheit für spätere Bezugszeiten in einem neuen Dreijahreszeitraum bedeutsam sein, wenn sie dann für sich allein die AU bedingt bzw nach Wegfall der ersten Krankheit die - alleinige - Ursache der AU ist (vgl Peters, Handbuch der Krankenversicherung, Teil II, § 183 S 171347): Wäre zB eine weitere Krankheit während des Krankengeldbezugs oder der danach fortbestehenden AU hinzugetreten und wäre die AU in der neuen Blockfrist nur noch auf die hinzugetretene Krankheit zurückzuführen, wäre - wie der erkennende Senat bereits in dem Urteil vom 26. November 1991 - 1/3 RK 19/90 - (SuP 1992, 31) ausgeführt hat - mit der hinzugetretenen als "derselben" Krankheit die Bezugszeit von 78 Wochen wegen dieser Krankheit in der vorhergehenden Blockfrist noch nicht verbraucht.
  • BSG, 02.02.1983 - 3 RK 63/80
    Auszug aus BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92
    Dabei spielt es rechtlich keine Rolle, ob es sich um eine Mitgliedschaft mit oder ohne Krankengeldanspruch handelt (BSG, Urteil vom 2. Februar 1983 - 3 RK 63/80 - USK 8307 = EzS 90/116).
  • BSG, 28.04.1981 - 3 RK 8/80

    Beginn einer neuen Rahmenfrist - Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs -

    Auszug aus BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92
    Ferner ist es erforderlich, daß der Arbeitsunfähige der Krankenkasse (KK) als Mitglied angehört (BSGE 51, 281, 282 = SozR 2200 § 183 Nr. 35).
  • BSG, 20.09.1974 - 3 RK 31/73

    Kein Anspruch auf Krankengeld bei ununterbrochener Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92
    Danach muß der Versicherte bei Beginn einer neuen Blockfrist die bestehende AU der Krankenkasse (KK) melden (BSGE 38, 133, 135 = SozR 2200 § 182 Nr. 7 und BSGE 56, 13, 15 = SozR 2200 § 216 Nr. 7).
  • BSG, 19.10.1983 - 3 RK 29/82

    Anspruch auf Krankengeld - Arbeitsunfähigkeit - Zahlung von Krankengeld -

    Auszug aus BSG, 08.12.1992 - 1 RK 8/92
    Danach muß der Versicherte bei Beginn einer neuen Blockfrist die bestehende AU der Krankenkasse (KK) melden (BSGE 38, 133, 135 = SozR 2200 § 182 Nr. 7 und BSGE 56, 13, 15 = SozR 2200 § 216 Nr. 7).
  • BSG, 21.06.2011 - B 1 KR 15/10 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Erst- und Zweitkrankheit -

    § 48 Abs. 1 Satz 2 SGB V stellt die hinzutretende Krankheit bezüglich der Rechtsfolge der Leistungsbegrenzung dem Fall "derselben Krankheit" rechtlich gleich (vgl BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14).

    Deshalb hat die Rechtsprechung schon bisher betont, dass eine Krankheit nicht mehr hinzutritt, sondern in ihren Rechtsfolgen eigenständig zu beurteilen ist, wenn sie erst am Tage nach Beendigung der bisherigen AU oder noch später auftritt (vgl BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 3 RdNr 23; BSGE 83, 7, 10 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 8 S 39; BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14 f; BSG SozR Nr. 40 zu § 183 RVO = USK 6950).

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 27/04 R

    Krankenversicherung - Leistungsdauer des Krankengeldes - Dreijahreszeitraum -

    Mit dieser Regelungstechnik stellt § 48 Abs. 1 SGB V die "hinzutretende Krankheit" bezüglich der Rechtsfolge der Leistungsbegrenzung dem Fall "derselben Krankheit" rechtlich gleich (vgl BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14); denn das Hinzutreten einer weiteren Krankheit zu einer weiter bestehenden und fortlaufend Arbeitsunfähigkeit verursachenden Erkrankung führt weder zur Entstehung eines gänzlich neuen Krankengeldanspruchs noch bewirkt es die Verlängerung der schon in Ansehung der ersten Krankheit maßgeblichen (begrenzten) Leistungsdauer (vgl BSGE 83, 7, 9 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 8 S 39).

    Wie in der Rechtsprechung bereits geklärt und in der Literatur weitgehend unumstritten ist, tritt eine Krankheit dagegen jedenfalls nicht mehr "hinzu" (sondern ist in ihren Rechtsfolgen eigenständig zu beurteilen), wenn sie erst am Tage nach Beendigung der bisherigen Arbeitsunfähigkeit oder noch später auftritt (vgl zB BSGE 83, 7, 10 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 8 S 39; BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14 f; BSG SozR Nr. 40 zu § 183 RVO = USK 6950; Vay in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung - Pflegeversicherung, § 48 SGB V RdNr 9; Hauck/Noftz, SGB V, K § 48 RdNr 5; Schmidt in H. Peters, aaO, RdNr 41; Marschner in: von Maydell, GK-SGB V § 48 RdNr 7, Höfler in: Kasseler Kommentar, § 48 SGB V RdNr 7a; Knorr/Krasney, Entgeltfortzahlung - Krankengeld - Mutterschaftsgeld, 7. Aufl, Stand September 2005, § 48 SGB V RdNr 16 S O 708 mwN; Wiedekamp in: Maaßen/Schermer/Wiegand/Zipperer, SGB V, § 48 RdNr 7; Rundschreiben der Spitzenverbände der Krankenversicherung vom 6. Oktober 1993, Sonderdruck, ohne Jahr, S 8 und 26; aA: Franz, WzS 1966, 195, 198 f).

  • BSG, 07.12.2004 - B 1 KR 10/03 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - dieselbe Krankheit iS von § 48 Abs 1 S 1 und

    - Das LSG sei im Übrigen bei den Voraussetzungen für das Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs vom Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 8. Dezember 1992 - 1 RK 8/92 (BSGE 71, 290 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3) abgewichen.

    Ob eine hinzugetretene Krankheit allein oder nur zusammen mit der ersten Krankheit Arbeitsunfähigkeit herbeiführt, ist dabei unerheblich (vgl BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14).

    Für den Fall, dass die Arbeitsunfähigkeit in dem neuen Dreijahreszeitraum nicht - wie beim Kläger - wieder durch die Ausgangserkrankung, sondern durch eine hinzugetretene Krankheit verursacht wird, hat der Senat die Frage bereits in diesem Sinne entschieden (Urteil vom 8. Dezember 1992 - 1 RK 8/92 = BSGE 71, 290, 292 f = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 15 f; dem Urteil folgend zB: Marschner in GK-SGB V, § 48 SGB V RdNr 25; Kummer in: Schulin, Handbuch des Sozialversicherungsrechts, Bd 1 Krankenversicherungsrecht, § 23 RdNr 117; Geyer/Knorr/Krasney, aaO, § 48 SGB V RdNr 16 aE; Vay in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, § 48 SGB V RdNr 19, Stand: Januar 2001 ; Didong, SGb 1992, 394, 395).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.12.2020 - L 26 KR 252/19

    Anspruch auf Krankengeld - Blockfristen - Abgrenzung von § 48 Abs 1 und 2 SGB 5 -

    In diesen Fällen scheitert ein Krankengeldanspruch innerhalb der neuen Blockfrist auch nicht an § 48 Abs. 2 SGB V, der ausschließlich an dieselbe Krankheit im Sinne des § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB V anknüpft (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992, 1 RK 8/92, Rn. 16/19 juris).

    Ein Krankengeldanspruch kann, wenn die ursprüngliche oder hinzugetretene Krankheit den Versicherten weiterhin oder erneut arbeitsunfähig machen, in einer späteren Blockfrist erneut entstehen (BSG, Urteil vom 7. Dezember 2004, B 1 KR 10/03 R, Rn. 20; Urteil vom 8. Dezember 1992, 1 RK 8/92, Rn. 19).

    Das Bundessozialgericht hat in seiner Entscheidung vom 8. Dezember 1992, 1 RK 8/92, im Fall einer hinzugetretenen Krankheit unter Bezugnahme auf seine Entscheidung vom 26. November 1991, 1/3 RK 19/90, ausgeführt, dass eine hinzugetretene Krankheit für spätere Bezugszeiten in einem neuen Dreijahreszeitraum bedeutsam sein kann, wenn sie dann für sich allein - wie vorliegend - die Arbeitsunfähigkeit bedingt bzw. nach Wegfall der ersten Krankheit alleinige Ursache der Arbeitsunfähigkeit ist.

    Ob es sich um eine Mitgliedschaft mit oder ohne Krankengeldbezug handelt, spielt anders als in den Fällen des § 48 Abs. 2 SGB V rechtlich keine Rolle (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992, 1 RK 8/92, juris Rn. 19; Urteil vom 2. Februar 1983, 3 RK 63/80, juris Rn. 10, jeweils juris; Sonnhoff, in Schlegel/Voelzke, § 48 SGB V Rn. 26).

    Eine Abkehr von seiner Rechtsprechung zu § 48 Abs. 1 SGB V (Urteil vom 8. Dezember 1992, 1 RK 8/92) hat das Bundessozialgericht in diesen besonderen Fallkonstellationen gerade nicht vollzogen, auch wenn bei der erstmaligen Entstehung eines Krankengeldanspruchs das gegenwärtige Bestehen eines Versicherungsverhältnisses mit Krankengeldanspruch zwingende Voraussetzung ist.

  • BSG, 12.03.2013 - B 1 KR 7/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsschutzbedürfnis bei Erfüllungseinwand -

    Nicht entscheidungserheblich ist deshalb, ob ab dem 13.3.2007 eine weitere Erkrankung "hinzugetreten" ist, was bezüglich der Rechtsfolge der Leistungsbegrenzung dem Fall "derselben Krankheit" rechtlich gleichgestellt ist (vgl BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 17) und die Leistungsdauer nicht verlängert (§ 48 Abs. 1 S 2 SGB V).
  • BSG, 29.09.1998 - B 1 KR 2/97 R

    Krankengeld - Wiederaufleben des Anspruchs wegen derselben Krankheit - Erfüllung

    Erst wenn die ursprüngliche Krankheit bzw die auf ihr beruhende Arbeitsunfähigkeit behoben ist, kann, sofern nicht die Regelung des § 48 Abs. 1 Satz 2 SGB V entgegensteht, die nunmehr allein Arbeitsunfähigkeit verursachende Zweiterkrankung ihrerseits einen Anspruch auf Krankengeld auslösen (BSGE 71, 290, 292 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 14 f).

    Dadurch werde sowohl für die Bezieher der in § 49 (jetzt: § 50) SGB V genannten Leistungen (zB Rente wegen Erwerbsunfähigkeit, Alters- und Ruhegeld) als auch für freiwillig Versicherte, deren Anspruch auf Krankengeld durch die Satzung ausgeschlossen sei, auch bei Wiedererkrankungen kein Krankengeld gezahlt (zu der Möglichkeit des Wiederauflebens trotz zwischenzeitlicher Umwandlung der Mitgliedschaft in eine solche ohne Krankengeldberechtigung vgl BSGE 71, 290, 293 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 16; BSGE 51, 281, 282 = SozR 2200 § 183 Nr. 35 S 91).

  • BVerfG, 24.03.1998 - 1 BvL 6/92

    Krankengeld

    Der Leistungsbezug beruhe in einem solchen Fall nicht auf "derselben Krankheit" (vgl. BSG SozR 3-2500 § 48 Nr. 3).
  • BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 39/02 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch eines freiwillig Versicherten - Wegfall

    Danach ist das Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs zu Beginn des zweiten Dreijahreszeitraums trotz Fehlens einer aktuellen Krankengeldberechtigung möglich, wenn die durchgehende Arbeitsunfähigkeit des Versicherten auf einer neuen und nicht auf derselben Krankheit beruht, deretwegen er bereits in der ersten Blockfrist 78 Wochen lang Krankengeld bezogen hatte, weil dann die in § 48 Abs. 2 SGB V festgelegten besonderen Anspruchsvoraussetzungen unanwendbar sind (BSGE 71, 290, 293 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3 S 16).
  • BSG, 29.09.1998 - B 1 KR 5/97 R

    Wiederaufleben - Krankengeldanspruch - Nichtausschöpfung des Anspruchs -

    In ihrem Fall lebt der früher erworbene Anspruch nach § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB V mit Beginn eines neuen Dreijahreszeitraums wieder auf (BSGE 71, 290 = SozR 3-2500 § 48 Nr. 3), wohingegen bei einer Unterbrechung durch zeitweisen Rentenbezug wie im Fall des Klägers ein Wiederaufleben ausgeschlossen und ein Wiederentstehen nur im Falle einer Versicherung mit Anspruch auf Krankengeld möglich wäre.
  • LSG Baden-Württemberg, 26.02.2024 - L 4 KR 695/23

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - hinzugetretene Erkrankung - keine

    Die hinzugetretene Erkrankung verlängert auch bei Fortfall der Ersterkrankung die Leistungsdauer von 78 Wochen ab dem ersten Tag der (zunächst nur) auf der Ersterkrankung beruhenden Arbeitsunfähigkeit nicht und setzt auch nicht - wie eine nach Beendigung der vorhergehenden Arbeitsunfähigkeit eingetretene neue Krankheit mit erneuter Arbeitsunfähigkeit - einen neuen Dreijahreszeitraum (Blockfrist) in Gang (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992 - 1 RK 8/92 - juris, Rn. 16; Senatsurteil vom 13. August 2021 - L 4 KR 1615/20; Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2019 - L 4 KR 3687/19 ER-B - jeweils nicht veröffentlicht; Sonnhoff/Pfeiffer, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, Stand: Juli 2022, § 48 SGB V, Rn. 21).

    Auch bei einer neu eintretenden Arbeitsunfähigkeit verlängert sich die Leistungsdauer nicht, wenn die neue Arbeitsunfähigkeit auf eine Krankheit zurückzuführen ist, die schon die frühere Arbeitsunfähigkeit verursacht hatte oder die während ihres Bestehens hinzugetreten war (BSG, Urteil vom 24. Juni 1969 - 3 RK 60/66 - juris, Rn. 14).Die hinzugetretene Krankheit kann aber für spätere Bezugszeiten in einem neuen Dreijahreszeitraum bedeutsam sein, wenn sie dann für sich allein die Arbeitsunfähigkeit bedingt bzw. nach Wegfall der ersten Krankheit die - alleinige - Ursache der Arbeitsunfähigkeit ist ( BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992 - 1 RK 8/92 - juris, Rn. 16).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.01.2006 - L 24 KR 11/05

    Gewährung von Krankengeld zugunsten eines freiwillig Versicherten; Bestimmung der

  • BSG, 28.09.1993 - 1 RK 46/92

    Dauernde Arbeitsunfähigkeit - Erschöpfung des Krankengeldanspruchs -

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.05.2009 - L 5 KR 18/08

    Krankenversicherung - Leistungsdauer des Krankengeldes - Dreijahreszeitraum -

  • BSG, 29.09.1998 - B 1 KR 8/97 R

    Wiederaufleben des nichtausgeschöpften Anspruchs auf Krankengeld nach

  • LSG Bayern, 17.08.2006 - L 4 KR 110/04

    Verlängerung des Dreijahreszeitraumes für den Bezug von Krankengeld wegen des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2004 - L 2 (5) KR 74/03

    Krankenversicherung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2010 - L 10 KR 58/05

    Heilung eines Verfahrensmangels - Fortsetzung eines unterbrochenen Verfahrens mit

  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2011 - L 7 SO 3741/08
  • LSG Baden-Württemberg, 03.08.2011 - L 5 KR 1416/08
  • LSG Baden-Württemberg, 01.10.2013 - L 11 KR 2386/13
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.09.2013 - L 1 KR 45/11
  • LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 KR 4794/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2017 - L 4 KR 545/14
  • SG Lüneburg, 30.04.2008 - S 9 KR 245/05
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