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   BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88   

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BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88 (https://dejure.org/1990,2558)
BSG, Entscheidung vom 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88 (https://dejure.org/1990,2558)
BSG, Entscheidung vom 26. September 1990 - 9b/7 RAr 96/88 (https://dejure.org/1990,2558)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AFG § 59c, § 59a; RehaAnglG § 16
    Höhe des Übergangsgeldes bei zuvor bezogenem Versorgungskrankengeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Bemessung der Übergangsgelder nach zuvor bezogenem Versorgungskrankengeld

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versorgungskrankengeld - Berechnung von Übergangsgeld - Redaktionsversehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1991, 288 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 30.11.1977 - 4 RJ 23/77

    Zulassung der Revision - Behinderung bei Eintritt in das Erwerbsleben -

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Die Höhe der Unterhaltsleistungen wurde durch die in den §§ 13 bis 19 Reha-AnglG niedergelegten Grundsätze, die entsprechend § 9 Abs. 1 in die einzelnen Leistungsgesetze übernommen wurden, aneinander angeglichen (zur Verbindlichkeit der genannten Regelungen: BSGE 45, 183, 185 = SozR 2200 § 1236 Nr. 5).
  • BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 41/84

    Zehnjahresfrist - Frist - Redaktionsversehen - Rückforderungsbescheid

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 Reichsversicherungsordnung - RVO - BSGE 58, 180, 182 = SozE 1300 45 Nr. 17).
  • BSG, 30.08.1967 - 4 RJ 43/67

    Witwenrente - Rentenerhöhung wegen Kindererziehung - Waisenberechtigtes Kind

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 Reichsversicherungsordnung - RVO - BSGE 58, 180, 182 = SozE 1300 45 Nr. 17).
  • BSG, 18.02.1981 - 1 RJ 74/79

    Eine Maßnahme zur Rehabilitation iS RVO § 1241b 'im Anschluß' an den Bezug von

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Damit enthalten die Regelungen, bezogen auf das zugrundeliegende Arbeitsentgelt, eine Besitzstandswahrung im Interesse der Behinderten und dienen gleichzeitig der Verwaltungsvereinfachung bei den beteiligten Trägern (BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 1241 Nr. 31; BT-Drucks 7/1237, 71 zu § 1241b RVO ).
  • BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85

    Personenkreis des § 18 Abs 4 AVG - Übergangsgeldberechnung

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Damit enthalten die Regelungen, bezogen auf das zugrundeliegende Arbeitsentgelt, eine Besitzstandswahrung im Interesse der Behinderten und dienen gleichzeitig der Verwaltungsvereinfachung bei den beteiligten Trägern (BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 1241 Nr. 31; BT-Drucks 7/1237, 71 zu § 1241b RVO ).
  • BSG, 19.09.1979 - 11 RA 72/78

    Voraussetzungen des AVG § 18b (RVO § 1241b) - Ruhen des Anspruches auf

    Auszug aus BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88
    Damit enthalten die Regelungen, bezogen auf das zugrundeliegende Arbeitsentgelt, eine Besitzstandswahrung im Interesse der Behinderten und dienen gleichzeitig der Verwaltungsvereinfachung bei den beteiligten Trägern (BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 1241 Nr. 31; BT-Drucks 7/1237, 71 zu § 1241b RVO ).
  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 10/12 R

    Übergangsgeldberechnung - mehrere Rehabilitationsmaßnahmen - Kontinuität der

    Wie bereits seine Vorgängervorschriften (§ 16 des Rehabilitations-Angleichungsgesetzes in der bis 30.6.2001 geltenden Fassung und - speziell für die Rentenversicherungsträger - § 23 SGB VI in der bis zum 30.6.2001 geltenden Fassung des Rentenreformgesetzes 1992 vom 18.12.1989 <BGBl I 2261>, § 1241 Abs. 4 RVO, § 18 Abs. 4 AVG, § 40 Abs. 4 RKG idF des Arbeitsförderungs-Konsolidierungsgesetzes vom 22.12.1981 <BGBl I 1497> sowie deren Vorläufer in § 1241b RVO, § 18b AVG, § 40b RKG idF des RehaAnglG vom 7.8.1974 <BGBl I 1881>) soll auch § 49 SGB IX einerseits die "Kontinuität der Leistungen" im Sinne einer "Fortgeltung der Bemessungsgrundlage" (vgl die amtliche Überschrift der Norm) einer früher bezogenen Leistung gewährleisten und andererseits der Verwaltungsvereinfachung dienen (vgl BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 3 S 11; BSG SozR 4-3250 § 49 Nr. 1 RdNr 20; Schütze in Hauck/Noftz, SGB IX, K § 49 RdNr 1, Stand Einzelkommentierung September 2001; Schlette in juris-PK SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 4, Stand Einzelkommentierung Februar 2010; Stähler in Handkomm SGB IX, 3. Aufl 2010, § 49 RdNr 1; Knittel, SGB IX, 6. Aufl, Stand Januar 2012, § 49 RdNr 3; Löschau in Großmann/Schimanski, Gemeinschaftskomm SGB IX, § 49 RdNr 5, Stand Einzelkommentierung Februar 2011) .

    § 49 SGB IX betrifft - wie seine Vorgängerbestimmungen - einen Sonderfall der Berechnung von Unterhaltsersatzleistungen im Zusammenhang mit Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben, indem er einen Verzicht auf eine erneute Ermittlung und Feststellung der "Bemessungsgrundlage" festlegt (vgl BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6 unter Hinweis auf BT-Drucks 7/1237 S 60 zur Vorgängervorschrift des § 16 RehaAnglG) .

    Insoweit will § 49 SGB IX eine mehrfache Feststellung des Arbeitsentgelts vermeiden (vgl bereits zu den Vorgängernormen: BSGE 49, 41, 43 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 3 f; BSGE 50, 64, 68 = SozR 2200 § 1241e Nr. 10 S 26; BSGE 51, 193, 195 f = SozR 2200 § 1241b Nr. 4 S 7 f; BSGE 60, 114, 117 f = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6; vgl auch Kessler in Deinert/Neumann, Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, 2. Aufl 2009, Kap 12 RdNr 29; Oberscheven in Ruland/Försterling, Gemeinschaftskomm SGB VI, § 21 RdNr 134, Stand Einzelkommentierung Juni 2006) .

  • BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage -

    Diese zur Aufrechterhaltung der bisherigen Einkommensverhältnisse bezweckte Besitzstandswahrung gilt partiell in Bezug auf das zuvor berücksichtigte Arbeitsentgelt und greift daher nur bei nach einem Arbeitsentgelt gewährten Leistungen iS des § 49 SGB IX (vgl BSG vom 26.9.1990 - 9b/7 RAr 96/88 - SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6 mwN zu § 16 RehaAnglG) .
  • BSG, 24.08.1994 - 4 BS 4/93

    Frühere DDR - Rechtsweg

    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur (nur) dann berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 04.02.1998 - B 9 V 6/96 R

    Beschädigtenversorgung - Wehrpflichtiger der NVA - Unfall auf dem Weg zur Kantine

    Ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers kann demgegenüber nur angenommen werden, wenn der Wortlaut des Gesetzes offensichtlich im Widerspruch zum Willen des Gesetzgebers steht, der Gesetzgeber also erkennbar etwas anderes gewollt hat, als das, was im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck gekommen ist (vgl BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2; BFHE 31, 532, 533 unter Hinweis auf BFHE 17, 280, 282 sowie BVerwG, Buchholz, 310 § 40 VwGO Nr. 75).
  • BSG, 26.07.1994 - 11 RAr 45/93

    Bemessung des Übergangsgeldes - Zwischenbeschäftigung

    Diese der Kontinuität der Leistungsberechnung dienende Sonderbestimmung verdrängt die allgemeinen Regelungen des § 59 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 14.09.1994 - 4 BS 5/93

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Rechtsweges - Anforderungen an die

    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur (nur) dann berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 14.09.1994 - 4 BS 2/93

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Rechtsweges - Anforderungen an die

    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur (nur) dann berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 23.02.1993 - 11/9b BAr 21/92

    Voraussetzungen für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Dazu wäre auch auf den Zweck der Vorschrift einzugehen gewesen, die einerseits der Besitzstandswahrung (Kontinuität der Leistungen) im Interesse der Versicherten, andererseits der Verwaltungsvereinfachung dient (vgl auch: BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 16.09.1994 - 4 BS 3/93

    Anspruch auf Weitergewährung einer berufsbezogenen Zuwendung für frühere

    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur (nur) dann berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • BSG, 14.09.1994 - 4 BS 6/93

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Rechtsweges - Anforderungen an die

    Ein solches Versehen kann im Wege der richterlichen Gesetzeskorrektur (nur) dann berichtigt werden, wenn es offensichtlich ist und wenn aus dem Werdegang des Gesetzes der wahre Sinn erschlossen werden kann (BSGE 27, 139, 140 = SozR Nr. 9 zu § 1268 RVO; BSGE 58, 180, 182 = SozR 1300 § 45 Nr. 17; BSG SozR 3-4100 § 59c Nr. 2).
  • SG Koblenz, 12.06.2001 - S 2 U 45/00

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsgeld - Berechnungsgrundlage -

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