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   BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91   

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BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91 (https://dejure.org/1993,2012)
BSG, Entscheidung vom 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91 (https://dejure.org/1993,2012)
BSG, Entscheidung vom 01. April 1993 - 7/9b RAr 16/91 (https://dejure.org/1993,2012)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 72, 169
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 09.11.1983 - 7 RAr 48/82

    Zur Abgrenzung der Leistungspflicht zwischen Bundesanstalt für Arbeit und

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Jedenfalls ist auch insoweit die Etikettierung der Leistung als solche nicht weiter von Bedeutung (BSG SozR 4100 § 56 Nr. 14), wenn hiervon keine besondere Rechtsfolge abhängig ist.

    Verpflegungskostenzuschüsse können dann aber nicht mehr von § 56 Abs. 3 Nr. 6 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (sonstige Leistungen) erfaßt werden, weil diese Vorschrift nur solche ergänzenden Leistungen erfaßt, die das Gesetz nicht schon an anderer Stelle geregelt hat (BSG SozR 4100 § 56 Nr. 14).

    Lediglich nach § 56 Abs. 3 Nr. 3a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) iVm §§ 29 Abs. 3, 33 RehaAnO scheidet ein Anspruch des Klägers mangels Unterbringung in der Rehabilitationseinrichtung aus, und zwar unabhängig davon, ob diese Leistung nun als ergänzende oder als eigentlich berufsfördernde anzusehen ist (zur Möglichkeit der Annahme einer unmittelbaren berufsfördernden Leistung BSG SozR 4100 § 56 Nr. 14).

  • BSG, 03.07.1991 - 9b RAr 10/90

    Anspruch auf Haushaltshilfe

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Auch die ergänzenden Leistungen des § 56 Abs. 3 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) unterscheiden zwischen Sachleistungs- und Kostenerstattungsansprüchen (vgl BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 4).

    Aus den Gesamtumständen kann sich nämlich unter Berücksichtigung der Eigenart des jeweiligen Rechtsgebiets eine solche Rechtsfolge ergeben (vgl allgemein: BSGE 66, 168, 173 ff = SozR 3-2400 § 7 Nr. 1; BSG SozR 4100 § 112 Nr. 23; Meyer-Ladewig, SGG, 4. Aufl 1991, § 77 RdNr 5b), und zwar hier vornehmlich unter Berücksichtigung des aus § 5 RehaAnglG zu entnehmenden Gedankens der Leistungskontinuität (vgl zu diesem Grundsatz BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 4).

  • BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 47/88

    Gesellschafter-Geschäftsführer - Familienangehörige - Ehegatte

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Aus den Gesamtumständen kann sich nämlich unter Berücksichtigung der Eigenart des jeweiligen Rechtsgebiets eine solche Rechtsfolge ergeben (vgl allgemein: BSGE 66, 168, 173 ff = SozR 3-2400 § 7 Nr. 1; BSG SozR 4100 § 112 Nr. 23; Meyer-Ladewig, SGG, 4. Aufl 1991, § 77 RdNr 5b), und zwar hier vornehmlich unter Berücksichtigung des aus § 5 RehaAnglG zu entnehmenden Gedankens der Leistungskontinuität (vgl zu diesem Grundsatz BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 4).
  • BSG, 15.03.1979 - 11 RA 36/78

    Bindend bewilligte Umschulungsförderung - Umschulungswechsel

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Dasselbe gilt für die allgemeinen Anspruchsvoraussetzungen der §§ 33 bis 36 AFG, soweit diese Vorschriften über § 58 Abs. 1 S 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des am 1. Januar 1989 in Kraft getretenen Gesetzes zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetz (AFG) und zur Förderung eines gleitenden Übergangs älterer Arbeitnehmer in den Ruhestand vom 20. Dezember 1988 (BGBl I 2343) anwendbar sind, und für die Frage der Zuständigkeit gemäß § 57 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des RehaAnglG (vgl hierzu: BSGE 50, 111 ff = SozR 4100 § 57 Nr. 11; BSGE 48, 92, 98 f = SozR 2200 § 1236 Nr. 15).
  • BSG, 21.05.1980 - 7 RAr 19/79

    Verurteilung des Beigeladenen

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Dasselbe gilt für die allgemeinen Anspruchsvoraussetzungen der §§ 33 bis 36 AFG, soweit diese Vorschriften über § 58 Abs. 1 S 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des am 1. Januar 1989 in Kraft getretenen Gesetzes zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetz (AFG) und zur Förderung eines gleitenden Übergangs älterer Arbeitnehmer in den Ruhestand vom 20. Dezember 1988 (BGBl I 2343) anwendbar sind, und für die Frage der Zuständigkeit gemäß § 57 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des RehaAnglG (vgl hierzu: BSGE 50, 111 ff = SozR 4100 § 57 Nr. 11; BSGE 48, 92, 98 f = SozR 2200 § 1236 Nr. 15).
  • BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 91/83

    Bindungswirkung von Arbeitslosengeld bzw Unterhaltsgeldbewilligungsbescheiden

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Aus den Gesamtumständen kann sich nämlich unter Berücksichtigung der Eigenart des jeweiligen Rechtsgebiets eine solche Rechtsfolge ergeben (vgl allgemein: BSGE 66, 168, 173 ff = SozR 3-2400 § 7 Nr. 1; BSG SozR 4100 § 112 Nr. 23; Meyer-Ladewig, SGG, 4. Aufl 1991, § 77 RdNr 5b), und zwar hier vornehmlich unter Berücksichtigung des aus § 5 RehaAnglG zu entnehmenden Gedankens der Leistungskontinuität (vgl zu diesem Grundsatz BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 4).
  • BSG, 10.12.1992 - 11 RAr 31/91

    Klage eines Arbeitgebers auf Eingliederungsbeihilfe (EB) nach § 54

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Nach § 58 Abs. 2 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des am 1. Januar 1984 in Kraft getretenen HBegleitG 1984 vom 22. Dezember 1983 (BGBl I 1532) bestimmt die Beklagte durch Anordnung das Nähere über Voraussetzungen, Art und Umfang der berufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation, ohne daß sie hierdurch allerdings die gesetzlichen Vorschriften abändern bzw eine gesetzliche Förderungsverpflichtung ausschließen dürfte (BSGE 37, 163, 169 f = SozR 4100 § 40 Nr. 1; BSGE 71, 122 = SozR 3-4100 § 40 Nr. 7; BSG SozR 4100 § 58 Nr. 18; SozR 4100 § 59 Nr. 2; SozR 4460 § 2 Nr. 4; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 31/91 -, unveröffentlicht).
  • BSG, 26.08.1992 - 9b RAr 5/91

    Individuelle Förderung der Ausbildung - Fehlende gesetzliche Ermächtigung -

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Nach § 58 Abs. 2 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des am 1. Januar 1984 in Kraft getretenen HBegleitG 1984 vom 22. Dezember 1983 (BGBl I 1532) bestimmt die Beklagte durch Anordnung das Nähere über Voraussetzungen, Art und Umfang der berufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation, ohne daß sie hierdurch allerdings die gesetzlichen Vorschriften abändern bzw eine gesetzliche Förderungsverpflichtung ausschließen dürfte (BSGE 37, 163, 169 f = SozR 4100 § 40 Nr. 1; BSGE 71, 122 = SozR 3-4100 § 40 Nr. 7; BSG SozR 4100 § 58 Nr. 18; SozR 4100 § 59 Nr. 2; SozR 4460 § 2 Nr. 4; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 31/91 -, unveröffentlicht).
  • BSG, 19.03.1974 - 7 RAr 9/73

    Zur Abgrenzung einzelner beruflicher Bildungsmaßnahmen - Ausbildung, Fortbildung,

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Nach § 58 Abs. 2 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) idF des am 1. Januar 1984 in Kraft getretenen HBegleitG 1984 vom 22. Dezember 1983 (BGBl I 1532) bestimmt die Beklagte durch Anordnung das Nähere über Voraussetzungen, Art und Umfang der berufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation, ohne daß sie hierdurch allerdings die gesetzlichen Vorschriften abändern bzw eine gesetzliche Förderungsverpflichtung ausschließen dürfte (BSGE 37, 163, 169 f = SozR 4100 § 40 Nr. 1; BSGE 71, 122 = SozR 3-4100 § 40 Nr. 7; BSG SozR 4100 § 58 Nr. 18; SozR 4100 § 59 Nr. 2; SozR 4460 § 2 Nr. 4; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 31/91 -, unveröffentlicht).
  • BSG, 21.08.1986 - 11b RAr 8/85

    Übernahme der Kosten für Unterkunft und Verpflegung während einer

    Auszug aus BSG, 01.04.1993 - 7/9b RAr 16/91
    Dem trug schon die Änderung des § 56 Abs. 3 Nr. 3a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) durch das Arbeitsförderungs-Konsolidierungsgesetz (AFKG) Rechnung, die die Anforderungen an die Übernahme der Kosten bei Unterkunft und Verpflegung verschärft hat (vgl BSGE 60, 197, 200 = SozR 4100 § 56 Nr. 19).
  • BSG, 30.11.1977 - 12 RK 28/76

    Ende der Versicherungspflicht eines Rehabilitanden in der gesetzlichen

  • BSG, 31.05.1989 - 4 RA 50/88

    Anspruch auf Übergangsgeld bei selbstbetriebener Rehabilitation, Zulässigkeit

  • BSG, 09.12.2008 - B 8/9b SO 10/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Kostenerstattung - gemeinsam eingenommenes

    Es ist integraler Bestandteil der eigentlichen Aufgabenerfüllung (vgl auch: BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 19/07 R; BSGE 72, 169, 174 ff = SozR 3-4100 § 56 Nr. 9 S 34 ff).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.12.2022 - L 3 AL 4290/19

    Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben - Kostenanspruch der

    Auflage, Stand: 15.12.2021, § 127 Rn. 25; für einen Kostenerstattungsanspruch: Wehrhahn, NDV 2007, 364 ff., 364; vergleiche BSG, Urteil vom 01.04.1993 - 7/9b Rar 16/91, juris Rn. 13, wonach die unmittelbaren berufsfördernden Leistungen insgesamt vom Sachleistungsprinzip beherrscht würden, auch wenn einzelne Leistungen der Gesamtleistung "Rehabilitation" dem Kostenerstattungsprinzip folgten; für einen Kostenerstattungsanspruch, wenn der behinderte Mensch die erforderlichen Aufwendungen zunächst selbst tätigen muss: Herbst in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 111, 2.
  • BSG, 11.11.1993 - 7/9b RAr 16/92

    Übernahme der Kosten von Mittagsmahlzeiten durch die BA während beruflicher

    Allgemein zu den Voraussetzungen für Ansprüche von Behinderten gegen die Bundesanstalt für Arbeit auf Übernahme der Kosten von Mittagsmahlzeiten während einer beruflichen Reha-Maßnahme (Fortführung von BSG SozR 3 - 4100 § 56 Nr. 9).

    Wie der Senat aber bereits in der zur Veröffentlichung vorgesehenen Entscheidung vom 1. April 1993 (7/9b RAr 16/91) ausführlich dargelegt hat, kann hier die Klassifizierung der streitbefangenen Leistung als unmittelbar berufsfördernd oder nur ergänzend unterbleiben, weil die gesetzliche Regelung für beide Alternativen dieselbe Rechtsfolge vorsieht.

    Wie der Senat bereits in der oa Entscheidung vom 1. April 1993 (7/9b RAr 16/91) ausgeführt hat, sind hinsichtlich des Tatbestandsmerkmals "internatsmäßig" die Worte "in dieser Rehabilitationseinrichtung" hinzuzudenken.

  • LSG Sachsen, 22.05.2001 - L 3 AL 161/99

    Gewährung eines Verpflegungskostenzuschusses für Familienheimfahrten im

    Begrifflich fallen somit die Verpflegungskosten unter die Reisekosten (Gagel, AFG, Rdnr. 32 zu § 56; Hoppe/Berlinger, Förderung der beruflichen Bildung, Stand Januar 1990, § 56 Anm. 16 und 17; BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 9).

    Nach § 58 Abs. 2 AFG bestimmt die Beklagte durch Anordnung das Nähere über Voraussetzungen, Art und Umfang der berufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation, ohne dass sie hierdurch allerdings die gesetzlichen Vorschriften abändern bzw. eine gesetzliche Förderungspflicht auszuschließen dürfe (BSG SozR 3-4100 § 56 Nr. 9 BSGE 37, 163, 169 f.; BSG SozR 4100 § 58 Nr. 18; SozR § 59 Nr. 2).

  • BSG, 09.11.2022 - B 5 R 17/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsatzrüge -

    Die Klägerin nimmt in ihren Ausführungen zwar ua auf die Entscheidungen des BSG vom 11.9.2018 (B 1 KR 6/18 R) , vom 22.4.2008 (B 1 KR 22/07 R) , 29.1.2008 (B 5a/5 R 26/07 R) und vom 1.4.1993 (7/9b RAr 16/91) Bezug.
  • BSG, 01.06.1994 - 7 RAr 86/93

    Voraussetzungen des Anspruchs auf ein höheres Altersübergangsgeld (Alüg) -

    Selbst wenn der Rechtsstreit nur über die Höhe des Alüg-Anspruchs geführt wird, müssen doch alle Anspruchsvoraussetzungen bejaht und Ausschlußgründe verneint werden, wenn nicht hieran schon ein Anspruch auf höheres Alüg scheitern soll (vgl BSGE 66, 168, 173 ff = SozR 3-2400 § 7 Nr. 1; BSGE 72, 169, 176 = SozR 3-4100 § 56 Nr. 9; BSG SozR 4100 § 115 Nr. 1).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2013 - L 7 SO 3291/13
    Indessen ist dieser Folgeantrag nicht als neuer Antrag im Sinne des § 14 Abs. 1 SGB IX zu werten (vgl. Knittel, a.a.O., Rdnr. 48); es gilt insoweit vielmehr der Grundsatz der Leistungskontinuität (vgl. Luik, a.a.O., Rdnr. 55 unter Verweis auf BSGE 72, 169, 177 = SozR 3-4100 § 56 Nr. 9; BSGE 91, 54 = SozR 4-4300 § 110 Nr. 1).
  • LSG Hessen, 08.03.1995 - L 6 Ar 746/93

    Berufliche Rehabilitation - Fahrkostenerstattung bei täglichem Pendeln

    Dabei war über die allgemeinen Voraussetzungen für Rehabilitations-Leistungen durch den erkennenden Senat nicht mehr zu entscheiden, da die Beklagte hierüber bereits bindend für den Kläger positiv entschieden hatte (Bescheid vom 24. Juni 1991), und aus dem Grundsatz der Einheit der Rehabilitationsleistungen nach § 5 Abs. 2 Rehabilitationsangleichungsgesetz (RehaAnglG) die Verpflichtung des zuständigen Trägers für alle Rehabilitationsleistungen zu folgern ist (vgl. BSG, Urteil vom 1. April 1993 - 7/9 b RAr 16/91).
  • SG Osnabrück, 23.08.2011 - S 16 AL 83/10
    Dieser weitere Antrag ändert nichts an der Zuständigkeit der Beklagten nach § 14 Abs. 1 SGB IX. Lediglich ein weiterer Antrag, der sich auf eine neue Rehabilitationsleistung, oder etwa einen Folgezeitraum richtet, kann zu einem Zuständigkeitswechsel führen (vgl. zum sogenannten Grundsatz der Leistungskontinuität: BSG, Urteil vom 01.04.1993, 7/9b RAr 16/91; Urteil vom 25.03.2003, B 7 AL 8/02 R).
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