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   BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80   

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https://dejure.org/1981,12097
BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80 (https://dejure.org/1981,12097)
BSG, Entscheidung vom 01.04.1981 - 9 RV 49/80 (https://dejure.org/1981,12097)
BSG, Entscheidung vom 01. April 1981 - 9 RV 49/80 (https://dejure.org/1981,12097)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SozR 3100 § 48 Nr. 7
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 29.05.1980 - 9 RV 18/79

    Antrag auf Berufsschadensausgleich Zeitlicher Geltungsbereich des Antrags -

    Auszug aus BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80
    Ob ein Versorgungsantrag (§ 1 Abs. 1 BVG), von dem in der Regel auch der Leistungsbeginn abhängt (§ 60 BVG), so zu verstehen ist, daß jede einzelne Versorgungsleistung gesondert beantragt werden muß, kann dahinstehen (dazu: BSG SozR 3100 § 35 Nr. 1 S. 3 f.; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Mai 1980 - 9 RV 18/79 -).
  • BVerwG, 11.11.1970 - V C 50.70

    Antrag auf Berufsförderung - Anforderungen an den Antrag

    Auszug aus BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80
    Ihn hatte der Ehemann der Klägerin im März 1974 bei der städtischen Fürsorgestelle für Kriegsopfer, einer Behörde der Sozialhilfe (§ 96 Abs. 1 Satz 1 Bundessozialhilfegesetz -BSHG- vom 18. September 1969 - BGBl. I 1688 -), gestellt (ebenso für den umgekehrten Fall BVerwGE 36, 260, 261).
  • BSG, 28.09.1976 - 3 RK 7/76
    Auszug aus BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80
    In dieser Eigenschaft ist ihr eine besondere Beratungs- und Betreuungspflicht gegenüber dem Beschädigten auferlegt (§ 25 Abs. 1 Halbsatz 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1 und § 25a Abs. 2 Satz 1 und 2 BVG; BSGE 42, 224, 226 f. = SozR 2200 § 1324 Nr. 3; ab 1. Januar 1976: § 14 SGB 1 ; vgl. dazu Grüner, Sozialgesetzbuch, SGB I/3 § 14, Anm. II und IV).
  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 162/75
    Auszug aus BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80
    Die Schädigungsfolge bildete auch eine wesentliche Mitbedingung dieses Zustandes, was in rechtlicher Hinsicht für einen Anspruch auf Pflegezulage genügte (BSGE 41, 80, 82 ff., insbesondere 83 f. = SozR 3100 § 35 Nr. 2).
  • BSG, 23.02.1973 - 3 RK 44/71
    Auszug aus BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80
    Maßgebend für die Auslegung eines derartigen Begehrens ist der unter Berücksichtigung aller Umstände erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 28.05.2020 - L 6 KR 100/15

    Krankenversicherung - medizinische Rehabilitation - stufenweise

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSG Urteil vom 1. April 1981 - 9 RV 49/80, Rn. 17; BSG Urteil vom 23. Februar 1973 - 3 RK 44/71, Rn. 18).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon, welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R, Rn. 24; BSG vom 01. April 1981 - 9 RV 49/80, Rn. 17; BSG Urteil vom 15. November 1979 - 7 RAr 75/78, Rn. 13).

  • BSG, 30.10.2014 - B 5 R 8/14 R

    Revisionsgericht - Kontrolle der Auslegung schlüssiger Willenserklärungen

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr 18) .

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon, welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5 Juris RdNr 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7 Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris RdNr 13) .

  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 29/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antrag auf Arbeitslosengeld nach dem SGB 3

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Willen des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr 18) .

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris RdNr 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris-RdNr 13) .

  • BSG, 24.04.2015 - B 4 AS 22/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - frühzeitiger Antrag auf Arbeitslosengeld II

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSG vom 2.4.2014 - B 4 AS 29/13 R - BSGE 115, 225 = SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, RdNr 16, unter Hinweis auf BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, juris RdNr 17; BSG vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, juris RdNr 18) .

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, juris RdNr 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, juris RdNr 17; BSG vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, juris RdNr 13) .

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.06.2017 - L 29 AS 2670/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Willen des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr 18).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris RdNr 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris-RdNr 13).

  • BSG, 28.04.1999 - B 9 V 8/98 R

    Kriegsopferversorgung - Kriegsopferfürsorge - Erstattungsanspruch -

    Ob der Antrag auf Versorgung (§ 1 Abs. 1 BVG), von dem in der Regel auch der Leistungsbeginn abhängt (§ 60 BVG), so zu verstehen ist, daß er sich ausdrücklich auf eine bestimmte Versorgungsleistung zu beziehen hat, so daß jede einzelne Versorgungsleistung gesondert beantragt werden muß (so noch BSG SozR 3100 § 35 Nr. 1; BSG, Urteil vom 29. Mai 1980 - 9 RV 18/79 - unveröffentlicht), kann dahinstehen (offengelassen bereits in BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7).

    Wäre diese Frage entscheidungserheblich und zu bejahen, so hätte das LSG aufklären müssen, ob D. - durch seine Pflegerin - einen Antrag auf Versorgung in Form von Heimpflege nach § 35 Abs. 7 BVG (aF) - beim unzuständigen Leistungsträger (§ 16 Abs. 2 SGB I) - bereits vor dem Jahre 1992 gestellt hat, etwa indem er schon 1991 den Kläger um Übernahme der damaligen Erhöhung der Heimkosten ab 1. Januar 1991 bat (vgl BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7).

  • BSG, 28.04.2005 - B 9a/9 VG 3/04 R

    Gewaltopferentschädigung - Ausländer - Gegenseitigkeit - Tunesien - Ausreise -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) müssen verschiedenartige Versorgungsleistungen grundsätzlich zwar jeweils gesondert beantragt werden (vgl BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7; Urteil vom 8. März 1966 - 10 RV 516/64; JURIS).

    Das Antragsprinzip ist jedoch sinnvoll und nicht schematisch zu handhaben (vgl BSG SozR 3100 § 35 Nr. 1; Urteil vom 29. Mai 1980 - 9 RV 18/79, JURIS; SozR 3100 § 48 Nr. 7).

    Im Recht der Kriegsopferversorgung - so auch im Opferentschädigungsrecht - soll der Antragsteller zwar die begehrten Leistungen nennen, er muss es jedoch nicht, wenn sein Antrag entsprechend ausgelegt werden kann (vgl BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7).

    Wird zudem der vor der Verkündung der gesetzlichen Neuregelung gestellte Antrag bis zur Neuregelung nicht abschließend bearbeitet, kann der Anspruch im Laufe des Verwaltungsverfahrens entstehen und dann ggf zuzusprechen sein (vgl BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7; BVerwGE 16, 198; s auch BVerwG Urteil vom 7. September 1960 - VI C 314.57).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2016 - L 13 R 5102/13

    Hörgeräteversorgung - Zuständigkeit einer gesetzlichen Krankenkasse als

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr 18).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon, welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5 Juris RdNr 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7 Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris RdNr 13).

  • BSG, 11.09.2001 - B 2 U 41/00 R

    Übergangsrecht - ehemalige DDR - Arbeitsunfall - Antrag auf Weiterzahlung einer

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher der unter Berücksichtigung aller Umstände erkennbare wirkliche Wille des Antragstellers (BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO; BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7).

    Ein Antrag umfaßt ohne Rücksicht auf seine Formulierung im allgemeinen das Begehren, alle Leistungen geltend zu machen, die dem Antragsteller zustehen (BSGE 49, 114, 116 = SozR 4100 § 100 Nr. 5; BSG SozR 3100 § 48 Nr. 7; BSGE 60, 43, 47 = SozR 4100 § 105 Nr. 2).

  • SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18

    Antrag auf Kinderzuschlag - nicht zugleich Antrag auf Alg II -

    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Willen des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr. 18).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris RdNr. 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr. 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris-RdNr 13; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 16).

  • LSG Bayern, 17.12.2008 - L 15 VG 17/08

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Leistungen nach den Vorschriften des

  • SG Stade, 05.10.2020 - S 28 AS 352/18

    Klage gegen die Festsetzung des Leistungsanspruchs auf Null sowie gegen die

  • LSG Schleswig-Holstein, 29.01.2013 - L 2 VK 56/11

    Soziales Entschädigungsrecht - Witwenbeihilfe - Berufsschadensausgleich -

  • BSG, 25.06.1985 - 9a RV 61/83

    Konkludenter Antrag nach dem BVG durch Hinweis auf weitere Schädigungsfolgen -

  • LSG Sachsen, 04.11.1998 - L 2 VG 1/98
  • SG Braunschweig, 08.10.2015 - S 32 SO 146/11

    Anspruch eines Schwerbehinderten auf Übernahme von Therapie-Begleitkosten in Form

  • LSG Bayern, 19.08.2008 - L 15 VG 14/07

    Anspruch auf Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) i.V.m. den

  • BSG, 25.06.1983 - 9a RV 61/83

    Minderung der Erwerbsfähigkeit um 50 vH durch Schädigungsfolgen aufgrund des

  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2022 - L 9 R 954/20
  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2022 - L 9 AS 879/19
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