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   BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R   

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https://dejure.org/2003,1958
BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R (https://dejure.org/2003,1958)
BSG, Entscheidung vom 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R (https://dejure.org/2003,1958)
BSG, Entscheidung vom 05. November 2003 - B 6 KA 53/02 R (https://dejure.org/2003,1958)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung; Antrag auf (bedarfsabhängige) Zulassung in einem bestimmten Planungsbereich; Rechtmäßigkeit einer Zulassungsbeschränkung wegen Überversorgung; Ermittlung der der Überversorgung zugrundeliegenden Verhältniszahlen; ...

  • Judicialis

    SGB V § 72 ... Abs 1 Satz 2; ; SGB V § 92 Abs 1 Satz 2 Nr 9; ; SGB V § 95 Abs 2; ; SGB V § 95 Abs 10; ; SGB V § 95 Abs 12; ; SGB V § 95 Abs 12 Satz 2; ; SGB V § 95c; ; SGB V §§ 99 ff; ; SGB V § 101; ; SGB V § 101 Abs 1; ; SGB V § 101 Abs 1 Satz 1 Nr 1; ; SGB V § 101 Abs 1 Satz 2; ; SGB V § 101 Abs 2; ; SGB V § 101 Abs 4; ; SGB V § 101 Abs 4 Satz 2; ; SGB V § 103 Abs 1 Satz 1; ; Ärzte-ZV §§ 12 ff; ; Ärzte-ZV § 19 Abs 1 Satz 2; ; SGG § 163; ; GSG § 3 Abs 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Bedarfsplanungsrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Bedarfsgerechte Versorgung: Bedarfsplanungsrichtlinien - auch für Psychotherapeuten

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 35/99 R

    Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Die Übertragung der Kompetenz zur Festlegung der Planungsbereiche auf den Bundesausschuss ist, wie der Senat bereits entschieden hat, rechtmäßig (BSGE 86, 242, 246 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 29).

    Diese Vorgehensweise hält sich innerhalb des dem Bundesausschuss als Normgeber zustehenden Gestaltungsspielraums (hierzu BSGE 86, 242, 246 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 29) und erweist sich als sachgerecht.

  • BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 52/95

    Voraussetzungen für die Zulassung als Vertragsarzt in einem Planungsbereich mit

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Anders als bei der Rechtslage nach § 19 Abs. 1 Satz 2 Ärzte-ZV (vgl dazu BSGE 79, 152, 153 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 1 S 2) führt dies nicht dazu, dass auf Grund der vorherigen Antragstellung die später angeordnete Zulassungsbeschränkung nicht zu berücksichtigen wäre.

    Der Senat hat die in der Gesetzesbegründung in Bezug genommene Übergangsvorschrift des Art. 33 § 3 Abs. 2 Satz 2 GSG als verfassungsgemäß beurteilt (BSGE 79, 152, 156 f = SozR 3-2500 § 103 Nr. 1 S 6; ebenso BSGE 81, 207, 212 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 2 S 12).

  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Durch das Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, zur Änderung des SGB V und anderer Gesetze vom 16. Juni 1998 (BGBl I 1311) sind Psychologische Psychotherapeuten in das vertragsärztliche Versorgungssystem des SGB V einbezogen und zur unmittelbaren vertragspsychotherapeutischen Versorgung der Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen zugelassen worden (dazu im Einzelnen Urteile des Senats vom 8. November 2000 - ua BSGE 87, 158, 159 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 25 S 106 ff).

    Da Letzteres nicht der Fall ist, folgt aus der entsprechenden Geltung der genannten Vorschriften, dass die Regelungen des SGB V über die Bedarfsplanung (§§ 99 ff SGB V) auch auf die Zulassung Psychologischer Psychotherapeuten anzuwenden sind (zur Geltung s BSGE 87, 158, 160 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 25 S 106 f).

  • BVerfG, 27.04.2001 - 1 BvR 1282/99

    Regelungen vertragsärztlicher Zulassungsbeschränkungen bei Überversorgung mit GG

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Die mit der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen verbundenen Einschränkungen des Grundrechts der betroffenen Ärzte und Psychotherapeuten aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz sind nach der Rechtsprechung des Senats mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl BSGE 82, 41 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 3 S 16; BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 27. April 2001 - 1 BvR 1282/99 = DVBl 2002, 400 = MedR 2001, 639).
  • BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 64/96

    Bildung von Planungsbereichen in der Vertrags(zahn)ärztlichen Versorgung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Der Senat hat die in der Gesetzesbegründung in Bezug genommene Übergangsvorschrift des Art. 33 § 3 Abs. 2 Satz 2 GSG als verfassungsgemäß beurteilt (BSGE 79, 152, 156 f = SozR 3-2500 § 103 Nr. 1 S 6; ebenso BSGE 81, 207, 212 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 2 S 12).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Die Kostenentscheidung ergeht in entsprechende Anwendung des § 193 Abs. 1 und 4 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 37/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bedarfsplanungsrecht - Identität - Arztgruppe -

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Die mit der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen verbundenen Einschränkungen des Grundrechts der betroffenen Ärzte und Psychotherapeuten aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz sind nach der Rechtsprechung des Senats mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl BSGE 82, 41 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 3 S 16; BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 27. April 2001 - 1 BvR 1282/99 = DVBl 2002, 400 = MedR 2001, 639).
  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R

    Zulassungsanspruch - Vertragsarzt - Überversorgung - Bedarfsplanung -

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 53/02 R
    Die mit der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen verbundenen Einschränkungen des Grundrechts der betroffenen Ärzte und Psychotherapeuten aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz sind nach der Rechtsprechung des Senats mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl BSGE 82, 41 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 3 S 16; BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 27. April 2001 - 1 BvR 1282/99 = DVBl 2002, 400 = MedR 2001, 639).
  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 24/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Erteilung der

    Regelungen, die wie die Zulassungsbeschränkungen zur finanziellen Stabilität und Funktionsfähigkeit beitragen sollen, dienen einem Gemeinwohlbelang von hoher Bedeutung, der selbst Eingriffe in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte Berufsfreiheit rechtfertigt, die Beschränkungen der Berufswahl nahekommen (BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 4 RdNr 23-24 mwN; BSGE 82, 41, 44 ff = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2 S 13 ff; BSGE 103, 243 = SozR 4-2500 § 95b Nr. 2, RdNr 71; BVerfG Beschluss vom 27.4.2001 - 1 BvR 1282/99, MedR 2001, 639; zur Einbeziehung der Psychotherapeuten in die Bedarfsplanung vgl BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 1 RdNr 7 mwN) .

    Nach der Gesetzesbegründung sollte die zu diesem Stichtag ermittelte Verhältniszahl den allgemeinen Bedarf an psychotherapeutischen Leistungen "möglichst zielgenau" abbilden (BT-Drucks 13/8035 S 22, zu § 101 Abs. 4; vgl auch BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 1 RdNr 15) .

    Insofern stimmt die Übergangsregelung in Art. 48 Abs. 2 Satz 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie aF, nach der über Zulassungsanträge der neu in die Bedarfsplanung einbezogenen Arztgruppen erst zu entscheiden ist, wenn der Landesausschuss die Feststellung zum Vorliegen einer Überversorgung (§ 103 Abs. 1 Satz 1 SGB V) getroffen hat, mit der Regelung überein, die der Gesetzgeber anlässlich der Verschärfung der Regelungen zur Bedarfsplanung in Art. 33 § 3 Abs. 2 Satz 1 GSG getroffen hat (zur Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung vgl bereits BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 1 RdNr 9; BSGE 79, 152, 156 f = SozR 3-2500 § 103 Nr. 1 S 6; BSGE 81, 207, 212 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 2 S 12) .

  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 22/09 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Sonderbedarfszulassung -

    Die dem zugrunde liegenden Berechnungen der Überversorgung und das dafür in der BedarfsplRL festgelegte Verfahren sind rechtlich nicht zu beanstanden, wie das BSG mit Urteil vom 5.11.2003 entschieden hat (BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 1 RdNr 10 ff; Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen: BVerfG , Beschluss vom 4.5.2004 - 1 BvR 749/04 - vgl §§ 9 ff BedarfsplRL) .
  • BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 36/09 R

    Vertragsärztliche Versorgung - kein besonderer Versorgungsbedarf im Sinne einer

    Die dem zugrunde liegenden Berechnungen der Überversorgung und das dafür in §§ 9 ff BedarfsplRL festgelegte Verfahren sind rechtlich nicht zu beanstanden, wie das BSG mehrfach entschieden hat (vgl zB - betr Psychotherapeuten - BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 1 RdNr 10 ff 1 BvR 749/04 -> und BSG, Urteil vom 23.6.2010 - B 6 KA 22/09 R - RdNr 11, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 101 Nr. 8 vorgesehen, so im Folgenden zitiert) .
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