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   BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R   

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https://dejure.org/2006,3654
BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R (https://dejure.org/2006,3654)
BSG, Entscheidung vom 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R (https://dejure.org/2006,3654)
BSG, Entscheidung vom 05. September 2006 - B 2 U 8/05 R (https://dejure.org/2006,3654)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • lexetius.com

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zulassung zum H-Arzt-Verfahren - besondere unfallmedizinische Behandlung - Zuständigkeit - Rechtsform - Verwaltungsakt - Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften - Vertrag gem § 34 Abs 3 SGB VII - Rechtsnatur - ...

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren; Zulassung zum H-Arzt-Verfahren; richtige Klageart; Passivlegitimation; Beteiligtenfähigkeit; Parteiwechsel; Klageänderung; Vorverfahren; keine Entbehrlichkeit; Nachholung; Verfahrenshindernis; besondere unfallmedizinische ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beteiligung an der besonderen unfallmedizinischen Heilbehandlung als sogenannter "H-Arzt" ; Zulassung von H-Ärzten durch die Landesverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften; Fachliche Voraussetzungen eines Arztes zur Durchführung der besonderen unfallmedizinischen ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Zulassung zum H-Arzt-Verfahren - Zuständigkeit der Landesverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften - Entscheidung durch Verwaltungsakt - kein öffentlich-rechtlicher Vertrag - Befugnis des LVBG zum Verwaltungsakt

  • Judicialis

    SGG § 70 Nr 2; ; SGG § 78; ; SGG § 54 Abs 4; ; SGB VII § 34 Abs 1 S 2; ; SGB VII § 34 Abs 2; ; SGB VII § 34 Abs 3; ; SGB X § 53; ; SGB X § 88 Abs 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung zum H-Arzt-Verfahren durch Verwaltungsakt, Rechtsnatur des Vertrages

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 97, 47
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Das Regelungskonzept der Normsetzung durch Kollektivvertrag, das seinen Ursprung im Kassenarztrecht hat, rechtfertigt sich aus den Funktionsnotwendigkeiten eines auf dem Sachleistungsgrundsatz aufbauenden Systems der medizinischen Versorgung und ist mit dem Grundgesetz vereinbar (eingehend dazu: BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 64 ff mwN).

    Da hinter den Verbänden die in ihnen zusammengeschlossenen körperschaftlich verfassten Versicherungsträger stehen, ergeben sich gegen ihre Beleihung mit Rechtsetzungsbefugnissen keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 74 mwN).

  • BSG, 25.06.1992 - 2 RU 24/91

    Kündigung - Verletzungsartenverfahren - Klinik

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Das war schon bisher allgemein anerkannt (vgl BSGE 71, 27, 28 f = SozR 3-2200 § 559 Nr. 1 mwN) und ist durch die detaillierte Ausgestaltung der Vorschriften über die h-ärztliche Versorgung im SGB VII weiter verdeutlicht worden.

    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen (Urteil vom 25. Juni 1992 - 2 RU 25/91 - HV-Info 1992, 2162, 2175 zur Zulassung eines Krankenhauses zum Verletzungsartenverfahren; Urteil vom 25. Juni 1992 - 2 RU 24/91 - BSGE 71, 27 = SozR 3-2200 § 559 Nr. 1 zur Beendigung einer solchen Zulassung) eine andere Auffassung vertreten und eine Gestaltung durch öffentlich-rechtlichen Vertrag als zulässig angesehen hat, erklärt sich das aus der damaligen abweichenden Rechtslage und steht der jetzigen Einordnung nicht entgegen.

  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 36/94

    Zulassung von Heilmittelerbringern

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Dort besteht seit langem Konsens, dass die Zulassung von Ärzten und nichtärztlichen Leistungserbringern, also die Entscheidung über das "Ob" der Teilnahme an der medizinischen Versorgung der Versicherten, durch Verwaltungsakt zu treffen ist (vgl Hess in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: 2006, § 95 SGB V RdNr 12; § 124 SGB V RdNr 3a; § 126 SGB V RdNr 3; BSG SozR 3-2500 § 124 Nr. 2 S 13 f; BSG SozR 3-2500 § 126 Nr. 1 S 4 f).
  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 10/98 R

    Psychologischer Psychotherapeut im Delegationsverfahren - Anfechtung -

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Der früher verbreiteten Auffassung, dass bei Identität von Widerspruchsbehörde und prozessführender Behörde in der Klageerwiderung und dem Antrag auf Abweisung der Klage als unbegründet gegebenenfalls ein Widerspruchsbescheid gesehen werden könne, ist in der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) mit überzeugenden Gründen entgegengetreten worden (BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 10 f; vgl auch die ablehnenden Stimmen im Schrifttum: Schlegel in: Hennig, SGG, Stand: 2006, § 78 RdNr 17; Leitherer in: Meyer-Ladewig/ Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 78, RdNr 3c; Binder in: Lüdtke , Handkommentar zum SGG, 2. Aufl 2006, § 78 RdNr 17).
  • BSG, 23.11.1995 - 1 RK 11/95

    Anspruch auf Haushaltshilfe

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Dem Kläger muss indes aus Gründen der Prozessökonomie Gelegenheit gegeben werden, den Mangel durch eine erneute Klageänderung (Umstellung der Klage auf den LVBG als Beklagten) zu beheben (BSGE 8, 113, 114 f; BSGE 77, 102, 103 = SozR 3-2500 § 38 Nr. 1).
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 25/94

    Widerruf der Zulassung von Leistungserbringern in § 126 Abs. 4 SGB V

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Dort besteht seit langem Konsens, dass die Zulassung von Ärzten und nichtärztlichen Leistungserbringern, also die Entscheidung über das "Ob" der Teilnahme an der medizinischen Versorgung der Versicherten, durch Verwaltungsakt zu treffen ist (vgl Hess in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: 2006, § 95 SGB V RdNr 12; § 124 SGB V RdNr 3a; § 126 SGB V RdNr 3; BSG SozR 3-2500 § 124 Nr. 2 S 13 f; BSG SozR 3-2500 § 126 Nr. 1 S 4 f).
  • BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95

    Erweiterung der Zulassung eines Heilmittelerbringers, Höhe des

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Dabei kommt es für die Qualifizierung des Verwaltungshandelns nicht auf die subjektiven Vorstellungen der entscheidenden Stelle, sondern auf den objektiven Sinngehalt der von ihr abgegebenen Erklärung an; der Adressat einer behördlichen Maßnahme oder Entscheidung kann davon ausgehen, dass sich die ausführende Stelle der Rechtsform bedient, die das Gesetz vorsieht (BSGE 77, 219, 222 f = SozR 3-2500 § 124 Nr. 3 S 28).
  • BSG, 25.06.1992 - 2 RU 25/91
    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen (Urteil vom 25. Juni 1992 - 2 RU 25/91 - HV-Info 1992, 2162, 2175 zur Zulassung eines Krankenhauses zum Verletzungsartenverfahren; Urteil vom 25. Juni 1992 - 2 RU 24/91 - BSGE 71, 27 = SozR 3-2200 § 559 Nr. 1 zur Beendigung einer solchen Zulassung) eine andere Auffassung vertreten und eine Gestaltung durch öffentlich-rechtlichen Vertrag als zulässig angesehen hat, erklärt sich das aus der damaligen abweichenden Rechtslage und steht der jetzigen Einordnung nicht entgegen.
  • BSG, 30.10.1963 - 2 RU 217/62

    Zu einem Anspruch auf Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Da dies im Revisionsverfahren nicht möglich ist (§ 168 Satz 1 SGG), muss das angefochtene Urteil aufgehoben und die Sache an das LSG zurückverwiesen werden (BSGE 20, 69, 73 = SozR § 537 RVO aF Nr. 36).
  • BSG, 04.09.1958 - 4 RJ 105/57
    Auszug aus BSG, 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R
    Dem Kläger muss indes aus Gründen der Prozessökonomie Gelegenheit gegeben werden, den Mangel durch eine erneute Klageänderung (Umstellung der Klage auf den LVBG als Beklagten) zu beheben (BSGE 8, 113, 114 f; BSGE 77, 102, 103 = SozR 3-2500 § 38 Nr. 1).
  • BSG, 18.02.1986 - 6 RKa 10/85

    Beteiligtenfähigkeit - Prothetik-Einigungsausschuß - Mängelanspruch

  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 28/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Medizinisches Versorgungszentrum - Nachbesetzung

    Als beteiligtenfähig nach § 70 Nr. 2 SGG hat das BSG etwa eine Erbengemeinschaft (BSG SozR Nr. 8 zu § 70 SGG; BSG SozR 4-5868 § 1 Nr. 8 RdNr 10) , eine Laborgemeinschaft in der Rechtsform einer GbR (BSG SozR 4-5540 § 25 Nr. 1 RdNr 11) , eine Arbeitsgemeinschaft von Sozialstationen (BSG SozR 4-3300 § 89 Nr. 1 RdNr 12) und einen Landesverband der Berufsgenossenschaften (BSGE 97, 47 = SozR 4-2700 § 34 Nr. 1, RdNr 20) angesehen.
  • BSG, 14.05.2020 - B 14 AS 28/19 R

    Rückforderung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Dabei ist zu beachten, dass auch bei der Beauftragung mit der Durchführung einzelner Aufgaben bei dem Beigeladenen ein Beschluss der Trägerversammlung nach § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 SGB II die rechtsgeschäftliche Erteilung des Auftrags durch die Geschäftsführerin oder den Geschäftsführer tragen muss (vgl Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Entwurf eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch - Rechtsvereinfachung, BR-Drucks 66/16, S 63; ausführlich zu den bei der Entscheidung nach § 44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 SGB II zu beachtenden Einzelheiten BSG vom 14.2.2018 - B 14 AS 12/17 R - BSGE 125, 137 = SozR 4-4200 § 44c Nr. 1, RdNr 22 ff; zur Bekanntmachung der Auftragserteilung vgl § 88 Abs. 4 SGB X und zu Fehlerfolgen BSG vom 5.9.2006 - B 2 U 8/05 R - BSGE 97, 47 = SozR 4-2700 § 34 Nr. 1; Engelmann in von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl 2014, § 88 RdNr 20) .
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 13/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versicherter - Krankenkasse - Klage auf

    Die beklagte prozessführende Behörde ist nämlich mit der zur Entscheidung berufenen Widerspruchsbehörde (vgl § 85 Abs. 2 Nr. 2 SGG) nicht identisch (zur Kritik im Übrigen vgl zB BSGE 97, 47 = SozR 4-2700 § 34 Nr. 1, RdNr 29 mwN; BSG SozR 3-5540 Anl 1 § 10 Nr. 1 S 10 f).

    Der Klägerin muss mit Blick auf diesen Verfahrensfehler Gelegenheit zur Nachholung des Vorverfahrens im Berufungsverfahren gegeben werden, bevor das LSG über ihre Klage abschließend entscheidet (vgl zB BSGE 97, 47 = SozR 4-2700 § 34 Nr. 1, RdNr 30; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 78 RdNr 3a mwN; zu einer abweichenden Konzeption des § 88 SGG und der Notwendigkeit eines Vorverfahrens bei einem Sonderfall vgl BSGE 75, 262 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

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