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   BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R   

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https://dejure.org/2008,730
BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R (https://dejure.org/2008,730)
BSG, Entscheidung vom 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R (https://dejure.org/2008,730)
BSG, Entscheidung vom 19. März 2008 - B 11b AS 41/06 R (https://dejure.org/2008,730)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Aufforderung zur Kostensenkung keine zwingende Voraussetzung für Kostensenkungsverfahren

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II; unangemessene Unterkunftskosten; Aufforderung zur Kostensenkung keine zwingende Voraussetzung für Kostensenkungsverfahren; Angemessenheits- und Zumutbarkeitsprüfung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Rücknahme eines Verwaltungsaktes nach § 40 Abs. 1 S. 1 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Angemessenheit einer Miete als Voraussetzung für eine Leistungsgewährung zur Sicherung des Lebensunterhaltes; Begriff der Angemessenheit i.S.d. § 22 Abs. 1 S. 1 ...

  • Judicialis

    SGB II § 22 Abs 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Voraussetzungen der Einleitung eines Kostensenkungsverfahrens

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (139)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Lediglich im Rahmen der Zumutbarkeitsprüfung gewinnen Kostensenkungsaufforderungen der Träger (zum mangelnden Verwaltungsaktcharakter BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 2; BSG, Beschluss vom 11. September 2007 - B 11b AS 11/06 R) ihre Bedeutung als Informationen gegenüber dem Hilfebedürftigen mit Aufklärungs- und Warnfunktion.

    Hierzu hat der 7b. Senat schon in seiner Entscheidung vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R (aaO) im Zusammenhang mit einem noch durch den ursprünglichen Sozialhilfeträger erteilten Hinweis ausgeführt, dass die Anforderungen an die Konkretisierung der vom Gesetz verlangten Eigenbemühungen eines Arbeitslosen (BSGE 95, 176 ff = SozR 4-4300 § 119 Nr. 3) nicht übertragbar sind (vgl auch Kalhorn in Hauck/Noftz, SGB II, § 22 RdNr 34, 35).

    Der der Klägerin im Bescheid vom 26. Oktober 2004 erteilte Hinweis kann daher nicht deshalb beanstandet werden, weil er sich auf die Angabe des angemessenen Kaltmietzinses (zu einer die Gesamtmiete betreffenden Kostensenkungsaufforderung vgl Urteil des erkennenden Senats vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R), die Aufforderung zur Kostenreduzierung durch den Hilfeempfänger sowie die Ankündigung der anderenfalls zum 1. Juli 2005 erfolgenden Reduzierung auf die angemessenen Kosten durch den Träger beschränkt und im Unterschied zu dem Hinweis, der der Entscheidung des 7b. Senats vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R (= SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, RdNr 1-2, 29 zu Grunde lag, weder Angaben zur Wohnungsgröße noch zu den für angemessen erachteten Nebenkosten enthält.

    Insoweit wird das LSG Veranlassung haben, die vom 7b. Senat entwickelten Grundsätze zur Angemessenheitsprüfung von Mieten zu beachten (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 18/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 3 m Anm Fuchsloch SGB 2007, 550; BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 2).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Ob eine Klage aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gewollt war und dies auch für das hiesige Überprüfungsverfahren (zur Rückabwicklung nach §§ 45, 48 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch entsprechend dem jeweiligen individuellen Leistungsverhältnis Udsching/Link, SGB 2007, 513) gelten soll, bleibt der Auslegung durch das LSG unter Berücksichtigung des § 73 Abs. 2 Satz 2 SGG vorbehalten, neben dem keine Notwendigkeit für eine gewillkürte Prozessstandschaft besteht (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr 24; BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 RdNr 15).

    b) Die beklagte Arbeitsgemeinschaft (Arge) ist zumindest als nicht rechtsfähige Personenvereinigung beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3).

    Die Begrenzung des Streitgegenstands ist allenfalls möglich, wenn im Einzelfall bescheidmäßig mehrere abtrennbare Verfügungen ergangen sind, wie es der 7b. Senat für den Fall der Regelleistungen einerseits und der KdU andererseits bejaht hat (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr 19 ff).

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 23/06 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Hier fehlt indessen schon eine zweifelsfreie und ausdrückliche Erklärung der Klägerin, den umfassenden Prüfumfang (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 19. März 2008 - B 11b AS 23/06 R; auch Steinwedel in KassKomm, SGB X, § 44 RdNr 34 mwN) inhaltlich beschränken zu wollen.

    Abschließend wird uU die Rundungsvorschrift des § 41 Abs. 2 SGB II Anwendung finden müssen (zur Rundung näher Urteil des erkennenden Senats vom 19. März 2008 - B 11b AS 23/06 R mwN).

  • BSG, 25.05.2005 - B 11a/11 AL 81/04 R

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Dies sei aber in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zur frühzeitigen Arbeitsuchendmeldung (BSG, Urteil vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 81/04 R) unschädlich, weil die Klägerin auf diese Obliegenheit nicht hingewiesen worden sei.

    Der erkennende Senat hat bereits in seiner vom LSG zitierten Entscheidung vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 81/04 R (BSGE 95, 8 = SozR 4-4300 § 140 Nr. 1) darauf hingewiesen, dass der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Belehrungspflicht in diesen Fällen nicht auferlegt werden kann und ein fehlender Hinweis der BA nur bei der Frage von Bedeutung ist, ob der Arbeitslose seine Obliegenheit zur frühzeitigen Arbeitssuche schuldhaft verletzt oder nicht (vgl jetzt BSG, Urteile vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 56/06 R - und vom 17. Oktober 2007 - B 11a/7a AL 72/06 R, jeweils zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Folgebescheide für weitere Leistungszeiträume sind - unabhängig von im vorliegenden Verfahren nicht erhobenen Revisionsrügen - nicht analog § 96 SGG in das Verfahren einzubeziehen (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R = SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 mwN).

    Bei einem Streit um höhere Leistungen sind deshalb grundsätzlich alle Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach zu prüfen (BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R = SozR 4-4300 § 428 Nr. 3; BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 29/06 R).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Ob eine Klage aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gewollt war und dies auch für das hiesige Überprüfungsverfahren (zur Rückabwicklung nach §§ 45, 48 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch entsprechend dem jeweiligen individuellen Leistungsverhältnis Udsching/Link, SGB 2007, 513) gelten soll, bleibt der Auslegung durch das LSG unter Berücksichtigung des § 73 Abs. 2 Satz 2 SGG vorbehalten, neben dem keine Notwendigkeit für eine gewillkürte Prozessstandschaft besteht (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr 24; BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 RdNr 15).

    b) Die beklagte Arbeitsgemeinschaft (Arge) ist zumindest als nicht rechtsfähige Personenvereinigung beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3).

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 43/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an die

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Der der Klägerin im Bescheid vom 26. Oktober 2004 erteilte Hinweis kann daher nicht deshalb beanstandet werden, weil er sich auf die Angabe des angemessenen Kaltmietzinses (zu einer die Gesamtmiete betreffenden Kostensenkungsaufforderung vgl Urteil des erkennenden Senats vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R), die Aufforderung zur Kostenreduzierung durch den Hilfeempfänger sowie die Ankündigung der anderenfalls zum 1. Juli 2005 erfolgenden Reduzierung auf die angemessenen Kosten durch den Träger beschränkt und im Unterschied zu dem Hinweis, der der Entscheidung des 7b. Senats vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R (= SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, RdNr 1-2, 29 zu Grunde lag, weder Angaben zur Wohnungsgröße noch zu den für angemessen erachteten Nebenkosten enthält.
  • BSG, 28.08.2007 - B 7/7a AL 56/06 R

    Minderung des Arbeitslosengeldes - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitssuche

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Der erkennende Senat hat bereits in seiner vom LSG zitierten Entscheidung vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 81/04 R (BSGE 95, 8 = SozR 4-4300 § 140 Nr. 1) darauf hingewiesen, dass der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Belehrungspflicht in diesen Fällen nicht auferlegt werden kann und ein fehlender Hinweis der BA nur bei der Frage von Bedeutung ist, ob der Arbeitslose seine Obliegenheit zur frühzeitigen Arbeitssuche schuldhaft verletzt oder nicht (vgl jetzt BSG, Urteile vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 56/06 R - und vom 17. Oktober 2007 - B 11a/7a AL 72/06 R, jeweils zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • LSG Hessen, 05.01.2007 - L 9 SO 82/06

    Sozialhilfe - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Anforderung an die

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Vorliegend geht es nicht um die Rechtfertigung von Eingriffen in regelmäßig bereits erworbene Rechtpositionen, sondern lediglich um die vorübergehende Gewährung zusätzlicher Leistungen aus Gründen zeitlich begrenzten Bestandsschutzes (vgl Kalhorn in Hauck/Noftz, SGB II, § 22, RdNr 32; zu § 29 SGB XII Hessisches LSG, Beschluss vom 5. Januar 2007 - L 9 SO 82/06 ER).
  • BSG, 17.10.2007 - B 11a/7a AL 72/06 R

    Minderung des Arbeitslosengeld - verspätete Meldung - frühzeitige Arbeitsuche -

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R
    Der erkennende Senat hat bereits in seiner vom LSG zitierten Entscheidung vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 81/04 R (BSGE 95, 8 = SozR 4-4300 § 140 Nr. 1) darauf hingewiesen, dass der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Belehrungspflicht in diesen Fällen nicht auferlegt werden kann und ein fehlender Hinweis der BA nur bei der Frage von Bedeutung ist, ob der Arbeitslose seine Obliegenheit zur frühzeitigen Arbeitssuche schuldhaft verletzt oder nicht (vgl jetzt BSG, Urteile vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 56/06 R - und vom 17. Oktober 2007 - B 11a/7a AL 72/06 R, jeweils zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • BSG, 20.10.2005 - B 7a AL 18/05 R

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 54/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Berufungsgericht -

  • BSG, 11.09.2007 - B 11b AS 11/06 R
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

  • LSG Hessen, 28.03.2006 - L 7 AS 122/05

    Arbeitslosengeld II - Sozialhilfe - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2005 - L 19 B 58/05

    Sonstige Angelegenheiten

  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erklärung

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Rechtsprechung
   BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,1230
BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R (https://dejure.org/2008,1230)
BSG, Entscheidung vom 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R (https://dejure.org/2008,1230)
BSG, Entscheidung vom 19. März 2008 - B 11b AS 13/06 R (https://dejure.org/2008,1230)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld II - Aufteilung der Unterkunftskosten nach Kopfzahl auch bei Haushaltsgemeinschaft mit Ausbildungsförderung beziehendem Kind - Nichtdeckung des Unterkunftsbedarfs des Kindes - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld des volljährigen Kindes

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II; Aufteilung der Unterkunftskosten nach Kopfzahl auch bei Haushaltsgemeinschaft mit Ausbildungsförderung beziehendem Kind; Nichtdeckung des Unterkunftsbedarfs des Kindes; Abschlag für Warmwasseraufbereitung; Einkommensberücksichtigun ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anrechnung des an ein Kind ausgezahlten Kindergeldes auf den Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes; Aufteilung nach Kopfzahl bei Bewohnen einer Wohnung durch mehrere Familienmitglieder i.F.d. Berechnung des Anteils der Kosten für Unterkunft

  • Judicialis

    SGB II F: 24.12.2003 § 22 Abs 1 S 1; ; SGB II F: 30.07.2004 § 7 Abs 5 S 1; ; SGB II F: 30.07.2004 § 11 Abs 1 S 1; ; SGB II F: 30.07.2004 § 11 Abs 1 S 3; ; BAföG F: 19.03.2001 § 13 ... Abs 2 Nr 1; ; EStG § 62 Abs 1; ; EStG § 74

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Kosten der Unterkunft, Aufteilung nach Kopfzahl, Berücksichtigung des Kindergeldes für ein volljähriges Kind als Einkommen

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2009, 234
  • FamRZ 2008, 1527
 
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Wird zitiert von ... (66)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Die Zuordnung der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung erfolgt bei Nutzung einer Unterkunft durch mehrere Personen grundsätzlich nach Kopfzahl (Bestätigung von BSG vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 sowie BSG vom 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R = FamRZ 2008, 688).

    Kindergeld, das an den Kindergeldberechtigten für ein im gemeinsamen Haushalt lebendes volljähriges Kind gezahlt wird, ist dem Kindergeldberechtigten zuzuordnen (Anschluss an BSG, ua Urteile vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 und vom 6.12.2007 - B 14/7b AS 54/06 R = FamRZ 2008, 886).

    Der Senat hat bereits im Anschluss an frühere Rechtsprechung des BVerwG zur Sozialhilfe entschieden, dass dann, wenn eine Unterkunft außer vom leistungsberechtigten Hilfebedürftigen von weiteren auch nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Personen genutzt wird, die Zuordnung der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung grundsätzlich entsprechend einer Aufteilung nach Kopfzahl erfolgt (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen, RdNr 28, ua mit Hinweis auf BVerwGE 79, 17 = NJW 1989, 313; zustimmend Urteil des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 19).

    Soweit auch nach den Grundsätzen des SGB II in Sonderfällen eine vom Prinzip der Aufteilung nach Kopfzahl abweichende Zuordnung denkbar ist (vgl Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, aaO), hat das LSG zu Recht das Vorliegen eines solchen Sonderfalles verneint.

    Danach ist nur Kindergeld für ein minderjähriges Kind diesem zuzurechnen, Kindergeld für ein volljähriges im Haushalt lebendes Kind ist dagegen Einkommen des Kindergeldberechtigten (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, aaO, RdNr 33, 34; ebenso Urteile des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 21, und vom 6. Dezember 2007, B 14/7b AS 54/06 R, RdNr 12).

  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 54/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld für

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Kindergeld, das an den Kindergeldberechtigten für ein im gemeinsamen Haushalt lebendes volljähriges Kind gezahlt wird, ist dem Kindergeldberechtigten zuzuordnen (Anschluss an BSG, ua Urteile vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 und vom 6.12.2007 - B 14/7b AS 54/06 R = FamRZ 2008, 886).

    Danach ist nur Kindergeld für ein minderjähriges Kind diesem zuzurechnen, Kindergeld für ein volljähriges im Haushalt lebendes Kind ist dagegen Einkommen des Kindergeldberechtigten (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, aaO, RdNr 33, 34; ebenso Urteile des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 21, und vom 6. Dezember 2007, B 14/7b AS 54/06 R, RdNr 12).

    Die Zuordnung zum Kindergeldberechtigten entfällt nicht etwa dann, wenn dieser das Kindergeld an das Kind weiterleitet oder wenn das Kindergeld ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 74 EStG von der Familienkasse an das Kind direkt bezahlt wird (BSG, Urteil vom 6. Dezember 2007, B 14/7b AS 54/06 R, RdNr 13; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juni 2005, L 8 AS 118/05 ER, NZS 2006, 328).

    Als Einkommen des Kindes kann das Kindergeld nur dann behandelt werden, wenn nach förmlichem Vorgehen iS des § 74 EStG eine Auszahlung an das Kind erfolgt (Urteil vom 6. Dezember 2007 aaO, RdNr 13; vgl allerdings zum Recht der Sozialhilfe bei Weiterleitung an ein nicht im Haushalt lebendes Kind Urteil des 8. Senats vom 11. Dezember 2007, B 8/9b SO 23/06 R, RdNr 14 ff).

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R

    Arbeitslosengeld II - Akzessorietät des befristeten Zuschlags nach

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Die Zuordnung der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung erfolgt bei Nutzung einer Unterkunft durch mehrere Personen grundsätzlich nach Kopfzahl (Bestätigung von BSG vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 sowie BSG vom 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R = FamRZ 2008, 688).

    Der Senat hat bereits im Anschluss an frühere Rechtsprechung des BVerwG zur Sozialhilfe entschieden, dass dann, wenn eine Unterkunft außer vom leistungsberechtigten Hilfebedürftigen von weiteren auch nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Personen genutzt wird, die Zuordnung der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung grundsätzlich entsprechend einer Aufteilung nach Kopfzahl erfolgt (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen, RdNr 28, ua mit Hinweis auf BVerwGE 79, 17 = NJW 1989, 313; zustimmend Urteil des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 19).

    Danach ist nur Kindergeld für ein minderjähriges Kind diesem zuzurechnen, Kindergeld für ein volljähriges im Haushalt lebendes Kind ist dagegen Einkommen des Kindergeldberechtigten (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, aaO, RdNr 33, 34; ebenso Urteile des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 21, und vom 6. Dezember 2007, B 14/7b AS 54/06 R, RdNr 12).

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 55/06 R

    Arbeitslosengeld II - Aufteilung der Unterkunftskosten nach Kopfteilen - keine

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Ein Abweichen von diesem Grundsatz ist nicht deshalb geboten, weil die Unterkunft auch von einem nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Kind genutzt wird, das nach den Regelungen des BAföG nur geringfügige Leistungen für Unterkunft erhält und wegen des BAföG-Bezugs von den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB 2 ausgeschlossen ist (Anschluss an BSG vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 55/06 R).

    Das System des SGB II lässt es nicht zu, im Ergebnis auch Unterkunftskosten für Dritte, hier die studierende Tochter, geltend zu machen, und zwar auch dann nicht, wenn dem Dritten gegenüber bei vorhandener Leistungsfähigkeit eine Unterhaltspflicht bestünde (vgl Urteil des 14. Senats vom 27. Februar 2008, B 14/11b AS 55/06 R, s Terminbericht des BSG Nr. 10/08 unter Ziff 4).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 28/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende bei

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Der BAföG-Bezug der Tochter und der sich daraus ergebende Ausschluss von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II (vgl Urteil des 14. Senats vom 6. September 2007, B 14/7b AS 28/06 R, RdNr 25 ff) rechtfertigt es nicht, bei der Berechnung des Bedarfs der Klägerin den möglichen Bedarf der nicht leistungsberechtigten Tochter bedarfserhöhend in Ansatz zu bringen.

    Da die Tochter keinen Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II gestellt hat, kann auch dahinstehen, ob unter den gegebenen Umständen ein besonderer Härtefall iS des § 7 Abs. 5 Satz 2 SGB II mit der Folge eines Anspruchs auf eine Darlehensleistung bejaht werden könnte (vgl zu den Voraussetzungen einer besonderen Härte Urteile des 14. Senats vom 6. September 2007, B 14/7b AS 36/06 R, RdNr 21 ff und B 14/7b AS 28/06 R, RdNr 32 ff); eine darlehensweise Gewährung von Leistungen wäre uU denkbar, wenn für die Tochter der Klägerin eine durch objektive Umstände belegbare Aussicht bestanden hätte, die Ausbildung in absehbarer Zeit zu Ende zu bringen (vgl Spellbrink SozSich 2008, 30, 33, 34 - unter Hinweis auf die ab 1. August 2006 eingefügte Zuschussregelung in § 22 Abs. 7 SGB II für im Haushalt der Eltern wohnende BAföG-Bezieher).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R

    Kein Arbeitslosengeld II für Studenten

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Da die Tochter keinen Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II gestellt hat, kann auch dahinstehen, ob unter den gegebenen Umständen ein besonderer Härtefall iS des § 7 Abs. 5 Satz 2 SGB II mit der Folge eines Anspruchs auf eine Darlehensleistung bejaht werden könnte (vgl zu den Voraussetzungen einer besonderen Härte Urteile des 14. Senats vom 6. September 2007, B 14/7b AS 36/06 R, RdNr 21 ff und B 14/7b AS 28/06 R, RdNr 32 ff); eine darlehensweise Gewährung von Leistungen wäre uU denkbar, wenn für die Tochter der Klägerin eine durch objektive Umstände belegbare Aussicht bestanden hätte, die Ausbildung in absehbarer Zeit zu Ende zu bringen (vgl Spellbrink SozSich 2008, 30, 33, 34 - unter Hinweis auf die ab 1. August 2006 eingefügte Zuschussregelung in § 22 Abs. 7 SGB II für im Haushalt der Eltern wohnende BAföG-Bezieher).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Soweit sich aus den Verwaltungsakten Abzugsbeträge für Warmwasseraufbereitung von 6, 50 EUR und 5, 80 EUR ergeben, wird zunächst die neue Rechtsprechung des 14. Senats des BSG (ua Urteil vom 27. Februar 2008, B 14/7b AS 64/06 R) zu berücksichtigen sein, im Übrigen auch, dass für die nicht zur Bedarfsgemeinschaft und zum Kreis der Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld II gehörende Tochter Abzüge nicht gerechtfertigt sein dürften.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.06.2005 - L 8 AS 118/05

    Zulässigkeit einer familieninternen Einkommenszuordnung des Kindergeldes;

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Die Zuordnung zum Kindergeldberechtigten entfällt nicht etwa dann, wenn dieser das Kindergeld an das Kind weiterleitet oder wenn das Kindergeld ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 74 EStG von der Familienkasse an das Kind direkt bezahlt wird (BSG, Urteil vom 6. Dezember 2007, B 14/7b AS 54/06 R, RdNr 13; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juni 2005, L 8 AS 118/05 ER, NZS 2006, 328).
  • BVerwG, 21.01.1988 - 5 C 68.85

    Berechnung - Anteilige Aufwendungen - Sozialhilferecht - Hilfebedürftiger -

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Der Senat hat bereits im Anschluss an frühere Rechtsprechung des BVerwG zur Sozialhilfe entschieden, dass dann, wenn eine Unterkunft außer vom leistungsberechtigten Hilfebedürftigen von weiteren auch nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Personen genutzt wird, die Zuordnung der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung grundsätzlich entsprechend einer Aufteilung nach Kopfzahl erfolgt (Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 1/06 R, SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen, RdNr 28, ua mit Hinweis auf BVerwGE 79, 17 = NJW 1989, 313; zustimmend Urteil des 14. Senats vom 31. Oktober 2007, B 14/11b AS 7/07 R, RdNr 19).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R
    Im Übrigen wird uU auch die Rundungsvorschrift des § 41 Abs. 2 SGB II Anwendung finden müssen (vgl BSG SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr 30).
  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 23/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -

  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 2/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von Anträgen und

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BSG setzt die Aufteilung der KdU nach Köpfen voraus, dass die Wohnung gemeinsam mit anderen Personen genutzt wird (vgl BSGE 97, 265 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, jeweils RdNr 28; BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 9 RdNr 18; BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 6 RdNr 13; BSG SozR 4-4200 § 9 Nr. 5 RdNr 33; BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 4 RdNr 19) .
  • BSG, 17.07.2014 - B 14 AS 54/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Zusammensetzung der Bedarfsgemeinschaft bei

    Kindergeld für volljährige, nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörende, aber im Haushalt lebende Kinder ist in diesem Regelungszusammenhang nach ständiger Rechtsprechung des BSG normativ dem Kindergeldberechtigten zugeordnet und bei diesem nach § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II (in der Fassung des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003, BGBl I 2954) als Einkommen zu berücksichtigen (vgl BSG Urteil vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R - BSGE 97, 265 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, RdNr 34; BSG Urteil vom 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R -, juris RdNr 21; BSG Urteil vom 6.12.2007 - B 14/7b AS 54/06 R -, juris RdNr 12; BSG Urteil vom 19.3.2008 - B 11b AS 13/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 6 RdNr 17; BSG Urteil vom 25.6.2008 - B 11b AS 45/06 R -, juris RdNr 41; BSG Urteil vom 13.11.2008 - B 14/7b AS 4/07 R -, juris RdNr 20; BSG Urteil vom 27.1.2009 - B 14/7b AS 14/07 R -, juris RdNr 24; BSG Urteil vom 1.7.2009 - B 4 AS 9/09 R -, juris RdNr 16) .
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 45/06 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Arbeitslosengeld II -

    Außerdem war bei dem bis 31. Juli 2005 in der Haushaltsgemeinschaft lebenden Sohn Je - da er nicht selbst Alg II-Leistungsempfänger war - kein Abzug bei der Warmwasseraufbereitungspauschale gerechtfertigt (vgl BSG, Urteil vom 19. März 2008 - B 11b AS 13/06 R, RdNr 20 ).
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