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BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R |
Volltextveröffentlichungen (8)
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Rentenversicherung
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Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Hinzuziehung Beteiligter - ordnungsgemäße Benachrichtigung - Aussetzung des Rechtsstreits zur Behebung von Verfahrensfehlern im Revisionsverfahren - Geschiedenenwitwenrente - Feststellung der Unterhaltsbedürftigkeit des aus ...
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Geschiedenenwitwenrente - Recht auf Hinzuziehung - Benachrichtigungspflicht - Aussetzung des Rechtsstreits - Verwaltungsverfahren - Unterhaltspflicht - Wirtschaftlicher Dauerzustand
- Judicialis
EheG § 60
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Hinzuziehung Beteiligter im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren, Aussetzung des Rechtsstreits nach § 12 Abs. 2 SGB X , Unterhaltsbedürftigkeit des geschiedenen Ehegatten
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NZS 2002, 55 (Ls.)
Wird zitiert von ... (34) Neu Zitiert selbst (14)
- BSG, 29.04.1997 - 4 RA 38/96
Unterhaltsanspruch für Geschiedenenwitwenrente
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
e) Die Klägerin hatte unter Zugrundelegung der og Voraussetzungen zu keinem Zeitpunkt vor dem Tod des Versicherten einen iS von § 243 Abs. 2 SGB VI relevanten Unterhaltsanspruch in Höhe von (zumindest) 25 vH des zeitlich und örtlich maßgebenden Sozialhilferegelsatzes (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1265 Nr. 16 S 108 mwN), hier von insgesamt 400, 00 DM.Maßgebend ist für den Bedarf des Berechtigten - auch insoweit - seine Lebensstellung zum Zeitpunkt der Ehescheidung (vgl hierzu entsprechend § 1610 Abs. 1 BGB; BSG SozR 3-2200 § 1265 Nr. 16 S 108).
- BFH, 18.05.1988 - X R 63/82
Regelbesteuerung - Option - Optionsfrist - Unanfechtbarkeit - Steuerfestsetzung - …
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
bb) Unabhängig von dieser sich aus dem Zusammenwirken von § 114 Abs. 2 SGG mit § 41 Abs. 2 SGB X ergebenden Auslegung (und einer fehlenden Antragstellung) findet § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG nF hier auch unter Berücksichtigung der Grundsätze des intertemporalen Verfahrensrechts keine Anwendung, obwohl von einer Änderung des Prozeßrechts grundsätzlich alle im Zeitpunkt ihres Inkrafttretens anhängigen Verfahren erfaßt werden, sofern Übergangsvorschriften nicht etwas anderes vorschreiben (…vgl GrS BSGE 70, 133 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6;… BSGE 72, 148, 158 mwN = SozR 3-2500 S 15 Nr. 1; vgl hierzu entsprechend: BFHE 154, 241, 243 ff).In diesem Fall haben Änderungen von Verfahrensvorschriften, die keine ausdrückliche Übergangsregelung enthalten, keine "rückbezügliche Wirkung", wenn sie eine Partei belasten (…vgl Wolfgang Lüke in Festschrift für Gerhard Lüke, S 391, 403; vgl hierzu entsprechend: BFHE 154, 241, 243 ff).
- BSG, 18.01.1990 - 4 RA 4/89
Revision - Zurückverweisung - Beiladung - Ehrenbeamtendienst
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Der für die verfahrensfehlerhaft unterbliebene Beiladung im Gerichtsverfahren entwickelte Gedanke, wonach Verfahrensfehler dann nicht zur Aufhebung des angefochtenen Urteils führen, wenn sie sich im Hinblick auf den Zweck, den die entsprechende Verfahrensvorschrift verfolgt, auf das angefochtene Urteil nicht auswirken kann (vgl hierzu BSGE 66, 144 ff mwN = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1;… BSG SozR 3-2200 § 1237b Nr. 1 S 2 mwN), gilt auch für das gerichtliche Verfahren bei einem Verstoß des Verwaltungsträgers gegen § 12 Abs. 2 SGB X. Dann nämlich, wenn die Rechte des nicht Hinzugezogenen aber Beigeladenen wegen des Ausgangs des gerichtlichen Verfahrens schlechthin nicht berührt werden können, besteht kein Rechtsschutzinteresse dafür, einen Verwaltungsakt wegen eines Verfahrensfehlers der Verwaltung aufzuheben, obwohl derjenige, dessen Verwaltungsverfahrensrecht verletzt wurde, aufgrund des Ausgangs des gerichtlichen Verfahrens durch den Verwaltungsakt materiell-rechtlich nicht beschwert sein und seine "Nichtbeteiligung" sich für ihn also nicht negativ auswirken kann.
- BSG, 19.03.1997 - 5 RJ 16/95
Berechnung einer Unterhaltsverpflichtung iS. von § 1265 RVO , die sich auf § 60 …
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Zur Bestimmung des wirtschaftlichen Dauerzustandes bieten sich hier verschiedene zeitliche Rahmen an, nämlich die Jahresfrist bis zum Tod des Versicherten (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1265 Nr. 15 S 100), die Zeit ab Januar 1985, nachdem die Klägerin Opfer einer Gewalttat wurde und keine wesentlichen Einkünfte aus Erwerbstätigkeit mehr erzielte sowie die Zeit nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus im März 1985 bis zum Tode des Versicherten Mitte April 1985. - BGH, 12.01.1983 - IVb ZR 345/81
Anspruch auf nachehelichen Unterhalt - Unterhaltsanpruch gegenüber Eltern - …
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Solange der Berechtigte jedoch imstande ist, aus eigener Kraft durch geeignete Maßnahmen seine Bedürftigkeit abzuwenden, ist er nicht als bedürftig anzusehen (vgl hierzu BGH NJW 1983, 2379 f; BGH in GW EzFamR 1984, § 60 EheG Nr. 1;… Göppinger/Strohal, Unterhaltsrecht, 6. Aufl, RdNr 512 und Göppinger/Kindermann, aaO, RdNr 1352 Fn 1 und 1353). - BSG, 29.08.1996 - 4 RA 54/95
Erhöhung der Altersrente wegen Hinausschiebens des Versicherungsfalls
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Denn mit dem Inkrafttreten des SGB VI hat sich insoweit keine (inhaltliche) Rechtsänderung ergeben, so daß auch die Übergangsvorschriften der §§ 300 ff SGB VI von vornherein nicht zur Anwendung gelangen (vgl BSG SozR 3-2600 § 63 Nr. 1 S 8). - BSG, 19.02.1992 - GS 1/89
Verletzung der Anhörungspflicht im Verwaltungsverfahren
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
bb) Unabhängig von dieser sich aus dem Zusammenwirken von § 114 Abs. 2 SGG mit § 41 Abs. 2 SGB X ergebenden Auslegung (und einer fehlenden Antragstellung) findet § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG nF hier auch unter Berücksichtigung der Grundsätze des intertemporalen Verfahrensrechts keine Anwendung, obwohl von einer Änderung des Prozeßrechts grundsätzlich alle im Zeitpunkt ihres Inkrafttretens anhängigen Verfahren erfaßt werden, sofern Übergangsvorschriften nicht etwas anderes vorschreiben (vgl GrS BSGE 70, 133 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6;… BSGE 72, 148, 158 mwN = SozR 3-2500 S 15 Nr. 1; vgl hierzu entsprechend: BFHE 154, 241, 243 ff). - BSG, 23.04.1997 - 7 RAr 66/96
Ermessen bei der Aufhebung einer Leistungsbewilligung
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Denn die verwaltungsverfahrensrechtliche Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten beurteilt sich im Gerichtsverfahren bei dem hier obligatorischen Vorverfahren nach der Rechtslage zur Zeit der Beendigung des Widerspruchsverfahrens, also nach der Rechtslage, wie sie zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Widerspruchsbescheides vom 21. Juni 1994 bestanden hat (vgl hierzu BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 8 S 24 mwN). - BSG, 13.10.1992 - 4 RA 19/91
Erstattung von Lebensversicherungsbeiträgen während einer medizinischen …
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
Der für die verfahrensfehlerhaft unterbliebene Beiladung im Gerichtsverfahren entwickelte Gedanke, wonach Verfahrensfehler dann nicht zur Aufhebung des angefochtenen Urteils führen, wenn sie sich im Hinblick auf den Zweck, den die entsprechende Verfahrensvorschrift verfolgt, auf das angefochtene Urteil nicht auswirken kann (…vgl hierzu BSGE 66, 144 ff mwN = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1237b Nr. 1 S 2 mwN), gilt auch für das gerichtliche Verfahren bei einem Verstoß des Verwaltungsträgers gegen § 12 Abs. 2 SGB X. Dann nämlich, wenn die Rechte des nicht Hinzugezogenen aber Beigeladenen wegen des Ausgangs des gerichtlichen Verfahrens schlechthin nicht berührt werden können, besteht kein Rechtsschutzinteresse dafür, einen Verwaltungsakt wegen eines Verfahrensfehlers der Verwaltung aufzuheben, obwohl derjenige, dessen Verwaltungsverfahrensrecht verletzt wurde, aufgrund des Ausgangs des gerichtlichen Verfahrens durch den Verwaltungsakt materiell-rechtlich nicht beschwert sein und seine "Nichtbeteiligung" sich für ihn also nicht negativ auswirken kann. - BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
Rechtwegverweisung - Nichtärztlicher Psychotherapeut - Erstattungsfähigkeit
Auszug aus BSG, 12.06.2001 - B 4 RA 37/00 R
bb) Unabhängig von dieser sich aus dem Zusammenwirken von § 114 Abs. 2 SGG mit § 41 Abs. 2 SGB X ergebenden Auslegung (und einer fehlenden Antragstellung) findet § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG nF hier auch unter Berücksichtigung der Grundsätze des intertemporalen Verfahrensrechts keine Anwendung, obwohl von einer Änderung des Prozeßrechts grundsätzlich alle im Zeitpunkt ihres Inkrafttretens anhängigen Verfahren erfaßt werden, sofern Übergangsvorschriften nicht etwas anderes vorschreiben (…vgl GrS BSGE 70, 133 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6; BSGE 72, 148, 158 mwN = SozR 3-2500 S 15 Nr. 1; vgl hierzu entsprechend: BFHE 154, 241, 243 ff). - BSG, 22.06.1983 - 12 RK 73/82
- BSG, 17.02.1970 - 1 RA 121/69
Unterhaltsverzicht - Wirkungen des Unterhaltsverzichts - Letzter wirtschaftlicher …
- BSG, 25.10.1988 - 12 RK 21/87
Unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung ausländischer (hier: philippinischer) Seeleute …
- BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90
Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift …
- BSG, 26.07.2016 - B 4 AS 47/15 R
Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung einer Bewilligungsentscheidung …
Eine Sachdienlichkeit der Aussetzung im Sinne der Verfahrenskonzentration kann nur dann bejaht werden, wenn durch eine Heilung von Verfahrens- und Formmängeln im Gerichtsverfahren eine Verkürzung der Dauer des gesamten Verfahrens unter Berücksichtigung eines zu erwartenden neuen Verwaltungs- und anschließenden Gerichtsverfahrens zur erneuten Prüfung der materiellen Rechtmäßigkeit erreicht werden kann (vgl zur Verkürzung der Gesamtdauer sowohl des Verwaltungs- als auch des Gerichtsverfahrens: BSG Urteil vom 12.6.2001 - B 4 RA 37/00 R - SozR 3-2600 § 243 Nr. 9 S 38) .In systematischer Hinsicht steht § 114 Abs. 2 S 2 SGG zwar in Zusammenhang mit § 41 SGB X (vgl zur funktionalen Einheit der Vorschriften, die einander ergänzen sollen mit Hinweis auf die Gesetzesbegründung BSG Urteil vom 12.6.2001 - B 4 RA 37/00 R - SozR 3-2600 § 243 Nr. 9 S 38; siehe auch Knittel in Hennig, SGG, § 114 RdNr 15a, Stand September 2010) .
- BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 153/10 R
Sprungrevision - Schriftform der Zustimmungserklärung - elektronischer …
- BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R
Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Verlustausgleich zwischen …
Bei seiner Entscheidung wird das LSG zu berücksichtigen haben, dass nach §§ 41 Abs. 1 und 2, 42 SGB X iVm § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG eine fehlende Anhörung unter bestimmten Voraussetzungen bis zur letzten Tatsacheninstanz des gerichtlichen Verfahrens nachgeholt werden kann (…zu dieser Problematik: BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 22; SozR 3-2600 § 243 Nr. 9 S 37 f;… SozR 3-8850 § 5 Nr. 5 S 79 ff).
- BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung - …
Entsprechend der mit § 41 Abs. 2 SGB X korrespondierenden Vorschrift des § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG (vgl BSG SozR 3-2600 § 243 Nr. 9: "funktionale Einheit") ist diese Vorschrift nicht mehr anwendbar, nachdem erstmals die letzte Tatsacheninstanz abgeschlossen wurde (vgl allgemein Steinwedel in Kasseler Kommentar, Stand 2011, § 41 SGB X RdNr 23, 27;… offen gelassen von: BSG vom 2.6.2004 - B 7 AL 58/03 R - BSGE 93, 51 = SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, jeweils RdNr 9 = Juris RdNr 17; BSG vom 16.12.2008 - B 4 AS 48/07 R - Juris RdNr 19) . - BSG, 31.10.2002 - B 4 RA 15/01 R
Aberkennung einer Entschädigungsrente - Beitrittsgebiet - Anhörung durch das …
Erst recht bedarf keiner Darlegung, dass ein Antrag nach § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG schlechthin nicht mehr zulässig gestellt werden kann, sobald erstmalig die letzte Tatsacheninstanz abgeschlossen und das Revisionsgericht angerufen ist (BSG SozR 3-2600 § 243 Nr. 9;… BSG SozR 3-8850 § 5 Nr. 5). - BSG, 16.03.2017 - B 10 LW 1/15 R
Nachholung einer Anhörung im zurückverwiesenen Berufungsverfahren
§ 114 Abs. 2 S 2 SGG ermöglicht es dem Gericht, auf Antrag die Verhandlung zur Heilung von Verfahrens- und Formfehlern auszusetzen, soweit dies im Sinne der Verfahrenskonzentration sachdienlich ist (vgl BSG Urteil vom 12.6.2001 - B 4 RA 37/00 R - SozR 3-2600 § 243 Nr. 9 S 37 f;… zuletzt BSG Urteil vom 26.7.2016 - B 4 AS 47/15 R - SozR 4-1500 § 114 Nr. 2, vorgesehen für BSGE) . - BGH, 20.11.2007 - VI ZR 244/06
Voraussetzungen der Bindungswirkung
Außerdem hätte sie den Beklagten auf sein Recht auf Beteiligung hinweisen müssen (vgl. BSG, Urteile vom 12. Juni 2001 - B 4 RA 37/00 R - SozR 3 - 2600 § 243 Nr. 9; vom 3. April 2001 - B 4 RA 22/00 R - SGb 2002, 224, 226;… v. Wulffen/v. Wulffen, SGB X, 5. Aufl., § 12 Rn. 8;… Kasseler Kommentar/Ricke aaO, § 108 Rn. 9; Stöhr, VersR 2004, 809, 817). - BSG, 02.08.2001 - B 7 AL 18/00 R
Klage auf Feststellung des Bestehen oder Nichtbestehens eines …
Dient aber die Regelung des § 168 Satz 2 SGG nach der Begründung des Gesetzes zur Entlastung der Rechtspflege (BT-Drucks 12/1217 S 54 zu Art. 7 Nr. 13) nur der Verfahrenskonzentration, weil sie Aufhebung und Zurückverweisung unnötig machen sollte, muß auch weiterhin in der Revisionsinstanz eine Entscheidung ohne Beiladung möglich bleiben, wenn die Rechte des nicht Beigeladenen wegen des Ausgangs des gerichtlichen Verfahrens - wie vorliegend bei Unzulässigkeit der Klage - schlechthin nicht berührt werden können (…BSG SozR 3-2200 § 368n Nr. 6 S 12; vgl zu einer ähnlichen Überlegung zu § 12 Abs. 2 Sozialgesetzbuch - Verwaltungsverfahren - BSG, Urteil vom 12. Juni 2001 - B 4 RA 37/00 R -, zur Veröffentlichung vorgesehen). - BSG, 24.07.2001 - B 4 RA 2/01 R
Aberkennung einer Entschädigungsrente - Beitrittsgebiet - Anhörung durch das …
Der Senat hat mit Urteil vom 12. Juni 2001 (B 4 RA 37/00 R) bereits entschieden, daß im Blick auf das Zusammenwirken von § 114 Abs. 2 Satz 2 SGG mit dem ebenfalls durch das 4. Euro-Einführungsgesetz (Art. 10 Nr. 5) geänderten § 41 Abs. 2 SGB X und die Bindung des Revisionsgerichts an die vom Berufungsgericht festgestellten Tatsachen (§ 163 SGG) Gericht in diesem Sinne allein das Tatsachengericht ist.§ 114 Abs. 2 Satz 2 SGG erfaßt in Fällen der vorliegenden Art das laufende (Gerichts-)Verfahren auch zeitlich nicht (vgl Urteil des Senats vom 12. Juni 2001, B 4 RA 37/00 R mwN).
- BSG, 08.06.2004 - B 4 RA 42/03 R
Erstattung überzahler Geldleistung durch Dritten nach Tod des Berechtigten - …
Diese Neuregelung, die am 29. Juni 2002 in Kraft getreten ist (Art. 25 Abs. 8 HZvNG), findet hier jedoch noch keine Anwendung: denn im Zeitpunkt der (etwaigen) Entstehung und der gerichtlichen Geltendmachung des Erstattungsanspruchs der Klägerin im August 1999 bzw im März 2001 galt noch § 118 Abs. 4 SGB VI aF (…vgl Urteil des 5. Senats vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R, SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 S 74; zu den Grundsätzen des intertemporalen Verfahrensrechts auch: Urteil des erkennenden Senats vom 12. Juni 2001 - B 4 RA 37/00 R, SozR 3-2600 § 243 Nr. 9 S 38 f). - BSG, 25.02.2010 - B 13 R 147/08 R
Geschiedenenwitwenrente - Ermittlung des angemessenen Unterhalts - Aufteilung …
- BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 6/02 R
Kein Verzicht auf Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung
- BSG, 24.07.2001 - B 4 RA 4/01 R
Anhörung bei Aberkennung einer Entschädigungsrente, Heilung
- BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 4/05 R
Geschiedenenwitwenrente - Ermittlung des angemessenen Unterhalts - letzter …
- LSG Hessen, 14.07.2015 - L 2 R 236/14
Zur Vormerkung von Kindererziehungszeiten bzw. Berücksichtigungszeiten wegen …
- BSG, 31.10.2002 - B 4 RA 43/01 R
Aberkennung einer Entschädigungsrente - Beitrittsgebiet - Anhörung durch das …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2012 - L 18 KN 39/10
Rentenversicherung
- LSG Bayern, 31.03.2011 - L 20 R 545/06
Zum Anspruch der geschiedenen Ehefrau auf einen Unterhaltsbeitrag nach § 60 EheG …
- LSG Sachsen-Anhalt, 25.11.2020 - L 4 AS 139/19
Sozialgerichtliches Verfahren - fehlende Anhörung im Sozialverwaltungsverfahren …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 8 R 214/14
Aufhebung einer Rentenbewilligung für die Vergangenheit
- LSG Sachsen-Anhalt, 29.08.2014 - L 2 AS 226/14
Sozialgerichtliches Verfahren - Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe …
- LSG Baden-Württemberg, 26.04.2002 - L 8 AL 1419/01
- LSG Sachsen, 15.01.2003 - L 1 P 1/01
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2003 - L 15 U 156/01
Einordnung einer Bezeichnungsverfügung als Verwaltungsakt; Bezeichnung eines …
- LSG Sachsen, 28.08.2003 - L 3 AL 164/02
Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe und Rückforderung der gewährten …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.05.2002 - L 15 AL 35/00
- LSG Brandenburg, 24.07.2002 - L 3 KN 24/01
Rechtmäßigkeit einer Rentenentziehung wegen gesundheitlicher Besserung nach § 48 …
- LSG Baden-Württemberg, 12.02.2014 - L 4 R 2782/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2010 - L 14 U 93/07
- LSG Sachsen, 11.03.2004 - L 3 AL 236/01
Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld und Rückerstattung überbezahlter …
- LSG Bremen, 14.01.2002 - L 3 VH 2/00
- LSG Niedersachsen, 07.02.2002 - L 5 SB 176/00
- SG Hannover, 27.09.2010 - S 12 KN 1/08
Altersrente; bedürftig; Billigkeit; Dauerzustand; Ehe; Geschiedenenwitwenrente; …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2002 - L 7 AL 181/01