Rechtsprechung
BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R |
Volltextveröffentlichungen (8)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Pflegeversicherung
- lexetius.com
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Vollstationäre Pflege - Leistungen - Gewährung - Paranoid schizophrene Psychose - Aufwand - Voraussetzungen - Pflegebedürftigkeit - Verrichtungen
- Judicialis
- rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei stationärer Pflege, Vergütungsanspruch der Pflegeeinrichtung bei erhöhtem Pflegeaufwand
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Hannover, 23.06.1998 - S 29 P 97/97
- BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Papierfundstellen
- BSGE 85, 278
- NZS 2000, 555
Wird zitiert von ... (59) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 19.02.1998 - B 3 P 3/97 R
Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur …
Auszug aus BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Zu berücksichtigen ist hierbei ausschließlich der Umfang des Pflegebedarfs bei den gewöhnlich und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen, die Abs. 4 des § 14 SGB XI in die Bereiche Körperpflege, Ernährung und Mobilität (Grundpflege) sowie den Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung aufteilt (st Rspr seit BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2).Der Senat hat bereits in anderem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Pflegeversicherung vom Gesetzgeber nicht auf die lückenlose Erfassung jeglichen Pflegebedarfs ausgerichtet worden ist (vgl BSGE 83, 27, 34 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2, zur grundsätzlichen Ausklammerung der Behandlungspflege).
Die Begrenzung des für die Feststellung von Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung zu einer Pflegestufe maßgebenden Pflegebedarfs auf den Verrichtungskatalog in § 14 Abs. 4 SGB XI, den der Gesetzgeber als abschließend verstanden hat (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 19. Februar 1998 - B 3 P 3/97 R - BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2), läßt eine Auslegung, die eine sachgerechte Berücksichtigung des allgemeinen Aufsichts- und Betreuungsbedarfs bei geistig Behinderten ermöglichen könnte, nicht zu.
Hierbei ist auch zu bedenken, daß das gesetzgeberische Ermessen, wie der Senat in anderem Zusammenhang bereits deutlich gemacht hat (BSGE 82, 27, 34 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2), bei der Einführung der neuen Sicherungsform "Pflegeversicherung" besonders groß war und bei einer gerichtlichen Überprüfung auch zu berücksichtigen ist, daß im Vorhinein nicht ohne weiteres zu erkennen war, ob die zur Beurteilung des Umfangs der Pflegebedürftigkeit eingeführten Kriterien sich als sachgerecht erweisen würden, sondern daß sich dies erst nach einer Phase der Umsetzung in der Praxis feststellen läßt.
- BSG, 26.11.1998 - B 3 P 13/97 R
Pflegeversicherung - Bemessung - Pflegebedarf - geistig Behinderter - …
Auszug aus BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Der erkennende Senat hat bereits in bezug auf die Bemessung des Pflegebedarfs bei häuslicher Pflege entschieden, daß der nicht konkret verrichtungsbezogene allgemeine Aufsichts- und Betreuungsbedarf von geistig Behinderten und psychisch Kranken außer Ansatz bleiben muß (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8).Daß die völlige Ausklammerung des nicht konkret verrichtungsbezogenen allgemeinen Aufsichts- und Betreuungsbedarfs bei geistig Behinderten und psychisch Kranken mit den in den Einweisungsvorschriften und in den Gesetzesmaterialien zum Ausdruck kommenden Zielen der Pflegeversicherung nicht zu vereinbaren ist, hat der Senat bereits bei der Entscheidung über die Bemessung des Pflegebedarfs dieser Gruppe von Betroffenen bei häuslicher Pflege deutlich gemacht (SozR 3-3300 § 14 Nr. 8).
Die Ungleichbehandlung der hier betroffenen Gruppe geistig Behinderter erreicht jedoch - wie bereits zur häuslichen Pflege entschieden (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8) - noch nicht ein solches Ausmaß, daß eine einen Verfassungsverstoß begründende Überschreitung des gesetzgeberischen Ermessens angenommen werden müßte.
- BSG, 23.11.1992 - 12 RK 29/92
Krankenversicherung - Beiträge - Satzungsregelung - Bemessung - Freiwillig …
Auszug aus BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Dies betrifft jedoch nur eine Vorfrage einer vom Sozialhilfeträger später unter Umständen zu treffenden Entscheidung; von der im vorliegenden Verfahren ergehenden Sachentscheidung wird der Sozialhilfeträger dagegen nicht unmittelbar in eigenen Rechten berührt (vgl BSGE 71, 237, 238 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 44 f;… SozR 3-4100 § 134 Nr. 7 S 17;… SozR 1500 § 75 Nr. 71 S 83 mwN;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl, 1997, V RdNr 11). - BSG, 25.04.1991 - 11 RAr 9/90
Notwendige Beiladung des Sozialhilfeträgers im Leistungsstreit, Verfügbarkeit bei …
Auszug aus BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Dies betrifft jedoch nur eine Vorfrage einer vom Sozialhilfeträger später unter Umständen zu treffenden Entscheidung; von der im vorliegenden Verfahren ergehenden Sachentscheidung wird der Sozialhilfeträger dagegen nicht unmittelbar in eigenen Rechten berührt (…vgl BSGE 71, 237, 238 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 44 f; SozR 3-4100 § 134 Nr. 7 S 17;… SozR 1500 § 75 Nr. 71 S 83 mwN;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl, 1997, V RdNr 11). - BSG, 12.10.1988 - 8 RK 19/86
Krankenhaus - Beiladung - Angehöriger - Aufenthalt - Pflege
Auszug aus BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R
Dies betrifft jedoch nur eine Vorfrage einer vom Sozialhilfeträger später unter Umständen zu treffenden Entscheidung; von der im vorliegenden Verfahren ergehenden Sachentscheidung wird der Sozialhilfeträger dagegen nicht unmittelbar in eigenen Rechten berührt (…vgl BSGE 71, 237, 238 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 44 f;… SozR 3-4100 § 134 Nr. 7 S 17; SozR 1500 § 75 Nr. 71 S 83 mwN;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl, 1997, V RdNr 11).
- BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R
Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des …
Denn die Entscheidung kann nur einheitlich gegenüber der Beklagten als Rehabilitationsträger und dem möglicherweise "eigentlich zuständigen" Sozialhilfeträger als Rehabilitationsträger ergehen (…so auch Luik aaO); sie kann unmittelbar in dessen Rechtssphäre eingreifen, sodass die für die notwendige Beiladung erforderliche Identität des Streitgegenstandes zu bejahen ist (vgl zu dieser Voraussetzung nur BSGE 85, 278, 279 mwN = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1). - BSG, 01.09.2005 - B 3 P 4/04 R
Anspruch des Heimträgers auf Zahlung des Pflegesatzes einer höheren Pflegestufe …
Der Zeitaufwand für die Behandlungspflege und die soziale Betreuung eines Versicherten ist weder bei der Pflegestufe noch bei der Pflegeklasse zu berücksichtigen (Abgrenzung zu BSG vom 10.2.2000 - B 3 P 12/99 R = BSGE 85, 278 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1).Von dieser wird der Sozialhilfeträger nicht, wie es nach § 75 Abs. 2, 1. Alternative SGG erforderlich wäre, unmittelbar in eigenen Rechten berührt (so bereits BSGE 85, 278, 279 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1 für die Klage eines sozialhilfebedürftigen Versicherten gegen die Pflegekasse auf Leistungen der vollstationären Heimpflege nach den §§ 14, 15, 43 SGB XI;… ähnlich BSGE 71, 237, 238 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12).
Der deutlich erhöhte Bedarf der Versicherten an psychischer Betreuung wegen ihres Verhaltens bei Angst- und Spannungszuständen, der je nach den Gegebenheiten des Einzelfalls als soziale Betreuung oder als Behandlungspflege qualifiziert werden kann und von der Klägerin für das Begehren auf Einordnung in die Pflegeklasse III geltend gemacht wird, kann nicht bei der Berechnung des Pflegebedarfs und der Zuordnung zu einer Pflegestufe berücksichtigt werden, weil hierfür auch bei vollstationärer Heimpflege stets nur der Hilfebedarf bei den Verrichtungen der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung nach den §§ 14, 15 SGB XI in Ansatz gebracht werden darf, nicht aber der Zeitaufwand für die soziale Betreuung und die Behandlungspflege (BSGE 85, 278, 281 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1; stRspr).
Soweit in dem Urteil des erkennenden Senats vom 10. Februar 2000 - B 3 P 12/99 R - (BSGE 85, 278 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1) ausgeführt worden ist, Behandlungspflege und soziale Betreuung könnten unter bestimmten Voraussetzungen bei der Einordnung eines Versicherten in eine Pflegeklasse berücksichtigt werden, ist daran nicht festzuhalten.
- BSG, 20.10.2009 - B 5 R 5/07 R
Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät
Deshalb liegt Identität des Streitgegenstandes im Verhältnis der Hauptbeteiligten zu einem Dritten vor, die zur Beiladung des oder der Dritten zwingt (BSGE 85, 278, 279 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1 S 2;… BSGE 93, 283 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 1, RdNr 5).
- BSG, 30.10.2001 - B 3 KR 27/01 R
Krankenversicherung - Kostenerstattung - Behandlungspflege - Pflegeheim - …
Maßnahmen der Behandlungspflege sind zwar bei der Bemessung des Pflegebedarfs (§ 14 Abs. 4 SGB XI) und bei der Einordnung eines Pflegebedürftigen in eine Pflegestufe (§ 15 SGB XI) und damit auch für die Zuordnung zu einer der drei Pflegeklassen bei stationärer Pflege (§ 84 Abs. 2 SGB XI) grundsätzlich außer Betracht zu lassen (…BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2;… BSGE 82, 276 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 7;… BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 11 und 16; stRspr; zu Ausnahmen bei der Zuordnung zu einer Pflegeklasse vgl BSG SozR 3-3300 § 43 Nr. 1). - BSG, 21.09.2017 - B 8 SO 3/16 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Klage des Vermieters eines Leistungsberechtigten …
Es fehlt für eine echte notwendige Beiladung bereits an der erforderlichen Identität des Streitgegenstandes im Verhältnis der beiden Beteiligten zu der Gemeinde (…zu dieser Voraussetzung: BSGE 93, 283 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 1 RdNr 5; BSGE 85, 278, 279 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1 S 2;… BSGE 71, 237, 238 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 44 f;… BSG SozR 4-2600 § 118 Nr. 12 RdNr 17) . - BVerfG, 01.09.2008 - 1 BvR 887/08
Verfassungsmäßigkeit der Festsetzung von hinter den tatsächlichen Aufwendungen …
Auch wenn Schiedsstellenentscheidungen auf dem Gebiet des Sozialhilferechts nicht schlechthin die gesamten Einnahmen des Einrichtungsträgers aus dem Betrieb der Einrichtung betreffen, kommt der Übernahme von Kosten aus Sozialhilfemitteln eine solch erhebliche wirtschaftliche Bedeutung für den Einrichtungsbetreiber zu, dass sie an Art. 12 Abs. 1 GG zu messen sind (zum Schutz einer leistungsgerechten Vergütung von Pflegeleistungen in der Sozialen Pflegeversicherung vgl. BSGE 85, 278 ). - BSG, 28.06.2001 - B 3 P 7/00 R
Pflegeversicherung - Aufsicht zur Verhinderung übermäßigen Essens - keine …
Indessen ist bei der vollstationären Pflege nach § 43 SGB XI für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung zu den Pflegestufen (§ 43 Abs. 5 SGB XI) allein der Hilfebedarf (§ 15 SGB XI) bei den in § 14 Abs. 4 SGB XI aufgeführten Verrichtungen - also ohne den genannten zusätzlichen Hilfebedarf wegen medizinischer Behandlungspflege und sozialer Betreuung - maßgebend; lediglich bei der für den Vergütungsanspruch des Pflegeheims maßgebenden Zuordnung eines Pflegebedürftigen zu einer Pflegeklasse wäre der Aufwand für medizinische Behandlungspflege und soziale Betreuung einzubeziehen (vgl zum Ganzen BSGE 85, 278, 280 f = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1).Die maßgebenden Verrichtungen sind in § 14 Abs. 4 SGB XI abschließend aufgezählt; eine erforderliche Aufsicht oder Behandlungspflege zählt nur dann zum Pflegebedarf iS des SGB XI, wenn sie notwendigerweise in zeitlichem Zusammenhang mit einer dort aufgezählten Verrichtung anfällt (…vgl zum Ganzen BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 8 und grundlegend BSGE 82, 27, 34 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2); das gilt entsprechend für die stationäre Pflege nach § 43 SGB XI (BSGE 85, 278, 280 ff = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1) und auch hier.
Denn auf die konkreten Verhältnisse in der Behinderteneinrichtung kommt es für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit nicht an; maßgebend ist vielmehr eine durchschnittliche häusliche Wohnsituation (BSGE 85, 278, 281 f = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1).
- BSG, 14.12.2000 - B 3 P 5/00 R
Gutachten bei Rechtsstreitigkeiten über Pflegeversicherung, Pflegebedürftigkeit …
Ein Verfassungsverstoß kann hierin schon deshalb nicht gesehen werden, weil die Pflegeversicherung vom Gesetzgeber nicht auf die lückenlose Erfassung jeglichen Pflegebedarfs ausgerichtet worden ist, worauf der Senat bereits mehrfach hingewiesen hat (…vgl BSGE 82, 27, 34 ff = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2;… SozR 3-3300 § 14 Nr. 8; BSGE 85, 278, 284 - zur Veröffentlichung vorgesehen). - LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
Pflegeversicherung: Anspruch auf Leistungen zur ambulanten Pflege während eines …
Das BSG hat dazu entschieden, dass der Anspruch gegen den Beteiligten "grundsätzlich derselbe" sein muss wie der ursprünglich gegen den Beklagten geltend gemachte (BSG, Urteil vom 24.05.1984, 7 RAr 15/82, SozR 2200 § 1237 a Nr. 25, erforderliche Identität des Streitgegenstandes, vgl. zu dieser Voraussetzung auch BSGE 85, 278, 279 mwN = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1). - BSG, 01.09.2005 - B 3 P 9/04 R
Zahlung des Pflegesatzes einer höheren Pflegestufe an den Pflegeheimträger, …
Soweit die Klägerin allerdings einen deutlich gesteigerten Bedarf der Versicherten an psychischer und psychosozialer Betreuung wegen ihres Verhaltens bei Angst- und Spannungszuständen anführt, der je nach den Gegebenheiten des Einzelfalls als soziale Betreuung oder als Behandlungspflege qualifiziert werden kann und von ihr ebenfalls für das Begehren auf Einordnung in die Pflegeklasse III geltend gemacht wird, kann dies bei der Berechnung des Pflegebedarfs und der Zuordnung zu einer Pflegestufe nicht berücksichtigt werden, weil hierfür auch bei vollstationärer Heimpflege stets nur der Hilfebedarf bei den Verrichtungen der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung nach den §§ 14, 15 SGB XI in Ansatz gebracht werden darf, nicht aber der Zeitaufwand für die soziale Betreuung und die Behandlungspflege (BSGE 85, 278, 281 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1; stRspr).f) Soweit der erkennende Senat in seinem Urteil vom 10. Februar 2000 - B 3 P 12/99 R - (BSGE 85, 278 = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1) ausgeführt hat, Behandlungspflege und soziale Betreuung könnten unter bestimmten Voraussetzungen bei der Einordnung eines Versicherten in eine Pflegeklasse berücksichtigt werden, ist daran nicht festzuhalten.
- LSG Schleswig-Holstein, 13.04.2007 - L 3 P 13/06
Pflegebedarf - psychosoziale Betreuung und Behandlungspflege
- BSG, 30.10.2001 - B 3 P 6/01 R
Rechtsnachfolge - Krankenkasse - Heimaufenthalt - Kostenerstattung - Pflegekosten …
- BSG, 10.12.2019 - B 11 AL 1/19 R
Pflicht zur Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen - Berechnung der …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 P 65/02
Pflegeversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2003 - L 2 KN 69/03
Pflegeversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2004 - L 3 P 29/03
Pflegeversicherung
- BSG, 04.01.2017 - B 3 P 26/16 B
Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur …
- LSG Bayern, 13.01.2016 - L 6 P 66/14
Pflegeversicherung - Verhinderungspflege - stationäre Pflege
- LSG Baden-Württemberg, 07.03.2006 - L 7 SO 509/06
Abgrenzung der Leistungen nach SGB 2 und der Eingliederungshilfe bzw Hilfe zur …
- LSG Sachsen, 13.08.2014 - L 1 KR 192/11
Krankenversicherung; Tarifbindung - zur Auslegung von § 11 Abs. 1 Nr. 1 AAG , § 4 …
- BSG, 10.12.2015 - B 5 RE 31/15 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - …
- BSG, 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B
Bemessung des Pflegebedarfs in der sozialen Pflegeversicherung, Berücksichtigung …
- SG Dortmund, 11.03.2003 - S 12 P 144/00
Pflegeversicherung
- BSG, 22.04.2015 - B 3 P 5/15 B
Entziehung von Leistungen der sozialen Pflegeversicherung nach der Pflegestufe I
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2009 - L 10 P 27/08
Pflegeversicherung
- BSG, 21.05.2015 - B 5 R 8/15 B
Leistungen zum Lebensunterhalt i.S. von § 45 SGB IX ; Verfahrensrüge wegen …
- LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2022 - L 15 SO 142/18
Hilfe zur Pflege - Assistenz im Krankenhaus - Einschaltung eines ambulanten …
- LSG Sachsen-Anhalt, 16.03.2011 - L 4 P 26/05
Soziale Pflegeversicherung - Pflegegeld - Ermittlung der Pflegestufe - …
- BSG, 17.02.2016 - B 3 P 1/16 BH
- BSG, 08.10.2014 - B 3 P 11/14 B
- BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B
Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren
- BSG, 27.08.2015 - B 5 R 198/15 B
Verrechnung zu Unrecht erbrachter Existenzgründungszuschüsse mit Ansprüchen auf …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2011 - L 10 P 24/11
Pflegeversicherung
- BSG, 30.07.2008 - B 3 P 13/07 B
- SG Dortmund, 09.03.2012 - S 41 SO 59/12
Sozialhilfe
- BSG, 16.09.2008 - B 3 P 13/08 B
- BSG, 12.03.2008 - B 3 P 29/07 B
- BSG, 18.01.2012 - B 13 R 427/11 B
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2009 - L 10 (6) P 94/07
Pflegeversicherung
- BSG, 28.07.2011 - B 3 P 7/11 B
- BSG, 21.03.2007 - B 3 P 4/07 B
- LSG Berlin-Brandenburg, 20.01.2022 - L 30 P 72/17
- BSG, 20.12.2011 - B 3 P 18/11 B
- BSG, 01.09.2011 - B 3 P 11/11 B
- BSG, 12.02.2008 - B 3 P 27/07 B
- BSG, 10.08.2016 - B 3 P 20/16 B
- BSG, 21.05.2014 - B 5 RE 15/14 B
- LSG Sachsen-Anhalt, 16.03.2011 - L 4 P 8/07
Soziale Pflegeversicherung - Ermittlung der Pflegestufe - unregelmäßiger …
- BSG, 12.08.2008 - B 3 P 21/08 B
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2006 - 12 A 2246/03
Höhe der vom Sozialhilfeträger zu übernehmenden Heimkosten; Anwendbarkeit der …
- LSG Baden-Württemberg, 19.10.2012 - L 4 P 1280/12
- LSG Baden-Württemberg, 08.03.2012 - L 4 P 1946/10
- LSG Baden-Württemberg, 17.02.2012 - L 4 P 3684/10
- BSG, 26.01.2009 - B 5 R 454/07 B
- BSG, 04.03.2008 - B 3 P 23/07 B
- LSG Bayern, 02.08.2002 - L 7 P 41/01
Erstattung von Aufwendungen für die Unterbringung in einer …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2010 - L 15 P 20/10
- SG Münster, 19.06.2000 - S 16 P 64/99
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.10.2020 - L 12/15 P 43/18