Rechtsprechung
   BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,9050
BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B (https://dejure.org/2007,9050)
BSG, Entscheidung vom 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B (https://dejure.org/2007,9050)
BSG, Entscheidung vom 27. November 2007 - B 5a/5 R 60/07 B (https://dejure.org/2007,9050)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,9050) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erheblichkeit der Befragung eines Sachverständigen bei der Frage der Gewährung von Erwerbsunfähigkeitsrente, hilfsweise einer Rente wegen Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung - Einordnung einer Rüge der Verletzung des Rechts auf Befragung eines Sachverständigen als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung des Fragerechts nach § 116 S. 2 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (154)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts stehenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht den Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (BVerfG vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11; vgl auch BSG vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - [...] RdNr 7; BGH vom 7.10.1997 - VI ZR 252/96 - NJW 1998, 162, 163 [BGH 07.10.1997 - VI ZR 252/96] = [...] RdNr 10 - alle mwN) .

    Das gilt auch dann, wenn das Gutachten nach Auffassung des Gerichts ausreichend und überzeugend ist und keiner Erläuterung bedarf (BVerfG NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11; BGH NJW 1997, 802; Meyer- Ladewig in ders/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 118 RdNr 12h) .

    Unabhängig davon, ob das Gericht ein Gutachten für erklärungsbedürftig hält (vgl nochmals BVerfG NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11) , soll das Fragerecht dem Antragsteller erlauben, im Rahmen des Beweisthemas aus seiner Sicht unverständliche, unvollständige oder widersprüchliche Ausführungen eines Sachverständigen zu hinterfragen, um auf das Verfahren aktiv Einfluss nehmen und die Grundlagen der gerichtlichen Entscheidung verstehen zu können.

    Das Versäumnis des Berufungsgerichts wiegt umso schwerer, als das Gutachten den Prozessausgang entscheidend mit beeinflusst hat (vgl BVerfG NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 15) .

  • BGH, 07.10.1997 - VI ZR 252/96

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts stehenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht den Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (BVerfG vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11; vgl auch BSG vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - [...] RdNr 7; BGH vom 7.10.1997 - VI ZR 252/96 - NJW 1998, 162, 163 [BGH 07.10.1997 - VI ZR 252/96] = [...] RdNr 10 - alle mwN) .

    Sachdienlichkeit ist insbesondere dann zu bejahen, wenn sich die Fragen im Rahmen des Beweisthemas halten und nicht abwegig oder bereits eindeutig beantwortet sind (vgl Meyer- Ladewig, aaO § 116 RdNr 5, s auch Greger in Zöller, ZPO, 24. Aufl 2004, § 411 RdNr 5a) ; andernfalls kann das Begehren rechtsmissbräuchlich sein (BGH NJW 1998, 162, 163 [BGH 07.10.1997 - VI ZR 252/96] = [...] RdNr 10) .

  • BSG, 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B

    Befragung Sachverständiger im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts stehenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, steht den Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (BVerfG vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11; vgl auch BSG vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - [...] RdNr 7; BGH vom 7.10.1997 - VI ZR 252/96 - NJW 1998, 162, 163 [BGH 07.10.1997 - VI ZR 252/96] = [...] RdNr 10 - alle mwN) .

    Mit Rücksicht auf die bereits angedeutete Nähe der beiden Verfahrensfehler zueinander ist das BSG andererseits nicht gehindert, auf eine zulässige Sachaufklärungsrüge hin eine Verletzung des Fragerechts anzunehmen (vgl BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1; BSG vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B) .

  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Es reicht vielmehr aus, die erläuterungsbedürftigen Punkte hinreichend konkret zu bezeichnen (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1; BVerwG NJW 1996, 2318) , zB auf Lücken oder Widersprüche hinzuweisen.

    Mit Rücksicht auf die bereits angedeutete Nähe der beiden Verfahrensfehler zueinander ist das BSG andererseits nicht gehindert, auf eine zulässige Sachaufklärungsrüge hin eine Verletzung des Fragerechts anzunehmen (vgl BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1; BSG vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B) .

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 222/04 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Dieser Obliegenheit ist ein Beteiligter jedenfalls dann nachgekommen, wenn er rechtzeitig den Antrag gestellt hat, einen Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuhören und er schriftlich Fragen im oben dargelegten Sinne angekündigt hat, die objektiv sachdienlich sind; liegen diese Voraussetzungen vor, muss das Gericht dem Antrag folgen, soweit er aufrechterhalten bleibt (vgl BSG SozR 4-1500 § 62 Nr. 4 RdNr 5) .
  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Insbesondere muss der Beschwerdeführer alles getan haben, um eine Anhörung des Sachverständigen zu erreichen (vgl allgemein zu dieser Voraussetzung: BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22; vgl auch BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 6) .
  • BVerfG, 15.08.1996 - 2 BvR 2600/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Nur dieses Verständnis trägt der Bedeutung des Fragerechts im Rahmen des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs hinreichend Rechnung, der als Folgerung des Rechtsstaatsgedankens für das gerichtliche Verfahren verhindern soll, dass die Beteiligten nur Objekt des Verfahrens sind (vgl BVerfG NJW 1996, 3202) .
  • BVerwG, 19.03.1996 - 11 B 9.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für die mündliche Erläuterung eines

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Es reicht vielmehr aus, die erläuterungsbedürftigen Punkte hinreichend konkret zu bezeichnen (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1; BVerwG NJW 1996, 2318) , zB auf Lücken oder Widersprüche hinzuweisen.
  • BSG, 19.03.1991 - 2 RU 33/90

    Berufsgenossenschaftliche Zuständigkeit bei der Fusion zweier Unternehmen

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Insbesondere muss der Beschwerdeführer alles getan haben, um eine Anhörung des Sachverständigen zu erreichen (vgl allgemein zu dieser Voraussetzung: BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22; vgl auch BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 6) .
  • BGH, 17.12.1996 - VI ZR 50/96

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen

    Auszug aus BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B
    Das gilt auch dann, wenn das Gutachten nach Auffassung des Gerichts ausreichend und überzeugend ist und keiner Erläuterung bedarf (BVerfG NJW 1998, 2273 [BVerfG 03.02.1998 - 1 BvR 909/94] = [...] RdNr 11; BGH NJW 1997, 802; Meyer- Ladewig in ders/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 118 RdNr 12h) .
  • BSG, 16.12.2014 - B 9 V 6/13 R

    Soziales Entschädigungsrecht - rechtsstaatswidrige Verfolgungsmaßnahmen in der

    Objektiv sachdienliche Fragen, deren Beantwortung das LSG entgegen § 116 S 2 SGG unterbunden haben könnte, macht die Revision nicht geltend (vgl BSG Beschluss vom 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B - SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7 ff im Anschluss an BVerfG NJW 1998, 2273).
  • BSG, 23.06.2016 - B 3 P 1/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Fragerecht der Beteiligten an den

    Unabhängig von der nach § 411 Abs. 3 ZPO im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts stehenden Möglichkeit, das Erscheinen des Sachverständigen zum Termin von Amts wegen anzuordnen, damit er das schriftliche Gutachten erläutere, steht jedem Beteiligten gemäß § 116 Satz 2 SGG, § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 397, § 402, § 411 Abs. 4 ZPO das Recht zu, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die er zur Aufklärung des Sachverhalts für dienlich erachtet (BVerfG NJW 1998, 2273; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7 und Nr. 2 RdNr 5; BGH NJW 1998, 162) .

    Insbesondere muss der Beschwerdeführer alles getan haben, um eine Anhörung des Sachverständigen zu erreichen (BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7) .

    Dieser Obliegenheit ist ein Beteiligter jedenfalls dann nachgekommen, wenn er rechtzeitig den Antrag gestellt hat, einen Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuhören und er schriftliche Fragen im oben dargestellten Sinne angekündigt hat, die objektiv sachdienlich sind; liegen diese Voraussetzungen vor, muss das Gericht dem Antrag folgen, soweit er aufrechterhalten bleibt (BSG SozR 4-1500 § 62 Nr. 4 RdNr 5; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7).

    Das gilt auch dann, wenn das Gutachten nach Auffassung des Gerichts ausreichend und überzeugend ist und aus seiner Sicht keiner Erläuterung bedarf (BVerfG NJW 1998, 2273; BGH NJW 1997, 802; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7 und Nr. 2 RdNr 5) Diesen Anforderungen an die Bemühungen eines Beteiligten um rechtliches Gehör ist hier genügt.

    Sachdienlichkeit ist insbesondere dann zu bejahen, wenn sich die Einwände und Fragen im Rahmen des Beweisthemas halten und nicht abwegig oder bereits eindeutig beantwortet sind (BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 10; Keller, aaO, § 116 RdNr 5) ; anderenfalls kann das Begehren rechtsmissbräuchlich sein (BGH NJW 1998, 162) .

    Nur dieses Verständnis trägt der Bedeutung des Fragerechts im Rahmen des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs hinreichend Rechnung, der als Folgerung des Rechtsstaatsgedanken für das gerichtliche Verfahren verhindern soll, dass die Beteiligten nur Objekt des Verfahrens sind (vgl BVerfG NJW 1996, 3202; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 10) .

    Das reicht jedoch als Ablehnungsgrund nicht aus (BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 13) .

  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 247/09 B

    Besteht eine Pflicht zur Beschäftigung mit Fachaufsätzen?

    Es reicht vielmehr aus, die erläuterungsbedürftigen Punkte hinreichend konkret zu bezeichnen (Bundessozialgericht [BSG] vom 12.4.2000, SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5; BSG vom 27.11.2007, SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7; Bundesverwaltungsgericht vom 19.3.1996, NJW 1996, 2318 ), zB auf Lücken, Widersprüche oder Unklarheiten hinzuweisen.

    Insbesondere muss der Beschwerdeführer alles getan haben, um eine Anhörung des Sachverständigen zu der von ihm beabsichtigten Frage zu erreichen (vgl BSG vom 27.11.2007, SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7).

    Sachdienlichkeit ist insbesondere dann zu bejahen, wenn sich die Frage im Rahmen des Beweisthemas hält und nicht abwegig oder bereits eindeutig beantwortet ist; anderenfalls kann das Begehren rechtsmissbräuchlich sein (BSG vom 27.11.2007, SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 10 mwN).

    Damit hat er alles getan, um die (erneute) Anhörung des Sachverständigen im Hinblick auf die konkrete Fragestellung und die dabei ausdrücklich in Bezug genommenen Aufsätze zu erreichen (vgl hierzu BSG vom 27.11.2007, SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7).

    Dabei kommt es nicht darauf an, dass das LSG meinte, die Einwendungen des Klägers seien für die erbetene Stellungnahme unerheblich und die bereits eingeholte ergänzende Stellungnahme vom 20.11.2008 zum Gutachten vom 4.12.2007 sei ausreichend und überzeugend, ohne dass sie in Bezug auf die beiden Aufsätze einer weiteren Erläuterung bedurft hätte (vgl BSG vom 27.11.2007, SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7; BVerfG, Kammerbeschluss vom 3.2.1998, NJW 1998, 2273 f; BGH vom 17.12.1996, NJW 1997, 802 ).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht