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   OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02   

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https://dejure.org/2002,15662
OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02 (https://dejure.org/2002,15662)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.09.2002 - Ss 398/02 (https://dejure.org/2002,15662)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. September 2002 - Ss 398/02 (https://dejure.org/2002,15662)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2003, 17
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Köln, 07.12.1999 - Ss 484/99

    Strafbarkeit des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt; Strafbarkeit

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Ein solcher Umstand liegt u.a. vor, wenn eine Anklageschrift fehlt oder diese nicht wirksam ist (vgl. Kleinknecht/Meyer-Goßner a.a.O., Einleitung Rdnr. 146, § 200 Rdnr. 25; Tolksdorf in KK-StPO, 4. Aufl., § 200 Rdnr. 23 ff.; SenatsE vom 07.12.1999 - Ss 484/99).
  • BGH, 09.12.1987 - 3 StR 104/87

    5 Jahre verzögerte Zuleitung an den BGH - § 347 StPO, willkürliche und

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Ein Verfahrenshindernis wird nur durch solche Umstände begründet, die es ausschließen, dass über einen Prozessgegenstand mit dem Ziel einer Sachentscheidung verhandelt werden darf (BGHSt 35, 137; SenatsE vom 15.01.2002 - Ss 456/01 = NStZ-RR 2002, 149 = DAR 2002, 232 = NZV 2002, 419 = VRS 100, 215; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., Einleitung 143, 146 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 19.10.2000 - 3 Ss 346/00

    Dokumentation der Anklageerhebung im beschleunigten Verfahren in Strafsachen

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Wird eine Anklageschrift nicht eingereicht, so wird die Anklage bei Beginn der Hauptverhandlung mündlich erhoben, was im Hauptverhandlungsprotokoll zu vermerken ist (vgl. § 273 Abs. 1 StPO; OLG Frankfurt StV 2001, 341).
  • OLG Köln, 15.01.2002 - Ss 456/01

    Wirksame Überleitung des Bußgeldverfahrens in das Strafverfahren trotz

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Ein Verfahrenshindernis wird nur durch solche Umstände begründet, die es ausschließen, dass über einen Prozessgegenstand mit dem Ziel einer Sachentscheidung verhandelt werden darf (BGHSt 35, 137; SenatsE vom 15.01.2002 - Ss 456/01 = NStZ-RR 2002, 149 = DAR 2002, 232 = NZV 2002, 419 = VRS 100, 215; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., Einleitung 143, 146 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 03.11.1999 - 2 Ss 117/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer strafrechtlichen Verurteilung wegen

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Auch die mündliche Anklage muss die in § 200 Abs. 1 S. 1 StPO geforderten Angaben enthalten (OLG Hamburg StV 2000, 127 = StraFo 2000, 58; OLG Frankfurt a.a.O.; Tolksdorf in KK-StPO a.a.O.).
  • BGH, 09.05.1996 - 1 StR 175/96

    Aufklärungspflicht - Beweiserhebung

    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Ob der Tatrichter zum Gebrauch eines weiteren Beweismittels gedrängt war, entscheidet das Revisionsgericht (BGH NStZ-RR 1996, 299; SenatsE vom 09.10.2001 - Ss 385/01).
  • OLG Köln, 23.01.1990 - Ss 9/90
    Auszug aus OLG Köln, 17.09.2002 - Ss 398/02
    Eine Verletzung der Aufklärungspflicht ist gegeben, wenn das Gericht - unabhängig davon, ob Beweisanträge gestellt sind - davon absieht, Beweise zu erheben, deren Benutzung sich nach der Sachlage aufdrängt oder zumindest nahe liegt (vgl. SenatsE VRS 78, 467 und vom 09.10.2001 - Ss 385/01; Kleinknecht/Meyer-Goßner a.a.O., § 244 Rdnr. 12).
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