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   OLG Köln, 10.11.2006 - 16 Wx 213/06   

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https://dejure.org/2006,9340
OLG Köln, 10.11.2006 - 16 Wx 213/06 (https://dejure.org/2006,9340)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.11.2006 - 16 Wx 213/06 (https://dejure.org/2006,9340)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. November 2006 - 16 Wx 213/06 (https://dejure.org/2006,9340)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Berichtigung einer Geburtsurkunde; Anforderungen an den Nachweis der Unrichtigkeit von Eintragungen in einem Geburtseintrag; Erfordernis einer anfänglichen Unrichtigkeit; Abgrenzung zwischen Ergänzung und Berichtigung eines Geburtseintrags

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    PStG § 47; PStG § 21 Abs. 1; PStG § 20
    D (A), Personenstandsrecht, Geburtsurkunde, Personenstandsregister, Eintragungen, Standesbeamter, Identitätszweifel, nachträgliche Umstände, Berichtigung, Berichtigungsanordnung

  • Judicialis

    PStG § 20; ; PStG § 47

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    PStG § 47 § 20
    Nachweis der Unrichtigkeit bei Berichtigung des Geburtenbuchs - erläuternder Zusatz im Geburtseintrag bei zweifelhaften Personalien der Beteiligten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • StAZ 2007, 178
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Köln, 20.09.2006 - 1 T 207/06

    D (A), Personenstandsrecht, Geburtsurkunde, Geburtseintrag, Berichtigung,

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2006 - 16 Wx 213/06
    Die weitere Beschwerde des Beteiligten zu 3) gegen den Beschluss der 1. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 20.09.2006 - 1 T 207/06 - wird zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 20.03.2018 - 3 Wx 143/17

    Voraussetzungen der Berichtigung eines abgeschlossenen Eintrags im

    Es ist der volle Beweis erforderlich, eine bloße Glaubhaftmachung genügt nicht (KG FGPrax 2013, 170 f und StAZ 2015, 208 ff sowie StAZ 2016, 174 f; OLG Hamm 2015, 110 ff; SchlHOLG FGPrax 2014, 28 ff; OLG Köln StAZ 2007, 178 f; Senat in ständiger Rechtsprechung, z.B. Beschluss vom 3. März 2017 in Sachen I-3 Wx 80/16).
  • OLG Hamm, 07.12.2011 - 15 W 585/10

    Berichtigung des Geburteneintrags hinsichtlich der Schreibweise eines Vornamens

    Sie vertreten unter Hinweis auf zwei Beschlüsse des OLG Köln (StAZ 2007, 178 und 2010, 244) die Auffassung, dass eine wirksame Namensbestimmung hinsichtlich der Schreibweise "T1" nicht vorgelegen habe.

    Eine Berichtigung kann vielmehr (nur) erfolgen, wenn zur vollen Überzeugung des Gerichts feststeht, dass die beanstandete Eintragung von Anfang an unrichtig gewesen ist, wobei an den Nachweis der Unrichtigkeit hohe Anforderungen zu stellen sind (OLG Köln StAZ 2007, 178).

  • OLG Düsseldorf, 20.12.2017 - 3 Wx 146/17

    Zulässigkeit der Ergänzung der im Geburtenregister unausgefüllt gebliebenen

    An den Nachweis dieser Richtigkeit sind strenge Anforderungen zu stellen; es ist der volle Beweis erforderlich, eine bloße Glaubhaftmachung genügt nicht (KG FGPrax 2013, 170 f. und StAZ 2015, 208 ff.; OLG Hamm StAZ 2014, 110 ff.; SchlOLG FGPrax 2014, 28 ff.; OLG Köln StAZ 2007, 178 f.; Senat in ständiger Rechtsprechung, z.B. Beschluss vom 03. März 2017, Az.: I-3 Wx 80/16).
  • KG, 04.01.2018 - 1 W 190/17

    Geburtseintrag der Kindesmutter: Anerkennung eines Document de Voyage pour les

    Es ist voller Beweis erforderlich; Gaubhaftmachung reicht nicht aus (Senat, StAZ 2013, 80; NJW-RR 1999, 1307; OLG Hamm, StAZ 2015, 110; OLG Köln, StAZ 2007, 178; Schleswig-Holsteinisches OLG, FGPrax 2014, 28).
  • OLG Köln, 19.03.2010 - 16 Wx 5/10

    Berichtigung einer Unrichtigkeit des Geburtenregisters hinsichtlich des Vornamens

    Eine Berichtigung kann vielmehr (nur) erfolgen, wenn zur vollen Überzeugung des Gerichts feststeht, dass die beanstandete Eintragung von Anfang an unrichtig gewesen ist, wobei an den Nachweis der Unrichtigkeit hohe Anforderungen zu stellen sind (OLG Köln, StAZ 2007, 178).
  • OLG Düsseldorf, 07.03.2018 - 3 Wx 83/17

    Zulässigkeit der Berichtigung des Eintrags des Familiennamens eines Kindes

    Es ist der volle Beweis erforderlich, eine bloße Glaubhaftmachung genügt nicht (KG FGPrax 2013, 170 f und StAZ 2015, 208 ff sowie StAZ 2016, 174 f; OLG Hamm 2015, 110 ff; SchlHOLG FGPrax 2014, 28 ff; OLG Köln StAZ 2007, 178 f; Senat in ständiger Rechtsprechung, z.B. Beschluss vom 3. März 2017 in Sachen I-3 Wx 80/16).
  • OLG Hamm, 18.02.2014 - 15 W 20/13

    Berichtigung; Familiennamen; türkisches Namens- und Personenstandsrecht

    Ein Antrag gem. § 48 Abs. 2 PStG kann nach der in der Rechtsprechung vorherrschenden Definition nur dann zu einer Berichtigung führen, wenn zur vollen Überzeugung des Gerichts feststeht, dass die beanstandete Eintragung von Anfang an unrichtig gewesen ist, wobei an den Nachweis der Unrichtigkeit strenge Anforderungen zu stellen sind (OLG Köln StAZ 2007, 178 f., OLG Düsseldorf FamRZ 1997, 1379 f.).
  • OLG Hamm, 27.03.2014 - 15 W 421/13

    Maßgebliches Recht für die Bestimmung der Vaterschaft

  • OLG Düsseldorf, 18.05.2012 - 3 Wx 78/12
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2021 - 3 Wx 165/19
  • OLG Schleswig, 17.12.2021 - 2 Wx 30/21

    Anspruch des Ehemannes auf Korrektur des Todeszeitpunkts seiner Ehefrau im

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