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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 29.11.1990 - 1 Ws 257/90   

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https://dejure.org/1990,6541
OLG Oldenburg, 29.11.1990 - 1 Ws 257/90 (https://dejure.org/1990,6541)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 29.11.1990 - 1 Ws 257/90 (https://dejure.org/1990,6541)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 29. November 1990 - 1 Ws 257/90 (https://dejure.org/1990,6541)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Verlegung des Termins der Verhandlung bei Verhinderung des Verteidigers; Beachtung des Grundsatzes des rechtsstaatlichen Verfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlegung des Termins der Verhandlung bei Verhinderung des Verteidigers; Beachtung des Grundsatzes des rechtsstaatlichen Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • StV 1991, 152
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Hamburg, 14.10.1994 - 1 Ws 275/94

    Rechtswidrigkeit angefochtener Verfügungen; Fehlerhafte Ermessensausübung;

    Grundsätzlich ist eine Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrages auf Terminsverlegung gemäß § 305 Satz 1 StPO ausgeschlossen (OLG München, NStZ 1994, 451 ; OLG Oldenburg, StV 1991, 152 ; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 41. Aufl., § 213 Rdn. 8).
  • LG Osnabrück, 22.03.2002 - 10 Qs 9/03

    Ablehnung; Anfechtbarkeit; Beschränkung; Beschwerde; Einschränkung;

    3 Ob und unter welchen Voraussetzungen Terminsverfügungen mit der Beschwerde angefochten werden können, ist in Rechtsprechung und Literatur streitig (bejahend: OLG Hamm MDR 1975, 245; OLG Oldenburg StV 1991, 152; OLG Frankfurt StV 1995, 9; OLG Hamburg StV 1995, 11; verneinend: OLG Celle NStZ 1984, 282; OLG Düsseldorf JMBl.NRW1995, 248; OLG Hamm NStZ 1998, 133; OLG Karlsruhe StV 1982, 560; OLG Stuttgart MDR 1980, 954; vgl. auch Kleinknecht/Meyer- Goßner, StPO, 46.Aufl., § 213 Rdn.8 m.w.N.).

    5 Aus diesem Grunde ist die Terminsverfügung und die damit zusammenhängenden Vorsitzendenanordnungen entgegen der Auffassung, wonach ein Rechtsmittel ausnahmsweise dann zulässig sein soll, wenn der Vorsitzende sein Ermessen bei der Terminsbestimmung fehlerhaft ausgeübt hat (vgl. OLG Oldenburg StV 1991, 152; OLG Frankfurt StV 1995, 9; OLG Hamburg StV 1995, 11; OLG Karlsruhe StV 1991, 509; HK- Julius, StPO, 3.Aufl., § 21 Rdn.9; Kleinknecht/Meyer- Goßner, StPO, 46.Aufl., § 213 Rdn.8 m.w.N.), einem isolierten Rechtsmittel schlechthin nicht zugänglich.

  • OLG Frankfurt, 24.10.2000 - 3 Ws 1101/00

    Grundsatz der Terminshoheit des Vorsitzenden der Strafkammer zur Durchsetzung des

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  • AG Berlin-Tiergarten, 01.05.2014 - 217b AR 12/14

    Ablehnung, Besorgnis der Befangenheit, Nichtverlegung, Hauptverhandlungstermins

    Hierbei besteht kein Anspruch des Angeklagten bzw. Betroffenen oder seines Verteidigers auf eine Terminsabsprache (ganz h. M., vgl. nur OLG Hamburg StV 1995, 11; OLG Oldenburg StV 1991, 152).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.1995 - 1 Ws 477/95
    Soweit die Beschwerde von der Gegenmeinung für zulässig erachtet wird, besteht Einigkeit darüber, daß sie nicht zur Überprüfung der Zweckmäßigkeit der Terminsverfügung dienen kann, vielmehr könne sie nur auf eine Rechtsverletzung, insbesondere eine fehlerhafte Ermessensausübung gestützt werden, weil darin eine selbständige prozessuale Beschwer liege (OLG München NStZ 1994, 451 ; OLG Frankfurt/Main StV 1993, 6 ; 1992, 151; 1990, 201; OLG Oldenburg StV 1991, 152 mit Anm. Plähn; OLG Hamm, 5. Strafsenat, MDR 1975, 245; KK-Treier, StPO , 3. Aufl., § 213 Rdnr. 6; LR-Gollwitzer, StPO , 24. Aufl., § 213 Rdnr. 16; KMR-Paulus, StPO , 8. Aufl., § 213 Rdnr. 16-19).
  • OLG Oldenburg, 07.08.1995 - Ss 247/95

    Anspruch auf Aussetzung des Bußgeldverfahrens bei Verhinderung des Verteidigers

    Der Senat hält gemäß § 228 Abs. 2 StPO ; § 46 Abs. 1 OWiG an seiner Auffassung fest, dass dem Betroffenen in Verfahren der vorliegenden Art bei Verhinderung des Verteidigers ein unabdingbarer Rechtsanspruch auf Aussetzung der Hauptverhandlung nicht zusteht (vgl. StV 1991, 152; Beschluss vom 14. März 1995 - Ss 29/95 - Göhler, OWiG, 11. Aufl., § 71, Rdn. 30 a m.w.H.).
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Rechtsprechung
   LG Osnabrück, 26.11.1990 - 13 Js 13349/90 Kls   

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https://dejure.org/1990,8154
LG Osnabrück, 26.11.1990 - 13 Js 13349/90 Kls (https://dejure.org/1990,8154)
LG Osnabrück, Entscheidung vom 26.11.1990 - 13 Js 13349/90 Kls (https://dejure.org/1990,8154)
LG Osnabrück, Entscheidung vom 26. November 1990 - 13 Js 13349/90 Kls (https://dejure.org/1990,8154)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • StV 1991, 152
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 18.04.2007 - 5 StR 546/06

    Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung und Recht auf ein faires Verfahren

    Für Fälle fehlerhafter Wohnungsdurchsuchungen ist dies in der Rechtsprechung weitgehend anerkannt, falls der Richtervorbehalt bewusst umgangen worden ist (vgl. BVerfGE 113, 29, 61; BVerfG - Kammer - NJW 2006, 2684, 2686; BVerfG - Kammer - Beschluss vom 12. August 2005 - 2 BvR 1404/04; LG Osnabrück StV 1991, 152, 153; AG Offenbach StV 1993, 406, 407 f.; LG Darmstadt StV 1993, 573 f.; AG Kiel StV 2002, 536, 538; OLG Koblenz NStZ 2002, 660; AG Tiergarten in Berlin StV 2003, 663, 664; StraFo 2007, 73, 74; LG Heilbronn StV 2005, 380, 381; vgl. noch weitergehend AG Braunschweig StV 2001, 393 und LG Saarbrücken StV 2003, 434, 436).
  • LG Heilbronn, 16.12.2004 - 5 Ns 41 Js 26937/02

    Beweisverwertungsverbote im Strafverfahren: Verwertungsverbot für anläßlich einer

    Die bemerkenswerte Gedankenlosigkeit der handelnden Polizeibeamten hinsichtlich des Grundrechts auf Unverletzlichkeit der Wohnung ist ein starkes Argument für die Unverwertbarkeit der gewonnenen Beweismittel (vgl. LG Osnabrück, StV 1991, 152).
  • AG Braunschweig, 23.04.2001 - 9 Cs 806 Js 52114/00

    Strafprozeßrecht: Anforderungen an die Annahme von Gefahr im Verzug, Beweis- und

    Dieser Verstoß ist im vorliegenden Fall, da das verfassungsrechtlich geschützte Individualrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung des Art. 13 GG verletzt wurde, so schwerwiegend, dass er zu einem Verwertungsverbot der anlässlich der Durchsuchung gewonnenen Erkenntnisse führt (LG Osnabrück StV 1991, 152 ; LG Darmstadt a.a.O.; LG Bad Kreuznach StV 1993, 629, 635; OLG Karlsruhe NJW 2000, 1577 ).
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