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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5 - 241/96   

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OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5 - 241/96 (https://dejure.org/1997,18408)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5 - 241/96 (https://dejure.org/1997,18408)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. Januar 1997 - 2 (s) Sbd 5 - 241/96 (https://dejure.org/1997,18408)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Dortmund - 76 Ls 55/95
  • OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5 - 241/96

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1997, 223
  • StV 1997, 426
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • KG, 15.11.1993 - 4 ARs 19/93
    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96
    Das ist in Rechtsprechung und Literatur weitgehend unbestritten (Hartmann, Kostengesetze, 26. Aufl., § 99 BRAGO Rn. 6; OLG Bamberg JurBüro 1977, 1103; OLG Düsseldorf AnwBl. 1992, 402 = JurBüro 1992, 609; OLG Hamburg MDR 1990, 273; KG Rpfleger 1994, 226; zweifelnd OLG Karlsruhe JurBüro 1975, 487) und entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Senats (siehe u.a. OLG Hamm JurBüro 1966, 956; AnwBl. 1987, 339 und Beschlüsse v. 20. Juli 1992 - …
  • OLG Hamm, 14.08.1995 - 2 (s) Sbd 4-28/95
    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96
    Diese Vorschrift führt, wie der Senat bereits entschieden hat (vgl. OLG Hamm ZAP EN-Nr. 999/95 = AnwBl. 1995, 562 = JurBüro 1996, 359 = StraFo 1996, 93) nicht zu einer Zusatzgebühr.
  • OLG Hamm, 21.02.1995 - 2 Ss 136/95

    Notwendige Verteidigung wegen Schwere der Tat, Gesamtfreiheitsstrafe von 2

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96
    Durch Beschluß vom 21. Februar 199[xxxxx] (2 Ss 136/95) hat der Senat dieses Urteil wegen Verstoßes gegen §§ 33 Nr. 5, 140 Abs. 2 StPO aufgehoben und die Sache an das Amtsgericht zurückverwiesen.
  • OLG Hamburg, 02.03.1987 - Xs 22/87
    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96
    Das ist in Rechtsprechung und Literatur weitgehend unbestritten (Hartmann, Kostengesetze, 26. Aufl., § 99 BRAGO Rn. 6; OLG Bamberg JurBüro 1977, 1103; OLG Düsseldorf AnwBl. 1992, 402 = JurBüro 1992, 609; OLG Hamburg MDR 1990, 273; KG Rpfleger 1994, 226; zweifelnd OLG Karlsruhe JurBüro 1975, 487) und entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Senats (siehe u.a. OLG Hamm JurBüro 1966, 956; AnwBl. 1987, 339 und Beschlüsse v. 20. Juli 1992 - …
  • OLG Düsseldorf, 01.04.1992 - 3 (s) BRAGO 241/91
    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96
    Das ist in Rechtsprechung und Literatur weitgehend unbestritten (Hartmann, Kostengesetze, 26. Aufl., § 99 BRAGO Rn. 6; OLG Bamberg JurBüro 1977, 1103; OLG Düsseldorf AnwBl. 1992, 402 = JurBüro 1992, 609; OLG Hamburg MDR 1990, 273; KG Rpfleger 1994, 226; zweifelnd OLG Karlsruhe JurBüro 1975, 487) und entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Senats (siehe u.a. OLG Hamm JurBüro 1966, 956; AnwBl. 1987, 339 und Beschlüsse v. 20. Juli 1992 - …
  • OLG Hamm, 01.03.2002 - 2 (s) Sbd 6-161/01

    Pauschvergütung, Verbindung von Verfahren, Vorverfahrensgebühr, Beiordnung nach

    5-241/96, ZAP EN-Nr. 392/97 = StraFo 1997, 159 = NStZ-RR 1997, 223 = JurBüro 1997, 362 = StV 1997, 426 = AGS 1999 betreffend die Berücksichtigung von nach einem rechtzeitigen Beiordnungsantrag als Wahlverteidiger erbrachte Tätigkeiten, sowie Beschluss vom 9. Januar 2001, 2 (s) Sbd.
  • OLG Hamm, 17.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-72/01

    Pauschvergütungsbewilligung, Berücksichtigung der als Wahlverteidiger erbrachten

    Bei der Prüfung der Frage des "besonderen Umfangs" sind alle vom Antragsteller für den ehemaligen Angeklagten erbrachte Tätigkeiten zu berücksichtigen, also auch die, die er noch vor seiner Bestellung zum Pflichtverteidiger als Wahlverteidiger erbracht hat, und zwar unabhängig davon, wann über den Antrag des Antragstellers auf Beiordnung zum Pflichtverteidiger vom 3. November 2000 hätte entschieden werden können bzw. müssen (vgl. dazu Senat in JurBüro 1997, 362 = AGS 1999, 28).
  • OLG Hamm, 07.06.2000 - 2 (s) Sbd 6-70/00

    besonderer Umfang, Berücksichtigung von zwischen Antragstellung und Beiordnung

    Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden, dass das nicht der Fall ist, wenn der Rechtsanwalt früher hätte beigeordnet werden können; ein insoweit festzustellendes Versäumnis der Justizbehörden kann nicht zu seinen Lasten gehen (vgl. dazu grundlegend Senat in StV 1997, 426 = StraFo 1997, 159 = NStZ-RR 1997, 223 = JurBüro 1997, 362 = AGS 1999, 28 ; zustimmend Marberth StraFo 1997, 225, 229).
  • OLG Hamm, 28.09.2000 - 2 (s) Sbd 6-164/00

    Pauschvergütung für Nebenkläger, Umfang der zu berücksichtigen Tätigkeiten,

    Unter Berücksichtigung der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach auch vor der Beiordnung erbrachte Tätigkeiten bei der Bewilligung einer Pauschvergütung zu berücksichtigen sind, sofern nicht unmittelbar im Anschluss an den Beiordnungsantrag über diesen entschieden wurde (vgl. StraFo 1997, 159 ; NStZ-RR 1997, 223 ; JurBüro 1997, 362 ), sind entgegen der Ansicht des Vertreters der Landeskasse jedoch auch die Tätigkeiten des Nebenklägervertreters zu berücksichtigen, die dieser nach dem 1. Dezember 1998 erbracht hat.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.12.1996 - 1 AR 151/96 Str   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5111
OLG Koblenz, 09.12.1996 - 1 AR 151/96 Str (https://dejure.org/1996,5111)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.12.1996 - 1 AR 151/96 Str (https://dejure.org/1996,5111)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. Dezember 1996 - 1 AR 151/96 Str (https://dejure.org/1996,5111)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Ausgestaltung der Bewilligung einer Pauschvergütung an einen Pflichtverteidiger

  • Anwaltsblatt

    § 99 BRAGebO

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • StV 1997, 426
  • AnwBl 1997, 625
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • KG, 15.11.1993 - 4 ARs 19/93
    Auszug aus OLG Koblenz, 09.12.1996 - 1 AR 151/96
    Der Bezirksrevisor weist in seiner Stellungnahme vom 20.11.1996 zutreffend darauf hin, daß für die Prüfung, ob dem Pflichtverteidiger eine Pauschvergütung zu bewilligen ist, ausschließlich dessen anwaltliche Tätigkeit nach der Beiordnung zu berücksichtigen ist (vgl. auch KG Rpfleger 1994, 226).
  • OLG Hamm, 17.05.2001 - 2 (s) Sbd 6-72/01

    Pauschvergütungsbewilligung, Berücksichtigung der als Wahlverteidiger erbrachten

    Der Senat hat zwar bisher in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass die von einem Rechtsanwalt vor seiner Bestellung zum Pflichtverteidiger als Wahlverteidiger für den Angeklagten erbrachten Tätigkeiten im Rahmen der Gewährung einer Pauschvergütung nicht zu berücksichtigen sind (vgl. dazu zuletzt Senat in ZAP EN-Nr. 524/2000 = AGS 2000, 131 mit weiteren Nachweisen zur früheren Rechtsprechung; so auch (noch) OLG Karlsruhe Rpfleger 1997, 451 = Justiz 1997, 482 = AnwBl. 1997, 571; OLG Koblenz StV 1997, 426 = StraFo 1997, 225 = AnwBl. 1997, 625 = JurBüro 1997, 530; OLG München StV 1997, 427; OLG Düsseldorf AnwBl. 1992, 402 = JurBüro 1992, 609).
  • OLG Hamm, 07.06.2000 - 2 (s) Sbd 6-70/00

    besonderer Umfang, Berücksichtigung von zwischen Antragstellung und Beiordnung

    Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden, dass das nicht der Fall ist, wenn der Rechtsanwalt früher hätte beigeordnet werden können; ein insoweit festzustellendes Versäumnis der Justizbehörden kann nicht zu seinen Lasten gehen (vgl. dazu grundlegend Senat in StV 1997, 426 = StraFo 1997, 159 = NStZ-RR 1997, 223 = JurBüro 1997, 362 = AGS 1999, 28 ; zustimmend Marberth StraFo 1997, 225, 229).
  • OLG Koblenz, 16.08.2001 - 1 AR 45/01

    Anrechnung, Berechnung, Pauschvergütung, Vorverfahren, Vorverfahrensgebühr,

    Zu ihrer näheren Begründung wird auf die Entscheidung in StV 1997, 426 verwiesen.
  • OLG Hamm, 12.08.1997 - 2 (s) Sbd 5-109 113/97
    5 - 34 - 41/97, ebenso: OLG Koblenz, StV 1997, 426 und OLG München, StV 1997, 427; abweichend: Kammergericht Berlin, StV 1997, 425 und OLG Saarland, NStZ-RR 1997, 756).
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