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   OLG Karlsruhe, 16.10.2000 - 2 Ws 304/99   

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https://dejure.org/2000,10198
OLG Karlsruhe, 16.10.2000 - 2 Ws 304/99 (https://dejure.org/2000,10198)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.10.2000 - 2 Ws 304/99 (https://dejure.org/2000,10198)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. Oktober 2000 - 2 Ws 304/99 (https://dejure.org/2000,10198)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GVG § 24 Abs. 1 Nr. 3
    Begriff der besonderen Bedeutung

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2001, 144
  • StV 2003, 13
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Saarbrücken, 30.10.2001 - 1 Ws 151/01

    Voraussetzungen für das Vorliegen der besonderen Bedeutung der Sache im Rahmen

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  • OLG Köln, 12.11.2008 - 2 Ws 488/08

    Voraussetzungen und Bindungswirkung der Verweisung wegen Überschreitung der

    Stets ist erforderlich, dass sich die Sache aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen deutlich aus der großen Masse der Verfahren, die denselben Tatbestand betreffen, heraushebt (OLG Karlsruhe, B. v. 16.10.2000 - 2 Ws 304/99 = StV 2003, 13).
  • OLG Köln, 31.03.2012 - 2 Ws 235/12

    Begriff der besonderen Bedeutung und des besonderen Umfangs i.S. von § 24 Abs.1

    Dieser Gesichtspunkt ist bei der Anwendung des § 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG zu berücksichtigen ( vgl. KG NStZ-RR 2005, 26; OLG Karlsruhe StV 2003, 13).
  • KG, 16.04.2012 - 4 Ws 30/12

    Zuständigkeit des Landgerichts wegen besonderen Umfangs der Sache

    Dies widerspräche der vom Gesetzgeber gewollten Funktion dieser auf die Abarbeitung einer Vielzahl überschaubarer Verfahren angelegten Spruchkörper (vgl. KG, a.a.O.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. Oktober 2000 - 2 Ws 304/99 - = NStZ-RR 2001, 144).
  • KG, 27.09.2004 - 5 Ws 255/04

    Strafverfahren wegen progressiver Kundenwerbung: Vorliegen tatbestandlicher

    Zwar ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob der prognostisch zu einer langen Verfahrensdauer führende Umfang einer Strafsache oder eine zu erwartende schwierige Beweiswürdigung die Annahme eines besonders schweren Falles und damit die Zuständigkeit des Landgerichts nach § 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG begründen kann (zustimmend: OLG Karlsruhe wistra 2001, 199 = StV 2003, 13 mit insoweit zust. Anm.; Heghmanns StV 2003, 14; OLG Hamburg NStZ 1995, 252; OLG Bremen JZ 1953, 150; KG, Beschluß vom 23. August 1999 - 4 Ws 197/99 - Kissel, § 24 GVG Rdn. 14; Siolek in Löwe- Rosenberg, § 24 GVG Rdn. 18 f. unter Aufgabe der in der Vorauflage vertretenen Ansicht; Riess GA 1976, 23 Fn. 124; wohl auch BGH NJW 1960, 542, 544 und OLG Düsseldorf StV 1997, 13; bei zu erwartender langer Verfahrensdauer auch Meyer-Goßner, § 24 GVG Rdn. 6; ablehnend: OLG Bamberg MDR 1957, 117; OLG Schleswig SchlHA 1956, 23; Katholnigg, Straf-GVG 3. Aufl., § 24 Rdn. 5; Schroeder MDR 1965, 177; wohl auch OLG Saarbrücken a.a.O.; vgl. auch Hannich in KK-StPO, § 24 GVG Rdn. 6).
  • OLG Karlsruhe, 08.11.2010 - 2 Ws 405/10

    Strafverfahren: Zuständigkeit der Großen Strafkammer wegen des besonderen Umfangs

    Dabei ist der Grundsatz, dass bewegliche Zuständigkeitsregelungen im Hinblick auf die knappen Ressourcen der Rechtspflege so auszulegen sind, dass die Zuweisung umfangreicher Fälle mit besonderen Schwierigkeiten der Beweiswürdigung und langer Verfahrensdauer an Gerichte höherer Ordnung geboten ist (Senat in StV 2003, 13f.; KG NStZ-RR 2005, 28f), zu beachten.
  • OLG Karlsruhe, 16.10.2000 - 2 Ws 304/00

    Zuständigkeit in Strafsachen; Besondere Bedeutung des Falles; Bestechlichkeit;

    2 Ws 304/99 IV AK 4/99.
  • OLG Hamburg, 16.07.2009 - 2 Ws 152/08
    Nur bei besonders umfangreichen Fällen und einer daraus resultierenden außerordentlich langen zu erwartenden Hauptverhandlungsdauer ist im Rahmen der beweglichen Zusrändigkeitsregelung im Interesse der Verfahrensbeschleunigung die Zuweisung an die hierfür geeignetere und leistungsfähigere Strafkammer geboten (vgl. Meyer-Goßner, a.a.O., § 24 GVG Rdn. 7; Hannich in KK-StPO, 6. Aufl., § 24 GVG Rdn. 6b; Degener in SK-StPO, § 24 GVG Rdn. 35; vgl. auch OLG Karlsruhe, StV 2003, 13 f. mit Anm. Heghmanns; KG, NStZ-RR 2005, 26, 29; Hans OLG Hamburg, NStZ 1995, 252).
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