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   EuG, 16.12.1993 - T-58/92   

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EuG, 16.12.1993 - T-58/92 (https://dejure.org/1993,7476)
EuG, Entscheidung vom 16.12.1993 - T-58/92 (https://dejure.org/1993,7476)
EuG, Entscheidung vom 16. Dezember 1993 - T-58/92 (https://dejure.org/1993,7476)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission

    Andrew Macrae Moat gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Beamte - Anfechtungsklage - Abwägung der Verdienste - Verspätete Beurteilung - Schadensersatz.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    Beamtenstatut Art. 90 Abs. 2; ; Beamtenstatut Art. 45

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (22)

  • EuGH, 07.02.1990 - 343/87

    Culin / Kommission

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    Das Gericht ist ferner der Auffassung, daß im vorliegenden Fall die Aufhebung, da es an einem sicheren Schaden infolge einer anderen Maßnahme als der Zurückweisung der Beschwerde des Klägers fehlt, eine angemessene und ausreichende Sanktion für die fehlende Begründung der angefochtenen Entscheidung darstellt (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225, und des Gerichts vom 28. November 1991 in der Rechtssache T-158/89, Van Hecken/WSA, Slg. 1991, II-1341).
  • EuG, 17.03.1993 - T-13/92

    Andrew Macrae Moat gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - …

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    62 Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß eine Beurteilung, auch wenn sie nur den lobenden Tenor früherer Beurteilungen bestätigt, gleichwohl geeignet ist, diesen eine gewissen "Glanz" zu verleihen (Urteil vom 17. März 1993 in der Rechtssache T-13/92, Moat/Kommission, Slg. 1993, II-287).
  • EuG, 28.11.1991 - T-158/89

    Guido van Hecken gegen Wirtschafts- und Sozialausschuss. - Beamte - Aufhebung der …

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    Das Gericht ist ferner der Auffassung, daß im vorliegenden Fall die Aufhebung, da es an einem sicheren Schaden infolge einer anderen Maßnahme als der Zurückweisung der Beschwerde des Klägers fehlt, eine angemessene und ausreichende Sanktion für die fehlende Begründung der angefochtenen Entscheidung darstellt (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225, und des Gerichts vom 28. November 1991 in der Rechtssache T-158/89, Van Hecken/WSA, Slg. 1991, II-1341).
     
  • EuGH, 07.04.1965 - 28/64

    Müller / Rat EWG und Rat EAEC

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    27 In diesem Zusammenhang führt die Kommission das Urteil des Gerichtshofes vom 7. April 1965 in der Rechtssache 28/64 (Müller/Rat, Slg. 1965, 323) an, in dem der Gerichtshof ihres Erachtens den Grundsatz aufgestellt hat, daß eine verfrühte Klage durch eine nachträgliche Entscheidung, die den verfrüht angefochtenen Standpunkt bestätige, zulässig werden könne.
  • EuGH, 30.05.1984 - 111/83

    Picciolo / Parlament

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    31 Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Beamter oder ehemaliger Beamter gemäß den Artikeln 90 und 91 des Statuts Klage auf Aufhebung einer Ernennungsentscheidung der Anstellungsbehörde erheben, falls er ein persönliches Interesse an der Aufhebung des angefochtenen Rechtsakts hat (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 29. Oktober 1975 in den Rechtssachen 81/74 bis 88/74, Marenco u. a./Kommission, Slg. 1975, 1247, vom 30. Mai 1984 in der Rechtssache 111/83, Picciolo/Parlament, Slg. 1984, 2323, vom 10. März 1989 in der Rechtssache 126/87, Del Plato/Kommission, Slg. 1989, 643, und Urteil des Gerichts vom 13. Dezember 1990 in der Rechtssache T-20/89, Moritz/Kommission, Slg. 1990, II-769).
  • EuG, 12.02.1992 - T-52/90

    Cornelis Volger gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Verfahren zur Besetzung …

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    56 Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Prüfung der Bewerbungen um eine Versetzung oder Beförderung nach Artikel 45 des Statuts zu erfolgen hat und daß in der Verpflichtung zur Abwägung der Verdienste nach dieser Vorschrift sowohl der Grundsatz der Gleichbehandlung der Beamten als auch der Grundsatz ihrer Anwartschaft auf eine Laufbahn zum Ausdruck kommt (Urteil des Gerichtshofes vom 13. Dezember 1984 in den Rechtssachen 20/83 und 21/83, Vlachos/Gerichtshof, Slg. 1984, 4149; Urteile des Gerichts vom 12. Februar 1992 in der Rechtssache T-52/90, Volger/Parlament, Slg. 1992, II-121, vom 3. März 1993 in der Rechtssache T-58/91, Booß und Fischer/Kommission, Slg. 1993, II-147, und vom 26. Oktober 1993 in der Rechtssache T-22/92, Weissenfels/Parlament, Slg. 1993, II-1095).
  • EuGH, 29.10.1975 - 81/74

    Marenco / Kommission

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    31 Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Beamter oder ehemaliger Beamter gemäß den Artikeln 90 und 91 des Statuts Klage auf Aufhebung einer Ernennungsentscheidung der Anstellungsbehörde erheben, falls er ein persönliches Interesse an der Aufhebung des angefochtenen Rechtsakts hat (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 29. Oktober 1975 in den Rechtssachen 81/74 bis 88/74, Marenco u. a./Kommission, Slg. 1975, 1247, vom 30. Mai 1984 in der Rechtssache 111/83, Picciolo/Parlament, Slg. 1984, 2323, vom 10. März 1989 in der Rechtssache 126/87, Del Plato/Kommission, Slg. 1989, 643, und Urteil des Gerichts vom 13. Dezember 1990 in der Rechtssache T-20/89, Moritz/Kommission, Slg. 1990, II-769).
  • EuG, 03.03.1993 - T-25/92

    Juana de la Cruz Elena Vela Palacios gegen Wirtschafts- und Sozialausschuss. - …

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    59 Nach gefestigter Rechtsprechung des Gerichtshofes (Urteil vom 17. Dezember 1992 in der Rechtssache C-68/91 P, Moritz/Kommission, Slg. 1992, I-6849) und des Gerichts (Urteil vom 3. März 1993 in der Rechtssache T-25/92, Vela Palacios/WSA, Slg. 1993, II-201) stellt die Beurteilung ein unentbehrliches Bewertungskriterium stets dann dar, wenn für eine Entscheidung die Laufbahn eines Beamten zu berücksichtigen ist.
  • EuGH, 13.12.1984 - 20/83

    Vlachos / Gerichtshof

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    56 Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Prüfung der Bewerbungen um eine Versetzung oder Beförderung nach Artikel 45 des Statuts zu erfolgen hat und daß in der Verpflichtung zur Abwägung der Verdienste nach dieser Vorschrift sowohl der Grundsatz der Gleichbehandlung der Beamten als auch der Grundsatz ihrer Anwartschaft auf eine Laufbahn zum Ausdruck kommt (Urteil des Gerichtshofes vom 13. Dezember 1984 in den Rechtssachen 20/83 und 21/83, Vlachos/Gerichtshof, Slg. 1984, 4149; Urteile des Gerichts vom 12. Februar 1992 in der Rechtssache T-52/90, Volger/Parlament, Slg. 1992, II-121, vom 3. März 1993 in der Rechtssache T-58/91, Booß und Fischer/Kommission, Slg. 1993, II-147, und vom 26. Oktober 1993 in der Rechtssache T-22/92, Weissenfels/Parlament, Slg. 1993, II-1095).
  • EuGH, 17.12.1992 - C-68/91

    Moritz / Kommission

    Auszug aus EuG, 16.12.1993 - T-58/92
    59 Nach gefestigter Rechtsprechung des Gerichtshofes (Urteil vom 17. Dezember 1992 in der Rechtssache C-68/91 P, Moritz/Kommission, Slg. 1992, I-6849) und des Gerichts (Urteil vom 3. März 1993 in der Rechtssache T-25/92, Vela Palacios/WSA, Slg. 1993, II-201) stellt die Beurteilung ein unentbehrliches Bewertungskriterium stets dann dar, wenn für eine Entscheidung die Laufbahn eines Beamten zu berücksichtigen ist.
  • EuG, 25.09.1991 - T-54/90

    Max Lacroix gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - …

  • EuG, 24.01.1991 - T-27/90

    Edward Patrick Latham gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte …

  • EuGH, 10.06.1987 - 7/86

    Vincent / Parlament

  • EuGH, 23.09.1986 - 130/86

    Du Besset / Rat

  • EuGH, 27.01.1983 - 263/81

    List / Kommission

  • EuG, 03.03.1993 - T-58/91

    Dierk Booss und Robert Caspar Fischer gegen Kommission der Europäischen …

  • EuGH, 04.03.1964 - 15/63

    Claude Lassalle gegen Europäisches Parlament.

  • EuG, 11.05.1992 - T-34/91

    Edward P. Whitehead gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - …

  • EuG, 11.07.1991 - T-19/90

    Detlef von Hoessle gegen Rechnungshof der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - …

  • EuG, 13.12.1990 - T-20/89

    Heinz-Jörg Moritz gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - …

  • EuG, 26.10.1993 - T-22/92

    Roderich Weißenfels gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Zulässigkeit - …

  • EuGH, 10.03.1989 - 126/87

    Del Plato / Kommission

  • EuG, 21.06.1996 - T-41/95

    Andrew Macrae Moat gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - …

    APPLICATION for compensation for harm allegedly suffered by the applicant as a result of the failure to implement or delay in implementing the judgment of the Court of First Instance in Case T-58/92 Moat v Commission [1993] ECR II-1443, the delay in completing his 1991-1993 staff report, and the failure to give a reasoned reply to a memorandum of 30 March 1994 described as a request and/or complaint,.

    By the judgment in Case T-58/92 Moat v Commission, referred to above, the Court of First Instance annulled the Commission's decision rejecting the applicant's candidature for post IX. A.7 and that appointing Mr T. to that post and dismissed the remainder of the application.

    He also asked in his memorandum for compensation for the harm allegedly suffered by him on account of the means adopted by the defendant to implement the judgment in Case T-58/92 (Annex 2 to the application).

    The defendant observes in that regard that in its judgment in Case T-58/92, referred to above, paragraph 32, the Court, considering of its own motion whether the applicant had an interest in bringing the action, concluded that the applicant retained an interest in seeking the annulment of the appointments of the other candidates to the disputed posts since he could still aspire thereto, having regard to the fact that, by the time the judgment was implemented, the possibility that he could still be employed by the institution in which the posts filled by means of the contested measures were vacant could not be excluded.

    The applicant maintains that his action is admissible inasmuch as even if he no longer had any interest in applying for post IX.A.7 when Vacancy Notice COM/41/94 was published, he suffered specific damage as a result of having lost a chance of promotion owing to the misconduct of the defendant in failing to duly implement the judgment of the Court in Case T-58/92.

    In the first place, the applicant called in question in his memorandum not Vacancy Notice COM/41/94 as such, but the defendant's conduct in not reexamining his application for post IX. A.7 and its delay in implementing the judgment in Case T-58/92 with respect to the post at issue, thus depriving him of the opportunity of being promoted.

    The applicant complains that the Commission failed to comply with the judgment in Case T-58/92 by failing either to reconsider his candidature for post IX.A.7 on its own initiative or to republish, without delay, a new vacancy notice relating to that post; secondly, he complains that the Commission completed his staff report for the period from 1 July 1991 to 30 June 1993 late; and, thirdly, he criticizes the Commission for not having replied by way of a reasoned decision to his memorandum described as a request and/or complaint.

    Failure to implement or delay in implementing the judgment in Case T-58/92.

    The applicant observes that in Case T-58/92 the Court annulled the contested appointment, stating that annulment would compensate him for the damage suffered by him as a result of the improper appointment since, taking into account, in particular, the time required for compliance with a judgment, the prospect that the applicant would at that date still be employed by the institution within which the posts filled by the contested measures were vacant could not be excluded.

    If it had taken such steps, the defendant would have acted in the interest of the service and in accordance with paragraph 32 of the judgment in Case T-58/92.

    The defendant submits that the applicant is mistaken as to the scope of the annulment in the judgment in Case T-58/92 when he asserts that Vacancy Notice COM/6/92 remained open following the annulment and that the institution should have assumed that he was still a candidate for that post ( Hochbaum, referred to above, paragraph 15).

    The applicant's claim for compensation for the harm allegedly suffered by him as a result of the failure to implement or delay in implementing the judgment in Case T-58/92 must therefore be rejected.

    As regards the alleged harm suffered by the applicant as a result of the anxiety caused him by the delay in the completion of his staff report, the Court considers that even though after the judgment in Case T-58/92 the applicant might have wished to know the content of his latest staff report, it appears that the duration of the disputed delay could not, in the circumstances described in paragraph 53, have been such as to cause the applicant real uncertainty as to his future.

    It was for the defendant to have informed the candidates for vacancy COM/6/92 of the steps taken to implement the judgment in Case T-58/92.

    The defendant points out that Vacancy Notice COM/41/94 of 10 March 1994, which was distributed to all the staff, was an appropriate and sufficient reaction to the judgment in Case T-58/92 and that it made it plain by implication that Vacancy Notice COM/6/92 had been cancelled.

    The Court finds, first, that the applicant asked in his memorandum of 30 March 1994 what were the exact intentions of the defendant with regard to implementing the judgment in Case T-58/92 and filling post IX. A.7.

    It follows from the foregoing considerations (paragraph 42) that the defendant was not obliged to inform the applicant personally of the steps taken to implement the judgment in Case T-58/92 and that the applicant was aware of Vacancy Notice COM/41/94 and the cancellation of Vacancy Notice COM/6/92 so that he could have applied for post IX. A.7.

    The Court points out, furthermore, that the defendant rejected by reasoned decision of 11 November 1994 the applicant's complaint of 3 September 1994 which related both to the delay in implementing the judgment in Case T-58/92 and the delay in completing his 1991-1993 staff report.

  • EuG, 15.09.2005 - T-132/03

    Casini / Kommission

    Il en résulte que, à défaut de l'existence d'un préjudice certain résultant d'un acte autre que la décision annulée, l'annulation constitue, en règle générale, la sanction adéquate et suffisante d'une décision de ne pas promouvoir l'intéressé dans le cadre d'une procédure de promotion (voir, en ce sens, arrêts du Tribunal du 16 décembre 1993, Moat/Commission, T-58/92, Rec. p. II-1443, point 71, et du 25 mars 1999, Hamptaux/Commission, T-76/98, RecFP p. I-A-59 et II-303, point 54).
  • EuG, 12.12.2002 - T-338/00

    Morello / Kommission

    Il est de jurisprudence bien établie (arrêt de la Cour du 17 décembre 1992, Moritz/Commission, C-68/91 P, Rec. p. I-6849, point 16; arrêts du Tribunal du 16 décembre 1993, Moat/Commission, T-58/92, Rec. p. II-1443, point 59, et Jacobs/Commission, précité, point 34) que le rapport de notation constitue un élément d'appréciation indispensable chaque fois que la carrière d'un fonctionnaire est prise en considération en vue de l'adoption d'une décision concernant sa promotion.
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