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   EuG, 13.09.2011 - T-8/09   

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https://dejure.org/2011,7668
EuG, 13.09.2011 - T-8/09 (https://dejure.org/2011,7668)
EuG, Entscheidung vom 13.09.2011 - T-8/09 (https://dejure.org/2011,7668)
EuG, Entscheidung vom 13. September 2011 - T-8/09 (https://dejure.org/2011,7668)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Auftragsvergabeverfahren der EMSA - Einsatz von Bereitschaftsschiffen für Ölunfallbekämpfung - Ablehnung des Angebots - Nichtigkeitsklage - Nichtübereinstimmung des Angebots mit dem Auftragsgegenstand - Folgen - Gleichbehandlung - ...

  • Europäischer Gerichtshof

    Dredging International und Ondernemingen Jan de Nul / EMSA

    Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Auftragsvergabeverfahren der EMSA - Einsatz von Bereitschaftsschiffen für Ölunfallbekämpfung - Ablehnung des Angebots - Nichtigkeitsklage - Nichtübereinstimmung des Angebots mit dem Auftragsgegenstand - Folgen - Gleichbehandlung - ...

  • EU-Kommission

    Dredging International und Ondernemingen Jan de Nul / EMSA

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einsatz von Bereitschaftsschiffen für Ölunfallbekämpfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage, eingereicht am 6. Januar 2009 - Dredging International und Ondernemingen Jan de Nul / EMSA

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Nichtigerklärung der Entscheidung der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs vom 28. November 2008, das Angebot der Klägerinnen im Rahmen der Ausschreibung EMSA/NEG/3/2008 über den Abschluss von Verträgen betreffend Bereitschaftsschiffe für ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Klage

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuG, 27.09.2002 - T-211/02

    Tideland Signal / Kommission

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Wenn also ein Angebot mehrdeutig ist und der öffentliche Auftraggeber nicht die Möglichkeit hat, schnell und effizient festzustellen, was es tatsächlich bedeutet, hat er keine andere Wahl, als es abzulehnen (Urteil des Gerichts vom 27. September 2002, Tideland Signal/Kommission, T-211/02, Slg. 2002, II-3781, RandNr. 34).
  • EuG, 20.02.2002 - T-170/00

    Förde-Reederei / Rat und Kommission

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    19 und 81, und Urteil des Gerichts vom 20. Februar 2002, Förde-Reederei/Rat und Kommission, T-170/00, Slg. 2002, II-515, RandNr.
  • EuG, 14.02.2006 - T-376/05

    TEA-CEGOS und STG / Kommission - Öffentliche Aufträge - Gemeinschaftliches

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Außerdem hängt der Umfang der Begründungspflicht nach der Rechtsprechung von der Art des in Rede stehenden Rechtsakts und dem Kontext ab, in dem er erlassen wurde (vgl. Urteil des Gerichts vom 14. Februar 2006, TEA-CEGOS und STG/Kommission, T-376/05 und T-383/05, Slg. 2006, II-205, RandNr.
  • EuGH, 29.09.1982 - 26/81

    Oleifici Mediterranei / EEC

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Nach gefestigter Rechtsprechung hängt die Begründetheit einer Schadensersatzklage nach Art. 288 Abs. 2 EG von der Erfüllung mehrerer Voraussetzungen ab, nämlich von der Rechtswidrigkeit des den Organen vorgeworfenen Verhaltens, dem tatsächlichen Vorliegen eines Schadens und dem Bestehen eines Kausalzusammenhangs zwischen dem behaupteten Verhalten und dem geltend gemachten Schaden (Urteil des Gerichtshofs vom 29. September 1982, 01eifici Mediterranei/EWG, 26/81, Slg. 1982, 3057, RandNr. 16, und Urteil des Gerichts vom 11. Juli 1996, 1nternational Procurement Services/Kommission, T-175/94, Slg. 1996, II-729, RandNr.
  • EuG, 12.11.2008 - T-406/06

    Evropaïki Dynamiki / Kommission

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Schließlich ist festzustellen, dass das von den Klägerinnen angeführte Urteil des Gerichts vom 12. November 2008, Evropaïki Dynamiki/Kommission (T-406/06, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht), im vorliegenden Fall nicht einschlägig ist.
  • EuGH, 15.09.1994 - C-146/91

    KYDEP / Rat und Kommission

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Liegt eine dieser Voraussetzungen nicht vor, ist die Klage insgesamt abzuweisen, ohne dass die übrigen Voraussetzungen geprüft werden müssen (Urteil des Gerichtshofs vom 15. September 1994, KYDEP/Rat und Kommission, C-146/91, Slg. 1994, I-4199, Randnrn.
  • EuG, 28.09.2004 - T-310/00

    DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION ÜBER DAS VERBOT DES

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Zunächst ist das Rechtsschutzinteresse der Klägerinnen bezüglich des Antrags auf Nichtigerklärung der Vergabeentscheidung zu prüfen, da das Rechtsschutzinteresse eine unverzichtbare Prozessvoraussetzung darstellt, die der Unionsrichter von Amts wegen prüfen kann (vgl. Urteil des Gerichts vom 28. September 2004, MCI/Kommission, T-310/00, Slg. 2004, II-3253, RandNr.
  • EuG, 20.05.2009 - T-89/07

    DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNG DES PARLAMENTS, EINEN AUFTRAG FÜR DIE

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Insoweit ist darauf hinzuweisen, dass die Begründung die Überlegungen des Urhebers des Rechtsakts so klar und eindeutig zum Ausdruck bringen muss, dass ihr die Betroffenen im Hinblick auf die Geltendmachung ihrer Rechte die Gründe für die erlassene Maßnahme entnehmen können und der Richter seine Kontrolle ausüben kann (vgl. Urteil des Gerichts vom 20. Mai 2009, VIP Car Solutions/Parlament, T-89/07, Slg. 2009, II-1403, RandNr. 60 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuG, 10.12.2009 - T-195/08

    Antwerpse Bouwwerken / Kommission - Öffentliche Aufträge - Gemeinschaftliches

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Ein solches Interesse besteht nur, wenn die Nichtigerklärung der angefochtenen Handlung als solche Rechtswirkungen haben kann und der Rechtsbehelf der Partei, die ihn eingelegt hat, damit im Ergebnis einen Vorteil verschaffen kann (vgl. Urteil des Gerichts vom 10. Dezember 2009, Antwerpse Bouwwerken/Kommission, T-195/08, Slg. 2009, II-4439, RandNr.
  • EuG, 11.07.1996 - T-175/94

    International Procurement Services SA gegen Kommission der Europäischen

    Auszug aus EuG, 13.09.2011 - T-8/09
    Nach gefestigter Rechtsprechung hängt die Begründetheit einer Schadensersatzklage nach Art. 288 Abs. 2 EG von der Erfüllung mehrerer Voraussetzungen ab, nämlich von der Rechtswidrigkeit des den Organen vorgeworfenen Verhaltens, dem tatsächlichen Vorliegen eines Schadens und dem Bestehen eines Kausalzusammenhangs zwischen dem behaupteten Verhalten und dem geltend gemachten Schaden (Urteil des Gerichtshofs vom 29. September 1982, 01eifici Mediterranei/EWG, 26/81, Slg. 1982, 3057, RandNr. 16, und Urteil des Gerichts vom 11. Juli 1996, 1nternational Procurement Services/Kommission, T-175/94, Slg. 1996, II-729, RandNr.
  • EuG, 28.06.2016 - T-652/14

    AF Steelcase / EUIPO

    Par conséquent, il doit pouvoir définir librement l'objet d'un marché public, en fonction de ses besoins, ce qui implique qu'il ne peut pas être tenu de prendre en considération une offre portant sur un objet autre que celui qu'il recherche, tel qu'énoncé dans les documents d'appel à la concurrence (arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 68).

    Les conséquences de la non-conformité d'une offre avec l'objet du marché sont visées à l'article 158, paragraphe 3, du règlement délégué, rappelé au point 62 ci-dessus (voir, en ce sens, arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 67).

    En effet, la jurisprudence a précisé que la conformité d'une offre à l'objet du marché, tel que fixé par le cahier des charges, s'appréciait à un stade antérieur à la comparaison des offres, en ce que seulement les offres qui respectaient ledit objet pouvaient être appréciées au regard des critères d'attribution et être donc comparées (voir, en ce sens, arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, points 69 et 72).

    Ainsi, le fait, pour le pouvoir adjudicateur, de s'écarter des documents d'appel à la concurrence, en acceptant des offres ne correspondant pas à l'objet du marché, tel que défini dans lesdits documents, serait inconciliable avec les principes de transparence et d'égalité de traitement (arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 70).

    Or, il a été itérativement jugé que, lorsque l'offre d'un soumissionnaire est rejetée à un stade de la procédure d'appel d'offres précédant la décision d'attribution du marché, de sorte que cette offre n'a pas été comparée aux autres offres, la recevabilité du recours introduit par le soumissionnaire concerné contre la décision attribuant le marché est subordonnée à l'annulation de la décision rejetant son offre (arrêts du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, points 134 et 135, et du 22 mai 2012, Evropaïki Dynamiki/Commission, T-17/09, non publié, EU:T:2012:243, points 118 et 119).

  • VK Rheinland, 26.03.2019 - VK 5/19

    Auftraggeber kann verbindliche Preisobergrenze vorgeben!

    a) Ein öffentlicher Auftraggeber hat grundsätzlich die Möglichkeit, eine finanzielle Obergrenze festzulegen, denen die Angebote entsprechen müssen, da der Zweck des Vergabeverfahrens darin besteht, die Bedürfnisse des Auftraggebers zu den bestmöglichen Konditionen zu befriedigen, s. EuG, Urt. v. 13.09.2011 - T-8/09 - ("Dredging International und Ondernemingen Jan de Nul / EMSA"); OLG Düsseldorf, Beschl. v. 16.05.2018 - Verg 24/17.

    Die Obergrenze kann als Ausschlusskriterium ausgestaltet werden, s. EuG, Urt. v. 13.09.2011, a.a.O., Rdnr. 72; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 16.05.2018, a.a.O., Rdnr. 47.

    Die Bestimmung einer finanziellen Obergrenze präzisiert im Rahmen des Leistungsbestimmungsrechts des Auftraggebers den Auftragsgegenstand, s. EuG, Urt. v. 13.09.2011, a.a.O., Rdnr. 65, 67; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 16.05.2018, a.a.O., Rdnr. 57.

    Ob die Höhe der Obergrenze angemessen ist, ist für ihre Rechtmäßigkeit ohne Bedeutung, s. EuG, Urt. v. 13.09.2011, a.a.O., Rdnr. 90; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 16.05.2018, a.a.O., Rdnr. 56.

  • OLG Düsseldorf, 16.05.2018 - Verg 24/17

    Auftraggeber kann Kalkulationsvorgaben aufstellen!

    Darüber hinaus hat der öffentliche Auftraggeber grundsätzlich die Möglichkeit eine finanzielle Obergrenze festzulegen, denen die Angebote entsprechen müssen (EuGH, Urteil v. 13.09.2011, T-8/09, Rn. 88; OLG Koblenz, Beschluss v. 04.02.2014, 1 Verg 7/13, juris Rn. 65, VergabeR 2014, 409; Müller-Wrede in Müller-Wrede, GWB, § 127 Rn. 200).

    Da der Zweck des Vergabeverfahrens darin besteht, die Bedürfnisse des öffentlichen Auftraggebers zu den bestmöglichen Konditionen zu befriedigen, kann der öffentliche Auftraggeber nicht nur den Gegenstand eines öffentlichen Auftrag frei bestimmen, sondern auch die Voraussetzungen festlegen, die die Angebote erfüllen müssen (EuGH, Urteil v. 13.09.2011, T-8/09, Rn. 68, 88).

    Dies hat zur Folge, dass dem Einwand der Unangemessenheit der finanziellen Obergrenze keine Bedeutung zukommt (EuGH, Urteil v. 13.09.2011, T-8/09, Rn. 68, 88).

  • EuG, 17.12.2020 - T-80/20

    IM/ EIB und FEI

    Un tel intérêt suppose que l'annulation de l'acte attaqué soit susceptible, par elle-même, d'avoir des conséquences juridiques et que le recours puisse ainsi, par son résultat, procurer un bénéfice à la partie qui l'a intenté (arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 133).

    En effet, ce n'est que si cette dernière décision est annulée que l'annulation de la décision de nomination au poste est susceptible, le cas échéant, d'avoir des conséquences juridiques pour le candidat dont la candidature a été rejetée avant le stade précédant la décision de nomination et de lui procurer un bénéfice, en supprimant une décision adoptée au terme d'une comparaison n'ayant pas inclus, à tort, sa candidature (voir, par analogie, arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 134).

    Dans cette hypothèse, la décision rejetant la candidature fait obstacle à ce que le candidat évincé soit affecté par la décision subséquente nommant au poste un autre candidat (voir, par analogie, arrêt du 13 septembre 2011, Dredging International et Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, EU:T:2011:461, point 135).

  • OLG Frankfurt, 25.11.2021 - 11 Verg 2/21

    Anforderungen an die Ermessensentscheidung nach § 56 Abs. 2 VgV

    Ferner hat die Vergabestelle bei ihrer Ermessensentscheidung nicht berücksichtigt, dass bei Ausschluss der Antragstellerin nur noch die Beigeladene als einzige Bewerberin übrigbleiben wird und damit der Zweck des Vergabeverfahrens, die Bedürfnisse des öffentlichen Auftraggebers zu den bestmöglichen Konditionen zu befriedigen (EuG, Urteil vom 13. September 2011 - T-8/09 -, juris), allenfalls unzulänglich erreicht werden kann.
  • OLG Rostock, 01.02.2023 - 17 Verg 3/22

    Angebotsschreiben - "Klärschlamm"

    Ferner ist bei der Ermessensentscheidung der Zweck des verfahrens zu berücksichtigen, nämlich die Bedürfnisse des öffentlichen Auftraggebers zu den bestmöglichen Konditionen zu befriedigen (EuG, Urteil vom 13.09.2011, Az: T-8/09, juris).
  • VK Sachsen, 28.08.2013 - 1/SVK/026-13

    Verhandlungsverfahren: Bieter hat keinen Anspruch auf Verhandlungen!

    Diese Umstände stellen daher nach Auffassung der Vergabekammer kein Zuschlagskriterium dar, sondern gehören vielmehr zur Definition des Auftragsgegenstands, denn sie betreffen die Voraussetzungen, die ein Angebot erfüllen muss, um den Anforderungen des öffentlichen Auftraggebers zu entsprechen (vgl. sinngemäß EuG, Urteil v. 13.09.2011 - T-8/09; 2. VK Bund, B. v. 30.10.2009 - VK 2 - 180/09).
  • EuG, 26.09.2014 - T-91/12

    Flying Holding u.a. / Kommission - Öffentliche Dienstleistungsaufträge -

    Es wurde wiederholt entschieden, dass, wenn das Angebot eines Bieters vor dem der Vergabeentscheidung vorangehenden Stadium abgelehnt wird, so dass es nicht mit den anderen Angeboten verglichen wird, die Zulässigkeit der Klage des betroffenen Bieters bezüglich der Vergabeentscheidung von der Nichtigerklärung der sein Angebot ablehnenden Entscheidung abhängt (Urteile des Gerichts vom 13. September 2011, Dredging International und Ondernemingen Jan de Nul/EMSA, T-8/09, Slg. 2011, II-6123, Rn. 134 und 135, und vom 22. Mai 2012, Evropaïki Dynamiki/Kommission, T-17/09, Rn. 118 und 119).
  • VK Thüringen, 20.05.2020 - 250-4002-817/2020-E-003-SHK

    Mangelnde Finanzierbarkeit: Aufhebung ist kein Automatismus!

    Mit der Bestimmung einer finanziellen Obergrenze, d. h. eines absoluten Preisparameters, legt der öffentliche Auftraggeber eine Voraussetzung für die Verwirklichung des Auftragsgegenstands fest, die diesen somit präzisiert (EuG, 13.09.2011 — Rs. T-8/09).
  • VK Sachsen, 20.06.2014 - 1/SVK/017-14

    Auftraggeber kann Kostenobergrenze vorgeben!

    Davon umfasst ist auch, dass der Auftraggeber eine Kostenobergrenze, oder wie hier ein Budget festlegen darf (vgl. EuG, Urt. v. 13. September 2011 - Rs. T-8/09).
  • EuG, 20.03.2013 - T-415/10

    Nexans France / Entreprise commune Fusion for Energy

  • EuG, 26.09.2014 - T-498/11

    Evropaïki Dynamiki / Kommission

  • EuG, 07.06.2017 - T-726/15

    Blaz Jamnik und Blaz / Parlament - Öffentliche Dienstleistungsaufträge -

  • EuG, 28.09.2023 - T-173/22

    T-Systems International/ Kommission

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