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   OLG Hamburg, 19.12.2002 - 6 U 222/01   

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https://dejure.org/2002,10817
OLG Hamburg, 19.12.2002 - 6 U 222/01 (https://dejure.org/2002,10817)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19.12.2002 - 6 U 222/01 (https://dejure.org/2002,10817)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19. Dezember 2002 - 6 U 222/01 (https://dejure.org/2002,10817)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 449 Abs. 2 § 452; ADSp Nr. 23.4
    Anwendung deutschen Rechts bei einem multimodalen Transport; Anforderungen an die Kennzeichnung einer Haftungsbeschränkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Hamburg - 413 O 80/01
  • OLG Hamburg, 19.12.2002 - 6 U 222/01

Papierfundstellen

  • TranspR 2003, 72
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 08.12.1977 - II ZR 189/75

    Rechtsfahrgebot im Fahrwasser - Erfordernis der Warnsignalgebung bei Gefährdung

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.12.2002 - 6 U 222/01
    Ein Verzicht auf den Unternehmergewinn ist ihm nicht zuzumuten, wenn er statt der Reparatur des eigenen beschädigten Gegenstandes eine Reparatur an dem Gegenstand eines Dritten hätte vornehmen können und damit seine Reparaturabteilung bzw. seinen angestellten Service-Ingenieur hätte gewinnbringend einsetzen können (vgl. BGH VersR 1978, 243, 245).
  • OLG Frankfurt, 06.03.2007 - 6 U 115/06

    Wettbewerbsverstoß im Internet durch Verstoß gegen die Impressumspflicht:

    Denn auch eine bloße Werbung für Waren oder Dienstleistungen auf Webseiten im Internet ohne unmittelbare Bestellmöglichkeit und sonstige Interaktionsmöglichkeiten ist als Teledienst anzusehen (vgl. Spindler/ Schmitz/ Geis, TDG, § 2 Rdnr 7 f. und Rdnr 47; Kaestner/ Tews, WRP 2002, 1011 f.; Stickelbrock, GRUR 2004, 111, 112; a.A. aber OLG Hamm, OLGR 2003, 344, 346; Wüstenberg, WRP 2002, 782 f.).
  • BGH, 18.10.2007 - I ZR 138/04

    Ende einer Seestrecke im Rahmen eines multimodalen Transports

    Nicht zu entscheiden ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob die Rechtswahl, die die Parteien eines multimodalen Frachtvertrages in Bezug auf diesen getroffen haben, auf die hypothetischen Teilstreckenverträge durchschlägt (so die wohl herrschende Meinung; vgl. OLG Düsseldorf TranspR 2002, 33, 34; OLG Hamburg TranspR 2003, 72, 73 und TranspR 2004, 402, 403; Fremuth in Fremuth/Thume, Transportrecht, § 452a HGB Rdn. 11; Valder in Hein/Eichhoff/Pukall/Krien, Güterkraftverkehrsrecht, 4. Aufl., Erg-Lfg.
  • BGH, 18.06.2009 - I ZR 140/06

    Schadensersatz wegen der Beschädigung von Transportgut bei einem multimodalen

    Im vorliegenden Fall braucht nicht entschieden zu werden, ob die Rechtswahl, die die Parteien eines multimodalen Frachtvertrags in Bezug auf diesen getroffen haben, auf den (hypothetischen) Teilstreckenvertrag durchschlägt (so die wohl herrschende Meinung; vgl. OLG Düsseldorf TranspR 2002, 33, 34; OLG Hamburg TranspR 2003, 72, 73 und TranspR 2004, 402, 403 ; Fremuth in Fremuth/Thume, Transportrecht, § 452a HGB Rdn. 11; Basedow, Festschrift für Herber, 1999, S. 15, 43; einschränkend Ramming, TranspR 1999, 325, 341; Herber, TranspR 2001, 101, 103 und TranspR 2006, 435, 436 f.; a.A. Koller aaO § 452 Rdn. 1a und § 452a HGB Rdn. 5; Rabe, Seehandelsrecht, 4. Aufl., Anh. § 656 Rdn. 25 f.; Drews, TranspR 2003, 12, 15 f.; Mast, Der multimodale Frachtvertrag nach deutschem Recht, 2002, S. 204 f.).
  • OLG Hamburg, 19.08.2004 - 6 U 178/03

    Rechtsnatur des Umschlags von Gütern von Seeschiffen auf den LKW; Ersatz von

    Darüber hinaus hält der Senat an seiner Ansicht ( TranspR 2003, 72 ) fest, wonach deutsches Teilstreckenrecht gilt, wenn - wie hier - beide Parteien des Hauptvertrags deutsche Unternehmen sind und für diesen Hauptvertrag die Geltung deutschen Rechts vereinbart ist (ebenso Rabe, Seehandelsrecht, 4. Aufl., Anhang § 656 Rdn. 25; Fremuth/Thume, Transportrecht, § 452 a HGB Rdn. 11).

    Gemäß § 449 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 HGB wäre hierfür erforderlich, dass der von § 431 HGB abweichende Betrag in drucktechnisch deutlicher Gestaltung besonders hervorgehoben ist (vgl. OLG Hamburg, TranspR 2003, 72 f.; BGHZ 153, 308 f. = TranspR 2003, 119 f.).

  • BGH, 25.10.2007 - I ZR 151/04

    Maßgebliches Recht für einen Transport durch mehrere Staaten

    Im vorliegenden Fall braucht nicht entschieden zu werden, ob die Rechtswahl, die die Parteien eines multimodalen Frachtvertrags in Bezug auf diesen getroffen haben, auf den (hypothetischen) Teilstreckenvertrag durchschlägt (so die wohl herrschende Meinung; vgl. OLG Düsseldorf TranspR 2002, 33, 34; OLG Hamburg TranspR 2003, 72, 73 und TranspR 2004, 402, 403; Fremuth in Fremuth/Thume, Transportrecht, § 452a HGB Rdn. 11; Ruß in HK-HGB, 7. Aufl., § 452a Rdn. 4; Basedow, Festschrift für Herber, 1999, S. 15, 43; einschränkend Ramming, TranspR 1999, 325, 341; Herber, TranspR 2001, 101, 103 und TranspR 2006, 435, 436 f.; a.A. Koller aaO § 452 Rdn. 1a und § 452a HGB Rdn. 5; Rabe, Seehandelsrecht, 4. Aufl., Anh. § 656 Rdn. 25 f.; ders., TranspR 1998, 429, 432 ff.; Drews, TranspR 2003, 12, 15 f.; Mast, Der multimodale Frachtvertrag nach deutschem Recht, 2002, S. 204 f.).
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