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   BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95   

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BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95 (https://dejure.org/1997,3582)
BVerwG, Entscheidung vom 12.02.1997 - 11 A 66.95 (https://dejure.org/1997,3582)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Februar 1997 - 11 A 66.95 (https://dejure.org/1997,3582)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Planfeststellung - Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt - Planfeststellungsabschnitt Staffelstein - Einwendungen einer Wassergemeinschaft - Beteiligtenfähigkeit - Rechtliches Gehör im Planfeststellungsverfahren - Abwägungskontrolle - Beeinträchtigung der bisherigen ...

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    Art. 14 GG, § 61 VwGO, § 18 AEG, § 20 AEG, § 20 AEG, § 1 VerkPBG, § 5 VerkPBG, § 5 VerkPBG, § 13 VwVfG, § 28 VwVfG, § 72 VwVfG, § 73 VwVfG, § 74 VwVfG, § 1 FVerkWBV (F
    Planfeststellung ; Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld - Erfurt; Planfeststellungsabschnitt Staffelstein; Einwendungen einer Wassergemeinschaft; Beteiligtenfähigkeit; rechtliches Gehör im Planfeststellungsverfahren; Abwägungskontrolle; Beeinträchtigung der

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsprozeßrecht - Beteiligtenfähigkeit einer als nicht rechtsfähige Genossenschaft organisierte Wassergemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 90
  • UPR 1997, 320
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 08.06.1995 - 4 C 4.94

    Straßenrechtliche Planfeststellung - Entscheidung durch Teilurteil - Teilbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Folglich gibt das Ergebnis behördlicher Ermittlungen, die im Anschluß an das Anhörungsverfahren stattgefunden haben, nur dann Anlaß zu einer erneuten Auslegung, wenn die Planfeststellungsbehörde erkennt oder erkennen muß, daß ohne Offenlegung der Ermittlungsergebnisse Betroffenheiten nicht oder nicht vollständig geltend gemacht werden konnten (vgl. BVerwGE 98, 339 (345) [BVerwG 08.06.1995 - 4 C 4/94]).

    Dieses Angebot ist durch die Auflage 5.6.4 im Planfeststellungsbeschluß in einer Weise rechtlich abgesichert, daß die gegenläufigen Interessen der Klägerin im Wege planerischer Abwägung überwunden werden konnten (vgl. zum Ersatzlandangebot BVerwGE 98, 339 (355 f.) [BVerwG 08.06.1995 - 4 C 4/94]).

  • BVerwG, 01.07.1993 - 7 ER 308.93

    Duldung von Erkundungsbohrungen auf einem Grundstück - Gewährung vorläufigen

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Sie zwingt demgegenüber nicht dazu, beim Neubau dieser Strecke in Anwendung der Vorschriften des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes das Gebiet der Stadt zu durchqueren (so bereits ausdrücklich: BVerwG, Beschluß vom 1. Juli 1993 - BVerwG 7 ER 308.93 - (NVwZ 1994, S. 368/369)).
  • BVerwG, 12.01.1988 - 7 B 55.87

    Ortssatzung - Wasserversorgung - Anschlusszwang - Unzulässige Enteignung

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Daß eine solche Maßnahme eine durch die Sozialbindung des Eigentums gerechtfertigte Bestimmung von Inhalt und Schranken des Grundeigentums darstellt, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 12. Januar 1988 - BVerwG 7 B 55.87 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 239 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Schließlich ist im Zusammenhang mit den von der Klägerin geltend gemachten Verfahrensmängeln zu berücksichtigen, daß diese, wenn sie entgegen der Auffassung des Senats vorlägen, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der Anfechtungsklage nur dann zum Erfolg verhelfen könnten, wenn die konkrete Möglichkeit bestünde, daß die Planungsbehörde ohne diese Fehler anders entschieden hätte (vgl. BVerwGE 69, 256 (270) [BVerwG 20.05.1984 - 4 C 58/81]; 75, 214 (228) [BVerwG 05.12.1986 - 4 A 1/85]; BVerwG, Beschluß vom 21. Dezember 1995 - BVerwG 11 VR 6.95 - (Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 8)).
  • VGH Bayern, 08.03.1985 - 20 B 81 D.1

    Luftverkehrsrecht: Planfeststellungsverfahren Flughafen München II

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    An die Stelle der Anhörung gemäß § 28 VwVfG tritt für Betroffene in der Planfeststellung das spezielle Anhörungsverfahren nach § 73 VwVfG (so Amtl. Begründung zu § 69 Abs. 5 VwVfG E 1973 - (BTDrucks 7/910 S. 88); Bonk in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG Komm., 4. Aufl. 1993, § 72 Rn. 39; Kopp, VwVfG Komm., 6. Aufl. 1996, § 72 Rn. 13; Busch in: Knack, VwVfG Komm., 5. Aufl. 1996, § 72 Anm. 6.2; Obermayer, VwVfG Komm., 2. Aufl. 1990, § 72 Rn. 25; Ule/Laubinger, Verwaltungsverfahrensrecht, 4. Aufl. 1995, S. 348 Rn. 28; a.A.: Meyer/Borgs, VwVfG Komm., 2. Aufl. 1982, § 72 Rn. 16; VGH München, Urteil vom 8. März 1985 - Nr. 20 B 81 D.I - (BayVBl 1985, S. 399/401)).
  • BVerwG, 30.11.1981 - 7 B 227.81

    Unanfechtbarkeit eines Bescheides

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Dies gilt auch dann, wenn der betroffene Grundstückseigentümer bisher seinen Wasserverbrauch aus einer eigenen, einwandfreies Wasser liefernden Anlage bezogen hat (vgl. BVerwG, Beschluß vom 30. November 1981 - BVerwG 7 B 227.81 - Buchholz 415.1 Allgemeines Kommunalrecht Nr. 38 m.w.N.).
  • BVerwG, 08.01.1997 - 11 VR 30.95

    Recht des Schienenverkehrs - Einwendungen einer Gemeinde im

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Darüber hat der Senat mit eingehender Begründung in den Beschlüssen vom 30. Dezember 1996 (BVerwG 11 VR 21, 24, 25.95) und 8. Januar 1997 (BVerwG 11 VR 30.95) entschieden.
  • BVerwG, 21.12.1995 - 11 VR 6.95

    Recht des Schienenverkehrs: Anforderungen an die Bildung von Planungsabschnitten,

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Schließlich ist im Zusammenhang mit den von der Klägerin geltend gemachten Verfahrensmängeln zu berücksichtigen, daß diese, wenn sie entgegen der Auffassung des Senats vorlägen, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der Anfechtungsklage nur dann zum Erfolg verhelfen könnten, wenn die konkrete Möglichkeit bestünde, daß die Planungsbehörde ohne diese Fehler anders entschieden hätte (vgl. BVerwGE 69, 256 (270) [BVerwG 20.05.1984 - 4 C 58/81]; 75, 214 (228) [BVerwG 05.12.1986 - 4 A 1/85]; BVerwG, Beschluß vom 21. Dezember 1995 - BVerwG 11 VR 6.95 - (Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 8)).
  • BVerwG, 30.08.1993 - 7 A 14.93
    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Im übrigen ist Lichtenfels kein Knotenpunkt des Hauptfernverkehrsnetzes im Sinne des § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 VerkPBG, weil dort nicht mindestens zwei Hauptfernverkehrsstrecken zusammentreffen (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. August 1993 - BVerwG 7 A 14.93 - (Buchholz 442.08 § 36 BBahnG Nr. 23 S 49/50)).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 A 1.85

    Zuständigkeit für den Feuerschutz im Mündungsbereich der Elbe - Unterhaltung des

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1997 - 11 A 66.95
    Schließlich ist im Zusammenhang mit den von der Klägerin geltend gemachten Verfahrensmängeln zu berücksichtigen, daß diese, wenn sie entgegen der Auffassung des Senats vorlägen, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der Anfechtungsklage nur dann zum Erfolg verhelfen könnten, wenn die konkrete Möglichkeit bestünde, daß die Planungsbehörde ohne diese Fehler anders entschieden hätte (vgl. BVerwGE 69, 256 (270) [BVerwG 20.05.1984 - 4 C 58/81]; 75, 214 (228) [BVerwG 05.12.1986 - 4 A 1/85]; BVerwG, Beschluß vom 21. Dezember 1995 - BVerwG 11 VR 6.95 - (Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 8)).
  • BVerwG, 30.05.1984 - 4 C 58.81

    Luftfahrtrechtliches Planfeststellungsverfahren; Flughafen München II - Franz

  • BVerwG, 29.06.2017 - 3 A 1.16

    Klagen gegen den Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin-Lichtenrade erfolglos

    aa) Art. 19 Abs. 4 GG und Art. 6 Abs. 1 EMRK betreffen gerichtliche Verfahren, nicht auch Verwaltungsverfahren (vgl. auch EGMR 3. Kammer, Urteil vom 5. Februar 2004, Nr. 54039/00 - Case Morscher v. Austria, Rn. 38) und schützen überdies nur die Antragsteller oder rechtsbetroffene Verfahrensbeteiligte, zu denen mittelbar Planbetroffene wie die Kläger nicht gehören; denn sie sind auch als potenzielle Einwender keine Verfahrensbeteiligten im Sinne des § 13 VwVfG (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Februar 1997 - 11 A 66.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 24 S. 103 f.).
  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 11.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    Soweit sich die Klägerin auf § 28 VwVfG beruft, findet die Regelung - ebenso wie § 87 LVwG SH - neben den vorgenannten Vorschriften keine Anwendung (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Februar 1996 - 4 A 28.95 - Buchholz 407.4 § 19 FStrG Nr. 7 S. 5 und vom 12. Februar 1997 - 11 A 66.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 24 S. 103 f.).
  • BVerwG, 18.03.1998 - 11 A 55.96

    Planfeststellung; Eisenbahnausbaustrecke Zapfendorf - Ebensfeld;

    Entgegen der Ansicht des Klägers ist das Bundesverwaltungsgericht gemäß § 5 Abs. 1 des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes vom 16. DDezember 1991 (BGBl I S. 2174) - VerkPBG -, zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 1995 (BGBl I S. 1840), für den Rechtsstreit in erster und letzter Instanz zuständig (vgl. Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 - UPR 1997, 5.320).
  • BVerwG, 05.11.1997 - 11 A 54.96

    Planfeststellung, Eisenbahnneubaustrecke Ebenfeld - Erfurt;

    Entgegen der Ansicht der Klägerin ist das Bundesverwaltungsgericht gemäß § 5 Abs. 1 des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes vom 16. Dezember 1991 (BGBl I S. 2174) - VerkPBG -, zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 1995 (BGBl I S. 1840), für den Rechtsstreit in erster und letzter Instanz zuständig (vgl. Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 - UPR 1997, S. 320).

    Der Senat hält an der in seiner bisherigen Rechtsprechung zum Bundesschienenweg Nürnberg - Erfurt (Urteil vom 27. November 1996 - BVerwG 11 A 99.95 - ; Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 62.95 - ; Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 - ; Urteil vom 18. Juni 1997 - BVerwG 11 A 70.95 - ; Urteil vom 18. Juni 1997 - BVerwG 11 A 65.95 - ; Urteil vom 27. August 1997 - BVerwG 11 A 61.95 - und Beschluß vom 30. Dezember 1996 - BVerwG 11 VR 21.95 - ) im einzelnen begründeten Auffassung fest, daß das planfestgestellte Vorhaben dem Gebot der Planrechtfertigung entspricht.

  • BVerwG, 18.06.1997 - 11 A 65.95

    Recht des Schienenverkehrs - Einwendungen einer Gemeinde wegen mangelnder

    Darauf wird Bezug genommen (vgl. jetzt auch Urteil des Senats vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 -).

    Die in den einstweiligen Rechtsschutzverfahren begründete Auffassung hat der Senat im übrigen im Urteil vom 12. Februar 1997 (BVerwG 11 A 66.95) ausdrücklich bestätigt.

  • BVerwG, 27.08.1997 - 11 A 61.95

    Recht des Schienenverkehrs - Naturschutzfachliche Bewertung planungsbetroffener

    Entgegen der Ansicht des Klägers ist das Bundesverwaltungsgericht gemäß § 5 Abs. 1 des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes vom 16. Dezember 1991 (BGBl I S. 2174) - VerkPBG -, zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 1995 (BGBl I S. 1840), für den Rechtsstreit in erster und letzter Instanz zuständig (vgl. Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 - UPR 1997, S. 320).

    An die Stelle der Anhörung gemäß § 28 VwVfG tritt für Betroffene in der Planfeststellung das spezielle Anhörungsverfahren nach § 73 VwVfG (vgl. Urteil vom 12. Februar 1997, a.a.O.).

  • BVerwG, 06.12.2022 - 4 CN 4.21

    Unzulässiger Normenkontrollantrag eines Ortsrats gegen einen Bebauungsplan

    Das reicht nach dem oben angeführten Maßstab aus (vgl. BVerwG, Urteile vom 12. Februar 1997 - 11 A 66.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 24 S. 102 sowie vom 9. Juli 1992 - 7 C 32.91 - BVerwGE 90, 304 ).
  • BVerwG, 09.11.1998 - 11 VR 6.98
    Selbst wenn dies nämlich möglich sein sollte (vgl. zu der Beteiligtenfähigkeit einer nicht rechtsfähigen Genossenschaft BVerwG, Urteil vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 24 NVwZ-RR 1998, 90), kann die Antragstellerin zu 3 einen Baustopp ebensowenig beanspruchen wie die anderen beiden Antragsteller.
  • BVerwG, 18.06.1997 - 11 A 70.95

    Recht des Schienenverkehrs - Erhebung der Einwendungen einer Gemeinde bei sich

    Darauf wird Bezug genommen (vgl. jetzt auch Urteil des Senats vom 12. Februar 1997 - BVerwG 11 A 66.95 -).
  • VG Wiesbaden, 01.02.2011 - 5 K 718/10

    Beteiligungsrechte des Fachbeirats Glücksspielsucht

    Diese unabhängige Stellung und die Ausstattung mit Beteiligungs- und Vorschlagsrechten zeigen, dass der Beirat kein in die Behördenorganisation eingegliedertes und weisungsgebundenes Organ der Landesverwaltung ist (wie etwa die regionale Planungsversammlung, vgl. Hess. VGH, Urteil vom 14.06.1994, Az.: 4 A 530/91), sondern ein Gremium, dem Rechte in der geltend gemachten Art zustehen können (vgl. z. B. die Ausführungen des BVerwG, Urteil vom 12.02.1997, Az.: 11 A 66/95, zu einer genossenschaftlich organisierten Wassergemeinschaft).
  • VG Cottbus, 20.07.2012 - 1 K 801/10
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