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   BFH, 29.06.1990 - V B 135/89   

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https://dejure.org/1990,5540
BFH, 29.06.1990 - V B 135/89 (https://dejure.org/1990,5540)
BFH, Entscheidung vom 29.06.1990 - V B 135/89 (https://dejure.org/1990,5540)
BFH, Entscheidung vom 29. Juni 1990 - V B 135/89 (https://dejure.org/1990,5540)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.03.1990 - V B 121/89

    Vorsteuerabzug für die Kosten der Errichtung einer Eigentumswohnung - Kosten der

    Auszug aus BFH, 29.06.1990 - V B 135/89
    Tatbestand und Gründe entsprechen weitgehend der Entscheidung vom 20.03.1990 V B 121/89, BFH/NV 1991, 273.
  • BFH, 23.10.2014 - V R 11/12

    Entnahmebesteuerung und Vorsteuerberichtigung bei verspäteter Zuordnung eines

    Eines zusätzlichen Hinweises auf die zutreffende rechtliche Verbundenheit der Eheleute (z.B. Vermietergemeinschaft oder GbR) ist dann nicht notwendig (vgl. BFH-Beschluss vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278, Leitsatz 1).
  • BFH, 14.05.1992 - V R 12/88

    Rechtsmissbrauch durch Einschaltung eines gewerblichen Zwischenmieters

    Folgende, von Steuerpflichtigen wiederholt als Rechtfertigung für die Zwischenvermietung angeführte Gründe wurden vom Senat bisher nicht als tragfähige Begründung anerkannt: - Überwälzung des Erstvermietungs- und Mietausfallrisikos (vgl. z. B. Senatsurteil vom 15. Dezember 1983 V R 112/76, BFHE 140, 375, BStBl II 1984, 398; Senatsbeschluß vom 29. Oktober 1987 V B 61/87, BFHE 151, 251, BStBl II 1988, 45); - Arbeitsvereinfachung (vgl. Senatsbeschluß vom 29. Oktober 1987 V B 109/86, BFHE 151, 247, BStBl II 1988, 96; für den Fall der Vermietung mehrerer Wohnungen Senatsurteil vom 29. November 1984 V R 38/78, BFHE 142, 519, BStBl II 1985, 269); - Renditeerwägungen (Senatsbeschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278; vom 11. November 1991 V B 54, 55/91, BFH/NV 1992, 347); - Verkürzung des Mieterschutzes (Senatsbeschluß in BFHE 150, 478, BStBl II 1987, 756; vgl. nunmehr Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juni 1991 1 BvR 538/90, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 2272; Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 20. März 1991 VIII ARZ 6/90, BGHZ 114, 96).
  • BFH, 20.05.1992 - V B 73/91

    Versagung des Vorsteuerabzugs auf Grund steuerfreier Vermietung im Rahmen der

    Die Sicherung des Mieteingangs über einen längeren Zeitraum scheidet als Grund für die von der gesetzlichen Wertung abweichende Gestaltung aus, solange der Eigentümer - wie im Streitfall die Antragsteller - keine erfolglosen eigenen konkreten Vermietungsbemühungen beweist (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 11.Februar 1991 V B 175/89, BFH/NV 1991, 710), die auf eine zumutbare Vermietung an einen Endmieter gerichtet waren (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278; vgl. im übrigen Beschlüsse des Senats vom 29. Juni 1990 V B 158/89, BFH/NV 1991, 492; vom 6. November 1990 V B 98/90, BFH/NV 1991, 492).

    Die Höhe der vom Zwischenvermieter geschuldeten Miete (die sich daraus ergebende Rendite für die Wohnung als Kapitalanlage) ist für die Angemessenheit einer von der gesetzlichen Wertung abweichenden Gestaltung der Vermietung von Wohnraum ohne rechtliche Bedeutung (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278).

  • BFH, 11.11.1991 - V B 54/91

    Versagung des Vorsteuerabzugs auf Grund steuerfreier Vermietung bei der

    Mit der Beschwerde rügt das FA Abweichung der Entscheidungen des FG von Entscheidungen des BFH in vergleichbaren Fällen (z. B. von den Beschlüssen vom 18. Juni 1990 V B 21/90, BFH/NV 1991, 422; V B 22/90, BFH/NV 1991, 421, und vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278).

    Bloße Renditeerwägungen rechtfertigen eine Zwischenvermietung grundsätzlich nicht (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278).

  • BFH, 22.01.1992 - V B 170/91

    Begehrter Vorsteuerabzug trotz steuerfreier Vermietung bei der erstmaligen

    Dies gilt auch für den Streitfall, in dem für die Zwischenvermietung einer Wohnung die Sicherung des Mieteingangs über einen längeren Zeitraum geltend gemacht wird, aber keine erfolglosen eigenen konkreten Vermietungsbemühungen bewiesen worden sind, die auf eine Vermietung an einen Endmieter gerichtet waren (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278; vgl. im übrigen Beschlüsse des Senats vom 29. Juni 1990 V B 158/89, BFH/NV 1991, 492; vom 6. November 1990 V B 98/90, BFH/NV 1991, 492).

    Die Höhe der vom Zwischenmieter geschuldeten Miete (die sich daraus ergebende Rendite sowie Folgen für die Altersversorgung) ist für die Angemessenheit einer von der gesetzlichen Wertung abweichenden Gestaltung der Vermietung von Wohnraum ohne rechtliche Bedeutung (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278).

  • BFH, 27.04.1992 - V B 77/91

    Abzugsfähigkeit von für die Errichtung einer Eigentumswohnung anfallenden

    Die Sicherung des Mieteingangs über einen längeren Zeitraum scheidet als Grund für die von der gesetzlichen Wertung abweichende Gestaltung aus, solange der Eigentümer keine erfolglosen eigenen konkreten Vermietungsbemühungen beweist (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 11.Februar 1991 V B 175/89, BFH/NV 1991, 710), die auf eine zumutbare Vermietung an einen Endmieter gerichtet waren (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278; vgl. im übrigen Beschlüsse des Senats vom 29. Juni 1990 V B 158/89, BFH/NV 1991, 492; vom 6. November 1990 V B 98/90, BFH/NV 1991, 492).

    Auch die Höhe der vom Zwischenmieter geschuldeten Miete (die sich daraus ergebende Rendite für die Wohnung als Kapitalanlage) rechtfertigt die Zwischenvermietung nicht (vgl. Beschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278 und V B 158/89, BFH/NV 1991, 492).

  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2011 - 12 K 4567/08

    Adressierung des an eine GbR gerichteten Umsatzsteuerbescheids - Kein

    Eines zusätzlichen Hinweises auf die rechtliche Verbundenheit der Eheleute ("GbR") bedurfte es nicht, weil Zweifel über den als Ehegattengemeinschaft tätigen Unternehmer (GbR) nicht auftreten konnten (BFH-Urteil v. 29.06.1990 V B 135/89 BFH/NV 1991, 278).
  • BFH, 21.04.1995 - V B 91/94

    Bezeichnung des Unternehmers im Umsatzsteuerbescheid

    Für die Bezeichnung in Umsatzsteuersammeländerungsbescheiden hat es der Senat für ausreichend erachtet (BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278), daß Eheleute als Steuerschuldner mit ihrem Familiennamen angegeben werden, wenn die Steuererklärungen auch die Vornamen enthielten.
  • FG Nürnberg, 24.05.2011 - 2 K 449/08

    Heilung des Mangels einer Schlussbesprechung - Schätzungsbefugnis bei fehlendem

    Die Beanstandung des fehlenden Zusatzes "GbR" bzw. "Ehegattengemeinschaft" stellt im Streitfall einen unangebrachten Formalismus dar (vgl. BFH-Urteil vom 14.10.1992 II R 3/89, BFH/NV 1993, 218; BFH-Beschluss vom 29.06.1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278; BFH-Beschluss vom 21.04.1995 V B 91/94, BFH/NV 1995, 1042; vgl. Pahlke, AO-Kommentar, 2. Aufl. 2009, § 122 Rz. 49 "GbR"; vgl. BFH-Urteil vom 08.11.1995 V R 64/94, BStBl. II 1996, 256).
  • BFH, 16.02.1994 - XI R 108/90

    Festsetzungsfrist eines Umsatzsteuerbescheides

    Zwar reicht die Adressierung Herrn und Frau Karl X im Abrechnungsbescheid vom 31. August 1984 aus; eines Hinweises auf die rechtliche Verbundenheit der Eheleute als Grundstücksgemeinschaft bedarf es nicht (BFH-Beschluß vom 29. Juni 1990 V B 135/89, BFH/NV 1991, 278).
  • BFH, 02.12.1991 - V B 74/91

    Maßgeblichkeit der Umsatzsteuerjahreserklärung für den Beginn der

  • FG Baden-Württemberg, 01.12.1997 - 12 K 229/97

    Versagung des Vorsteuerabzugs wegen Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten des

  • FG Baden-Württemberg, 26.04.1995 - 2 K 35/94

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Organschaft; Erfordernis der richtigen

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