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   BFH, 07.04.2003 - V B 28/02   

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https://dejure.org/2003,5395
BFH, 07.04.2003 - V B 28/02 (https://dejure.org/2003,5395)
BFH, Entscheidung vom 07.04.2003 - V B 28/02 (https://dejure.org/2003,5395)
BFH, Entscheidung vom 07. April 2003 - V B 28/02 (https://dejure.org/2003,5395)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 155; ZPO §§ 159 444
    Sachaufklärungspflicht; Beweiserhebung

  • datenbank.nwb.de

    Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht als Verfahrensmangel; Unterlassen der Protokollierung als verzichtbarer Verfahrensmangel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 16.04.1997 - XI R 63/93

    Zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme des Vorsteuerabzugs muß der Unternehmer im

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Ausstellung und Übergabe der Rechnung sind Voraussetzung für die Ausübung des Anspruchs auf Vorsteuerabzug; nach der Rechtsprechung des BFH kann der Unternehmer allerdings im Falle des Verlusts der Originalrechnung den Nachweis dafür, dass ihm ein anderer Unternehmer Steuer für Lieferungen oder sonstige Leistungen gesondert in Rechnung gestellt hat, nicht allein durch Vorlage der Originalrechnung, sondern mit allen verfahrensrechtlich zulässigen Beweismitteln führen (z.B. BFH-Urteile vom 16. April 1997 XI R 63/93, BFHE 182, 440, BStBl II 1997, 582; vom 20. August 1998 V R 55/96, BFHE 186, 460, BStBl II 1999, 324).

    Die objektive Beweislast (Feststellungslast) dafür, dass eine Originalrechnung im Zeitpunkt der Geltendmachung des Vorsteuerabzugs vorhanden war, trifft den Unternehmer (vgl. BFH-Urteile in BFHE 182, 440, BStBl II 1997, 582; vom 24. April 1986 V R 110/76, BFH/NV 1987, 745; vom 5. August 1988 X R 55/81, BFHE 154, 477, BStBl II 1989, 120, und BFH-Beschluss vom 24. Mai 1993 V B 33/93, BFH/NV 1994, 133).

  • BFH, 03.04.2001 - IV B 15/00

    Unterhaltungskünstler, künstlerische oder gewerbliche Tätigkeit? Verletzung der

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    - weshalb er, der Beschwerdeführer, in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich auf der von ihm angeregten Beweiserhebung bestanden hat (vgl. die ständige Rechtsprechung des BFH in den Beschlüssen vom 3. April 2001 IV B 15/00, BFH/NV 2001, 1280, oder vom 1. Dezember 1999 XI B 88, 89/98, BFH/NV 2000, 730, m.w.N.).
  • BFH, 05.08.1988 - X R 55/81

    Keine Versagung des Vorsteuerabzugs bei späterem Verlust der Originalrechnung

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Die objektive Beweislast (Feststellungslast) dafür, dass eine Originalrechnung im Zeitpunkt der Geltendmachung des Vorsteuerabzugs vorhanden war, trifft den Unternehmer (vgl. BFH-Urteile in BFHE 182, 440, BStBl II 1997, 582; vom 24. April 1986 V R 110/76, BFH/NV 1987, 745; vom 5. August 1988 X R 55/81, BFHE 154, 477, BStBl II 1989, 120, und BFH-Beschluss vom 24. Mai 1993 V B 33/93, BFH/NV 1994, 133).
  • BFH, 24.05.1993 - V B 33/93

    Identität zwischen Rechnungsaussteller und leistendem Unternehmer als

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Die objektive Beweislast (Feststellungslast) dafür, dass eine Originalrechnung im Zeitpunkt der Geltendmachung des Vorsteuerabzugs vorhanden war, trifft den Unternehmer (vgl. BFH-Urteile in BFHE 182, 440, BStBl II 1997, 582; vom 24. April 1986 V R 110/76, BFH/NV 1987, 745; vom 5. August 1988 X R 55/81, BFHE 154, 477, BStBl II 1989, 120, und BFH-Beschluss vom 24. Mai 1993 V B 33/93, BFH/NV 1994, 133).
  • BFH, 06.08.1999 - X B 18/99

    Befangenheitsantrag wegen prozessleitender Verfügung des Richters

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Ist das Urteil des FG auf mehrere Gründe gestützt, von denen jeder für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, so muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. August 1999 X B 18/99, BFH/NV 2000, 73; vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602; vom 16. Februar 1994 V B 83/93, BFH/NV 1995, 602, m.w.N.).
  • BFH, 24.04.1986 - V R 110/76

    Vorsteuerabzug nur bei Vorliegen der Unternehmereigenschaft einer Gemeinde bei

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Die objektive Beweislast (Feststellungslast) dafür, dass eine Originalrechnung im Zeitpunkt der Geltendmachung des Vorsteuerabzugs vorhanden war, trifft den Unternehmer (vgl. BFH-Urteile in BFHE 182, 440, BStBl II 1997, 582; vom 24. April 1986 V R 110/76, BFH/NV 1987, 745; vom 5. August 1988 X R 55/81, BFHE 154, 477, BStBl II 1989, 120, und BFH-Beschluss vom 24. Mai 1993 V B 33/93, BFH/NV 1994, 133).
  • BFH, 16.02.1994 - V B 83/93

    Fehlende Klärbarkeit im Revisionsverfahren

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Ist das Urteil des FG auf mehrere Gründe gestützt, von denen jeder für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, so muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. August 1999 X B 18/99, BFH/NV 2000, 73; vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602; vom 16. Februar 1994 V B 83/93, BFH/NV 1995, 602, m.w.N.).
  • BFH, 27.08.1997 - X B 184/95

    Anforderungen an Beschwerdebegründung als Zulässigkeitsvoraussetzung

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Bei den verzichtbaren Verfahrensmängeln --zu denen auch das Unterlassen der Protokollierung gehört-- geht das Rügerecht nicht nur durch eine ausdrückliche oder konkludente Verzichtserklärung gegenüber dem FG verloren, sondern auch wie im vorliegenden Fall durch das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge (vgl. BFH-Beschluss vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336, m.w.N.).
  • BFH, 09.02.1994 - V B 198/93

    Zulassung einer Revision

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Ist das Urteil des FG auf mehrere Gründe gestützt, von denen jeder für sich allein das Entscheidungsergebnis trägt, so muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. August 1999 X B 18/99, BFH/NV 2000, 73; vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602; vom 16. Februar 1994 V B 83/93, BFH/NV 1995, 602, m.w.N.).
  • BFH, 16.12.1992 - X R 77/91

    Ablehnung eines auf weitere Sachverhaltsermittlungen gerichteten Antrags eines

    Auszug aus BFH, 07.04.2003 - V B 28/02
    Auch zu dem Fall, dass die Sachverhaltsaufklärung daran scheitert, dass Beweismittel nicht oder nicht mehr greifbar sind, hat der BFH bereits ausführlich Stellung genommen und dargelegt, dass das Verhalten des "Beweisverderbers" im Rahmen der Beweiswürdigung zu nachteiligen Schlüssen für diesen führen kann (vgl. § 155 FGO i.V.m. § 444 der Zivilprozessordnung --ZPO-- sowie BFH-Urteile vom 16. Dezember 1992 X R 77/91, BFH/NV 1993, 547; vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

  • BFH, 20.08.1998 - V R 55/96

    Vorsteuervergütung ohne Originalrechnung

  • BFH, 01.12.1999 - XI B 88/98

    Darlegung von Zulassungsgründen

  • FG Hamburg, 10.09.2013 - 3 K 80/13

    Gewerbesteuer/Einkommensteuer: Nebeneinander ausgeübte gewerbliche und

    Sie hat jedoch nicht dargelegt und nachgewiesen, in welcher Höhe sie Umsätze/Gewinne aus ihrer eigenen Tätigkeit erwirtschaftet hat, so dass es nicht gerechtfertigt ist, dass sie durch eine (zu) großzügige Schätzung zu ihren Gunsten einen Vorteil aus ihrem Verhalten zieht (vgl. Urteil des FG Hamburg vom 07.09.2010 3 K 13/09, EFG 2010, 2057; BFH-Beschlüsse vom 07.04.2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195; vom 09.03.1998 X B 42/97, BFH/NV 1998, 1125).
  • BFH, 29.10.2004 - XI B 213/02

    Übergehen von Beweisanträgen

    - weshalb sie, die Kläger, in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich auf der von ihnen angeregten Beweiserhebung bestanden haben (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195, und vom 19. März 2002 IV B 112/01, BFH/NV 2002, 1042, jeweils m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 48 ff., m.w.N.).
  • BFH, 15.06.2005 - V B 135/04

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassungsgründe

    Der Kläger hätte deshalb zur Begründung des von ihm gerügten Verfahrensfehlers u.a. vortragen müssen, weshalb er nicht auf der Beweiserhebung bestanden hat (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195).

    Außerdem fehlt u.a. der Vortrag dazu, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1195).

  • BFH, 11.03.2015 - V B 83/14

    Zur schuldhaften Beweisvereitelung

    Das FG ist aber zutreffend davon ausgegangen, dass eine schuldhafte Beweisvereitelung, die anzunehmen ist, wenn ein Prozessbeteiligter einen Gegenstand vernichtet oder vernichten lässt, obwohl für ihn erkennbar ist, dass jenem eine Beweisfunktion zukommen kann, oder er dem Gegner auf sonstige Weise die Beweisführung schuldhaft unmöglich macht, zu Beweiserleichterungen bis hin zur Umkehr der Beweislast führen kann (BFH-Urteil vom 3. März 2004 X R 17/98, BFH/NV 2004, 1237, unter II.4.; BFH-Beschluss vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195, unter II.2.; vgl. auch Urteile des Bundesgerichtshofs vom 24. Januar 2012 II ZR 119/10, Der Betrieb 2012, 794, unter II.2.a; vom 12. März 2007 II ZR 315/05, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2007, 3130, unter II.2.a bb; vom 1. Februar 1994 VI ZR 65/93, NJW 1994, 1594, 1595; vom 15. November 1984 IX ZR 157/83, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1985, 312, 314, unter II.2.e).
  • BFH, 12.01.2006 - II B 56/05

    Beitrittsgebiet; Einheitsbewertung

    Der Kläger macht selbst nicht geltend, dass er in der mündlichen Verhandlung vor dem FG die Protokollierung beantragt (§ 94 FGO i.V.m. § 160 Abs. 4 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) oder deren Unterlassen gerügt (§ 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO) und einen Protokollberichtigungsantrag (§ 94 FGO i.V.m. § 164 ZPO) gestellt habe (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562; vom 9. November 1999 II B 14/99, BFH/NV 2000, 582, und vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195).
  • FG Saarland, 14.07.2004 - 1 K 267/03

    Hinzuschätzung - Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben nach § 160 AO 1977 -

    Damit dem "Beweisverderber" keine unangemessenen Vorteile zuwachsen, sind auch belastende Unterstellungen oder nachteilige Schlüsse gerechtfertigt (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH vom 16. Dezember 1992 X R 77/91, BFH/NV 1993, 547; vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195).
  • FG Saarland, 14.02.2007 - 1 K 1391/03

    Einkommensteuer; Schätzung von Einkünften aus Kapitalvermögen bei Auslandsanlage

    Damit dem "Beweisverderber" keine unangemessenen Vorteile zuwachsen, sind auch belastende Unterstellungen oder nachteilige Schlüsse gerechtfertigt (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH, Urteil vom 16. Dezember 1992 X R 77/91, BFH/NV 1993, 547 ; Beschluss vom 7. April 2003 V B 28/02 , BFH/NV 2003, 1195).
  • FG Köln, 13.10.2011 - 13 K 2582/07

    Haftung eines Geschäftsführers für Steuerschulden einer GmbH bei Bestandskraft

    Denn derjenige, der für die von ihm vertretene Gesellschaft keine Steuererklärungen abgibt, keine Steuern bezahlt und im Haftungsverfahren in keiner Weise an der Ermittlung einer zutreffenden Haftungssumme mitwirkt, darf aus seinem Verhalten keinen Vorteil gegenüber demjenigen erlangen, der seinen steuerlichen Pflichten ordnungsgemäß nachkommt (vgl. zu der insoweit vergleichbaren Rechtsprechung des BFH zum sog. "Beweisverderber" bspw. BFH-Beschluss vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 11.11.2003 - VII 25/01

    Behauptung des Verlustes von Rechnungen beim Finanzamt

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann der Unternehmer im Falle des Verlusts der Originalrechnung den Nachweis dafür, dass ihm ein anderer Unternehmer Steuer für Lieferungen oder sonstige Leistungen gesondert in Rechnung gestellt hat, nicht allein durch Vorlage der Originalrechnung, sondern mit allen verfahrensrechtlich zulässigen Beweismitteln führen (BFH, Urteil vom 5.8.1988, BStBl II 1989, 120; Beschluss vom 7.4.2003, BFH/NV 2003, 1195 m.w.N.).

    Die objektive Beweislast dafür, dass eine Originalrechnung im Zeitpunkt der Geltendmachung des Vorsteuerabzugs vorhanden war, trifft den Unternehmer (vgl. BFH, Beschluss vom 7.4.2003, a.a.O.).

  • BFH, 08.02.2008 - VII B 199/07

    Verlust des Rügerechts durch unterlassene Rüge nicht erhobener Beweise -

    Wird die Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision darauf gestützt, dass das FG seine Verpflichtung zur Aufklärung des Sachverhalts (§ 76 Abs. 1 FGO) durch das Übergehen eines Beweisantrages verletzt habe, ist u.a. der Vortrag erforderlich, warum sich die Beweiserhebung dem FG hätte aufdrängen müssen, inwieweit die unterlassene Zeugenvernehmung zu einer anderen Entscheidung hätte führen können und dass das Übergehen des Beweisantrages in der mündlichen Verhandlung gerügt wurde, bzw. aus welchen Gründen eine solche Rüge nicht möglich gewesen ist (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--; vgl. Beschlüsse vom 7. April 2003 V B 28/02, BFH/NV 2003, 1195, und vom 29. Oktober 2004 XI B 213/02, BFH/NV 2005, 566).
  • BFH, 16.12.2004 - XI B 193/03

    Rechtliches Gehör - Überraschungsentscheidung

  • BFH, 13.10.2004 - IV B 122/02

    NZB: Fehler bei der Auslegung revisiblen Rechts

  • FG Saarland, 21.03.2013 - 1 K 1043/12

    Keine verfassungswidrige Rückwirkung der Steuerpflicht von Erstattungszinsen

  • BFH, 21.06.2007 - V B 211/05

    Private Pkw-Nutzung durch Gesellschafter-Geschäftsführer

  • BFH, 27.04.2004 - I B 165/03

    Darlegung der Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 18.12.2003 - I B 146/03

    Sachaufklärungrüge

  • FG Köln, 07.10.2020 - 5 K 3400/10

    Verletzung der einem GmbH-Geschäftsführer obliegenden Pflichten durch

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