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   BGH, 02.03.1953 - V BLw 103/52   

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https://dejure.org/1953,3211
BGH, 02.03.1953 - V BLw 103/52 (https://dejure.org/1953,3211)
BGH, Entscheidung vom 02.03.1953 - V BLw 103/52 (https://dejure.org/1953,3211)
BGH, Entscheidung vom 02. März 1953 - V BLw 103/52 (https://dejure.org/1953,3211)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.03.1951 - V BLw 108/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.03.1953 - V BLw 103/52
    Das hat darin seinen Grund, dass die Vertragsteile durch die antragsgemässe Genehmigung in einem Recht nicht beeinträchtigt werden (§ 23 Abs. 2 LVO); durch die antragsgemässe Genehmigung wird ihre Rechtslage vielmehr verbessert, indem sie dadurch von einer bestehenden Verfügungsbeschränkung befreit werden (so die ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats: BGHZ 1, 267 = RechtdLandw 1951, 189 = DNotZ 1951, 345; zuletzt Beschluss vom 14. Oktober 1952, V BLw 34/52, RechtdLandw 1952, 322).
  • BGH, 08.04.1952 - V BLw 63/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.03.1953 - V BLw 103/52
    Ganz abgesehen davon, dass der erkennende Senat hierzu einen abweichenden Standpunkt vertritt (Beschluss vom 8. April 1952, V BLw 63/51, RechtdLandw 1952, 300), wird von dieser Frage nicht der für die Zulässigkeit einer Beschwerde entscheidende Gesichtspunkt berührt, ob die Vertragsteile durch eine uneingeschränkt erteilte Genehmigung in einem Recht beeinträchtigt werden.
  • BGH, 14.10.1952 - V BLw 34/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.03.1953 - V BLw 103/52
    Das hat darin seinen Grund, dass die Vertragsteile durch die antragsgemässe Genehmigung in einem Recht nicht beeinträchtigt werden (§ 23 Abs. 2 LVO); durch die antragsgemässe Genehmigung wird ihre Rechtslage vielmehr verbessert, indem sie dadurch von einer bestehenden Verfügungsbeschränkung befreit werden (so die ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats: BGHZ 1, 267 = RechtdLandw 1951, 189 = DNotZ 1951, 345; zuletzt Beschluss vom 14. Oktober 1952, V BLw 34/52, RechtdLandw 1952, 322).
  • BGH, 29.04.2016 - BLw 2/15

    Landwirtschaftssache: Landpachtvertrag als ungesunde Verteilung der Bodennutzung

    (2) Der Senat nimmt in ständiger Rechtsprechung an, dass in den Genehmigungsverfahren und in den Beanstandungsverfahren (§ 1 Nr. 1 und 2 LwVfG) die zivilrechtliche Gültigkeit des zugrunde liegenden Rechtsgeschäfts von dem Landwirtschaftsgericht grundsätzlich nicht zu prüfen ist (Senat, Beschluss vom 30. Januar 1951 - V Blw 57/49, RdL 1951, 129; Beschluss vom 8. April 1952 - V BLw 63/51, RdL 1952, 300, 301; Beschluss vom 2. März 1953 - V BLw 103/52, RdL 1953, 129; Beschluss vom 4. Februar 1964 - V BLw 13/63, RdL 1964, 98, 99; Beschluss vom 3. Juni 1976 - V BLw 16/75, AgrarR 1977, 65).
  • BGH, 07.07.1954 - V BLw 5/54

    Beschwerdefrist und Rechtsmittelbelehrung

    Die Annahme des Oberlandesgerichts, dass die Beschwerdeberechtigung eines Beteiligten eine formelle Beschwer voraussetze, entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats, wonach bei uneingeschränkter und vorbehaltloser Genehmigung einer Grundstücksveräusserung kein Vertragsteil in einem Recht beeinträchtigt ist, so dass ihm auch kein Beschwerderecht zusteht (vgl. BGHZ 1, 267 = RechtdLandw 1951, 189 = DNotZ 1951, 345 = NJW 1951, 483; ferner Beschlüsse vom 2. März 1953 V BLw 103/52 RechtdLandw 1953, 129, vom 22. September 1953 V BLw 53/53 und vom 15. Dezember 1953 V BLw 70/53).
  • BGH, 22.09.1953 - V BLw 53/53

    Rechtsmittel

    Durch eine uneingeschränkte Genehmigung wird der Antragsteller nämlich in seinen Rechten nicht betroffen; sie führt im Gegenteil zu einer Besserung seiner Rechtslage, da er durch sie von einer bestehenden Verfügungsbeschränkung befreit wird (vgl. hierzu z.B. BGHZ 1, 267 = RechtdLandw 1951, 189 = DNotZ 1951, 345; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1952, V BLw 34/52 = RechtdLandw 1952, 322 und vom 2. März 1953, V BLw 103/52 = RechtdLandw 1953, 129).
  • BGH, 02.11.1954 - V BLw 35/54

    Rechtsmittel

    Die im Beschluß vom 13. März 1951 vertretene Auffassung, daß bei uneingeschränkter Genehmigung einer Grundstücksveräußerung kein Vertragsteil beschwerdeberechtigt sei, ist vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. die Beschlüsse vom 14. Oktober 1952 - V BLw 32/52 und V BLw 34/52 RechtdLandw 1952, 322 sowie vom 2. März 1953 V BLw 103/52 RechtdLandw 1953, 129 und die oben angeführte Entscheidung vom 22. September 1953) aufrechterhalten worden.
  • BGH, 15.12.1953 - V BLw 70/53

    Rechtsmittel

    Demgemäß hat sich der erkennende Senat in Übereinstimmung mit der bereits vom Obersten Gerichtshof für die Britische Zone in mehreren Entscheidungen (vgl. OGHZ 2, 303 = RechtdLandw 1950, 12 und 2, 316 = RechtdLandw 1950, 14) vertretenen Auffassung in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. BGHZ 1, 267 = RechtdLandw 1951, 189 = Motz 1951, 345 sowie die Beschlüsse des Senats vom 14. Oktober 1952, V BLw 34/52, Rechtd Landw 1952, 322, vom 2. März 1953, V BLw 103/52, RechtdLandw 1953, 129, und vom 22. September 1953, V BLw 53/53) auf den Standpunkt gestellt, dass durch die Genehmigung einer Grundstücksveräusserung kein Vertragsteil in einem Recht beeinträchtigt wird.
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