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   BFH, 06.06.1991 - V R 115/87   

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BFH, 06.06.1991 - V R 115/87 (https://dejure.org/1991,665)
BFH, Entscheidung vom 06.06.1991 - V R 115/87 (https://dejure.org/1991,665)
BFH, Entscheidung vom 06. Juni 1991 - V R 115/87 (https://dejure.org/1991,665)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 165, 113
  • ZIP 1991, 1080
  • BB 1991, 1558
  • BB 1991, 1622
  • DB 1991, 1916
  • Rpfleger 1992, 78
  • BStBl II 1991, 817
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 09.04.1987 - V R 23/80

    Der Vorsteuerberichtigungsanspruch des Finanzamts nach § 15 a UStG zählt zu den

    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Der Senat hat dies bereits für den Fall entschieden, daß der Vorsteuerberichtigungsanspruch durch eine Verwertungshandlung des Konkursverwalters entstanden ist (Urteil vom 9. April 1987 V R 23/80, BFHE 149, 323, BStBl II 1987, 527).
  • BFH, 14.10.1977 - III R 111/75

    Anspruch auf Rückzahlung von Investitionszulage wegen vorzeitigen Ausscheidens

    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Insofern ist die Rechtslage - entgegen der Auffassung des Klägers - anders als bei der Investitionszulage, die nur unter der Voraussetzung gewährt wird, daß das begünstigte Wirtschaftsgut drei Jahre in der Betriebsstätte verbleibt (vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 1977 III R 111/75, BFHE 124, 122, BStBl II 1978, 204).
  • BFH, 19.12.1985 - V R 139/76

    Die Zwangsversteigerung eines Grundstücks ist umsatzsteuerrechtlich eine

    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Mit der Zwangsversteigerung des Grundstücks hat der Gemeinschuldner das Grundstück an den Ersteher geliefert; dieser Umsatz ist nach § 4 Nr. 9 Buchst. a UStG steuerfrei (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500).
  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 28/73

    Konkursverfahren - Zwangsversteigerung - Einkommensteuer - Massekosten -

    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Der Senat folgt bezüglich des streitigen Vorsteuerberichtigungsanspruchs auch nicht der Auffassung, daß Massekosten i. S. von § 58 Nr. 2 KO nur solche Ausgaben sind, die durch die Amtstätigkeit des Konkursverwalters ausgelöst werden (so aber allgemein Jaeger/Lent, Kommentar zur Konkursordnung, 8. Aufl. 1958 bis 1973, § 58 Anm. 1, und für die Einkommensteuer auf Nachkonkursgewinne BFH-Urteil vom 14. Februar 1978 VIII R 28/73, BFHE 124, 411, BStBl II 1978, 356).
  • BFH, 04.06.1987 - V R 57/79

    Zwei Umsätze bei der Verwertung von Sicherungsgut; Umsatzsteuer aus

    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Die Umsatzsteuer, die bei der Lieferung des Sicherungsgebers (Konkursverwalters) an den Sicherungsnehmer nach Konkurseröffnung entsteht, gehört zu den Massekosten i. S. von § 58 Nr. 2 KO (BFH-Urteil vom 4. Juni 1987 V R 57/79, BFHE 150, 379, BStBl II 1987, 741, mit weiterem Nachweis).
  • RFH, 27.08.1929 - II A 422/29
    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Sie gehört zu den Massekosten nach § 58 Nr. 2 KO (im Ergebnis ebenso Niedersächsisches FG, Urteil vom 31. Januar 1989 V 49/87, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1989, 604; Mößlang, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1989, 194, 198; Wetzel, Deutsche Steuer-Zeitung 1991, 233; Weiß, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1989, 201 gegen FG Köln, Urteil vom 3. August 1988 9 K 4888/87, UR 1989, 218, das die Sache für ernstlich zweifelhaft i. S. des § 69 der Finanzgerichtsordnung - FGO - hält; vgl. auch zur Wertzuwachssteuer Bescheid des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 27. August 1929 II A 422/29, RFHE 25, 328, und RFH-Urteil vom 6. April 1932 II A 393/31, RFHE 30, 264).
  • FG Köln, 03.08.1988 - 9 K 4888/87
    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Sie gehört zu den Massekosten nach § 58 Nr. 2 KO (im Ergebnis ebenso Niedersächsisches FG, Urteil vom 31. Januar 1989 V 49/87, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1989, 604; Mößlang, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1989, 194, 198; Wetzel, Deutsche Steuer-Zeitung 1991, 233; Weiß, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1989, 201 gegen FG Köln, Urteil vom 3. August 1988 9 K 4888/87, UR 1989, 218, das die Sache für ernstlich zweifelhaft i. S. des § 69 der Finanzgerichtsordnung - FGO - hält; vgl. auch zur Wertzuwachssteuer Bescheid des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 27. August 1929 II A 422/29, RFHE 25, 328, und RFH-Urteil vom 6. April 1932 II A 393/31, RFHE 30, 264).
  • RFH, 06.04.1932 - II A 393/31
    Auszug aus BFH, 06.06.1991 - V R 115/87
    Sie gehört zu den Massekosten nach § 58 Nr. 2 KO (im Ergebnis ebenso Niedersächsisches FG, Urteil vom 31. Januar 1989 V 49/87, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1989, 604; Mößlang, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1989, 194, 198; Wetzel, Deutsche Steuer-Zeitung 1991, 233; Weiß, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1989, 201 gegen FG Köln, Urteil vom 3. August 1988 9 K 4888/87, UR 1989, 218, das die Sache für ernstlich zweifelhaft i. S. des § 69 der Finanzgerichtsordnung - FGO - hält; vgl. auch zur Wertzuwachssteuer Bescheid des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 27. August 1929 II A 422/29, RFHE 25, 328, und RFH-Urteil vom 6. April 1932 II A 393/31, RFHE 30, 264).
  • BFH, 09.02.2011 - XI R 35/09

    Vorsteuerberichtigungsanspruch des FA als Masseverbindlichkeit

    Die Rechtsprechung des V. Senats des BFH (Urteile vom 9. April 1987 V R 23/80, BFHE 149, 323, BStBl II 1987, 527, und vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351), auf die das FG sein gegenteiliges Ergebnis gestützt habe, überzeuge nicht.

    b) Nach der zur Konkursordnung (KO) und zum UStG 1973/1980 ergangenen Rechtsprechung des V. Senats des BFH gehört der Vorsteuerberichtigungsanspruch des FA nach § 15a UStG 1973/1980, der durch die Verwertung des zur Konkursmasse gehörenden Vermögens des Gemeinschuldners durch den Konkursverwalter ausgelöst wird oder der dadurch entsteht, dass ein absonderungsberechtigter Grundschuldgläubiger ein zur Konkursmasse gehörendes Grundstück zwangsversteigern lässt, zu den "Ausgaben für die Verwaltung oder Verwertung der Masse" und ist deshalb den Massekosten i.S. des § 58 Nr. 2 KO zuzurechnen (vgl. Urteile in BFHE 149, 323, BStBl II 1987, 527; in BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817).

    Ergänzend hat der BFH u.a. ausgeführt, § 15a UStG 1980 begründe einen eigenen Steuertatbestand, der die Steuer lediglich in der in dieser Vorschrift bestimmten Höhe entstehen lasse und den Vorsteuerabzug nicht schlechthin rückgängig mache (vgl. Urteil in BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817).

    Zwar hat der VII. Senat des BFH in diesem Urteil u.a. ausgeführt, wenn "der Steuerpflichtige vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens einen Steuervorteil erhalten" habe "--z.B. ... das Recht zum Vorsteuerabzug--, aufgrund eines nach Eröffnung des Verfahrens eintretenden Ereignisses er aber ... den ihm seinerzeit gewährten Steuervorteil zurückführen" müsse "(wie z.B. wegen der Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG; anders aber offenbar BFH-Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817)", sei der "diesbezügliche Anspruch der Finanzbehörde ... keine Masseforderung, sondern als vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstanden und mithin als Insolvenzforderung anzusehen" (vgl. unter II.3. der Gründe; ebenso Rüsken, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 2007, 2053, 2055 f.).

  • BFH, 17.04.2007 - VII R 27/06

    Aufrechnung gegen den Anspruch auf Erstattung von Grunderwerbsteuer nach

    Entsprechendes muss im Übrigen in dem umgekehrten Fall gelten, dass der Steuerpflichtige vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens einen Steuervorteil erhalten hat --z.B. eine Investitionszulage oder das Recht zum Vorsteuerabzug--, aufgrund eines nach Eröffnung des Verfahrens eintretenden Ereignisses er aber die betreffende Steuervergütung zurückzahlen (z.B. wegen Aufgabe der betrieblichen Nutzung eines Wirtschaftsgutes vor Ablauf der Drei-Jahres-Frist im Investitionszulagerecht; vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 1977 III R 111/75, BFHE 124, 122, BStBl II 1978, 204) oder in anderer Weise den ihm seinerzeit gewährten Steuervorteil zurückführen muss (wie z.B. wegen der Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG; anders aber offenbar BFH-Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817).
  • BFH, 08.03.2012 - V R 24/11

    Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG im Insolvenzfall, Abgrenzung von

    Der Berichtigungstatbestand des § 15a UStG erschöpft sich somit nicht in der Rückgängigmachung des Vorsteuerabzugs (BFH-Urteile vom 9. April 1987 V R 23/80, BFHE 149, 323, BStBl II 1987, 527, unter II.1.b, und vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817, unter II.; BFH-Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351).
  • BFH, 18.04.1996 - V R 55/95

    Zum (teilweisen) Erlaß von Säumniszuschlägen, wenn ein Konkursverwalter fällige

    Hierzu gehören auch Umsätze aus der Verwertung von Sicherungsgut (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817 a. E.).
  • FG Münster, 08.10.2009 - 5 K 1096/07

    Qualifizierung von auf Zeiten nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens entfallende

    Insoweit verweist der Bekl. auf das BFH-Urteil vom 6. Juni 1991 (V R 115/87).

    Nach der zum Konkursverfahren ergangenen Rechtsprechung des 5. Senats des BFH (BFH-Urteile vom 9. April 1987 V R 23/80, BStBl II 1987, 527 und vom 6. Juni 1991 V R 115/87 BStBl II 1991, 817; BFH-Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351) ist der Vorsteuerberichtigungsanspruch nach § 15a UStG keine aufschiebend bedingte Forderung, da der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG und die Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG als selbständige Tatbestände nebeneinander stehen.

  • BFH, 21.03.2002 - V R 62/01

    Grundstückserwerb im Zwangsversteigerungsverfahren

    a) Die Zwangsversteigerung eines Grundstücks führt zwar umsatzsteuerrechtlich grundsätzlich zu einer Lieferung des Grundstückseigentümers an den Ersteher (Senatsurteile vom 19. Dezember 1985 V R 139/76, BFHE 146, 484, BStBl II 1986, 500; vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817).
  • BFH, 09.12.1993 - V R 108/91

    Aufgelöste GmbH kann auch nach Löschung im Handelsregister Unternehmer sein

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn der Sicherungsgeber eine GmbH ist, die zwischen der zivilrechtlichen Sicherungsübereignung und der umsatzsteuerrechtlichen Lieferung des Sicherungsguts aufgelöst worden ist (vgl. für infolge Konkurseröffnung aufgelöste GmbH BFH-Urteile vom 31. Mai 1972 V R 121/71, BFHE 106, 383, BStBl II 1972, 809; vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817; Beschluß vom 13. Mai 1992 V B 9/92, BFH/NV 1992, 846).
  • FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08

    Umsatzsteuerliche Berichtigungsansprüche als Masseforderungen

    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des V. Senats des Bundesfinanzhofs - BFH -, wonach die Steuerverbindlichkeiten nach § 15 a UStG zu den Massekosten gehören (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 165, 113, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351).

    Da sowohl das schuldrechtliche Grundgeschäft als auch das dingliche Vollzugsgeschäft vom Kläger nach Insolvenzeröffnung verwirklicht wurden, fand die für den Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG maßgebliche Tatbestandsverwirklichung nach Insolvenzeröffnung statt, so dass es sich um eine Masseverbindlichkeit im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO handelte (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351; Finanzgericht - FG - Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09).

  • FG Berlin-Brandenburg, 19.06.2008 - 7 V 7032/08

    Aussetzung der Vollziehung: Verbindlichkeit aus Vorsteuerberichtigung nach § 15a

    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des V. Senats des Bundesfinanzhofs - BFH -, wonach die Steuerverbindlichkeiten nach § 15 a UStG zu den Massekosten gehören (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 165, 113, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 390/93, BFH/NV 1995, 351).

    Unter diesen Umständen bleibt abzuwarten, ob sich die vom V. Senat des BFH (Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351) vertretene Auffassung, der Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG gehöre zu den Masseverbindlichkeiten, weiterhin behaupten wird.

  • FG Düsseldorf, 26.05.1999 - 5 K 7173/94

    Umsatzsteueranspruch als Masseanspruch gegen den Konkursverwalter; Lieferung des

    Die gebotene umsatzsteuerrechtliche Gleichbehandlung in Fällen der Veräußerung beziehungsweise Zwangsversteigerung von mit Grundpfandrechten belasteten Grundstücken einerseits und der Verwertung von Sicherungsgut im Konkurs andererseits, hat der BFH im übrigen auch im Urteil vom 06.06.1991 - V R 115/87-, BStBl II 1991, 817, damit begründet, daß es in beiden Fällen um die Verwertung von Massegegenständen durch absonderungsberechtigte Gläubiger gehe.

    In diesem Fall wäre durch die steuerfreie Grundstückslieferung ein die bisherige Steuerfestsetzung übersteigender Vorsteuerberichtigungsanspruch nach § 15a UStG aus der Errichtung der Betriebshalle ausgelöst worden, der ebenfalls als Massekosten gemäß § 58 Nr. 2 KO durch Steuerbescheid gegen den Konkursverwalter hätte festgesetzt werden müssen (BFH, Urteil vom 06.06.1991 - V R 115/87-, aaO.; Beschluß vom 29.11.1993 -V B 93/93-, aaO.).

  • BFH, 21.07.1994 - V R 114/91

    Eine Vereinbarung, nach der der Sicherungsgeber unter Verzicht auf sein

  • BFH, 29.11.1993 - V R 93/93

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage, wann ein Anspruch auf

  • BFH, 07.11.1995 - VII R 26/95

    Haftung bei gleichzeitigem Konkurs aller GbR-Gesellschafter

  • BFH, 16.03.1993 - V R 54/92

    Bei einer Grundstücksversteigerung gegen Barzahlung ist der Verzicht des

  • BFH, 21.02.2002 - V R 62/01

    Revision - Umsatzsteuer - Zwangsversteigerung - Entgeltliche Lieferung -

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2010 - 2 K 152/08

    Geltendmachung von Vorsteuerberichtigungsansprüchen gegen den Zwangsverwalter

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 49/90

    Steuerbarkeit der Umsätze aus der Verwertung von dem Sicherungsnehmer durch den

  • FG München, 25.04.1995 - 16 K 2036/89
  • BFH, 29.04.1993 - V R 93/89

    Grunderwerbsteuerbarkeit der Zwangsversteigerung eines Erbbaurechts

  • BFH, 24.06.1992 - V R 130/89

    Umsatzsteuerfreier Erwerb auf Grund gesetzlicher oder behördlicher Anordnung

  • LG Waldshut-Tiengen, 13.06.2001 - 4 O 135/00

    Ausstellung einer die Umsatzsteuer gesondert ausweisenden Rechnung über

  • BFH, 28.11.1997 - V B 90/97

    Masseschuld bei Verwertung von Sicherungsgut während des Konkursverfahrens

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.11.2007 - 7 K 5362/05

    Zulässigkeit der Aufrechnung mit Vorsteuererstattungsanspruch aus sog. zweiter

  • BFH, 18.06.1993 - V R 56/92

    Vorsteuerabzug des Erstehers bei Zwangsversteigerung eines Grundstücks (§ 9 UStG

  • BFH, 09.07.1992 - V B 49/92

    Folgen einer umsatzsteuerfreien Zwangsversteigerung für die Berichtigung des

  • FG Berlin, 25.05.2004 - 5 K 5193/03

    Umsatzsteuerfestsetzung bei über das Grundstück angeordneter Zwangsverwaltung;

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