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   BFH, 09.10.2002 - V R 64/99   

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https://dejure.org/2002,650
BFH, 09.10.2002 - V R 64/99 (https://dejure.org/2002,650)
BFH, Entscheidung vom 09.10.2002 - V R 64/99 (https://dejure.org/2002,650)
BFH, Entscheidung vom 09. Januar 2002 - V R 64/99 (https://dejure.org/2002,650)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    UStG 1980 § 2 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3; Richtlinie 77/388/EWG Art. 4 Abs. 5

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 2 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3; Richtlinie 77/388/EWG Art. 4 Abs. 5

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    UStG 1980 § 2 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3; Richtlinie 77/388/EWG Art. 4 Abs. 5

  • Wolters Kluwer

    Unternehmerische Tätigkeit einer juristischen Person des öffentlichen Rechts - Organträgerschaft - Erlangung der Unternehmereigenschaft - Umsatzsteuerrechtliche Behandlung verlorener Zuschüsse - Nicht steuerbare Innenleistungen

  • Judicialis

    UStG 1980 § 2 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3; ; Richtlinie 77/388/EWG Art. 4 Abs. 5

  • Der Betrieb(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Betrieb einer Trocknungsanlage für Klärschlamm ? Lieferung des Klärschlamms durch Körperschaft des öffentlichen Rechts ? Organschaft mit Körperschaft des öffentlichen Rechts als Organträger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Juristische Person des öffentlichen Rechts als Unternehmerin

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 2 Abs 3 J: 1980, UStG § 2 Abs 2 Nr 2 J: 1980, UStG § 1 Abs 1 Nr 1 J: 1980, Richtlinie 77/388/EWG Art 4 Abs 5, EWGRL 388/77 Art 4 Abs 5, WHG § 18 a, AbfG § 1, FGO § 60, FGO § 76, FGO § 96 Abs 2
    Gesellschafterbeitrag; Juristische Person des öffentlichen Rechts; Klärschlamm; Wettbewerb; Zuschuß

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 200, 119
  • NVwZ 2003, 383
  • BB 2002, 2651
  • DB 2003, 646
  • BStBl 2003, 375
  • BStBl II 2003, 375
 
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Wird zitiert von ... (54)

  • BFH, 20.08.2009 - V R 30/06

    Unternehmereigenschaft einer juristischen Person des öffentlichen Rechts -

    Demgegenüber hob der Senat mit Urteil vom 9. Oktober 2002 V R 64/99 (BFHE 200, 119, BStBl II 2003, 375) die im ersten Rechtsgang ergangene Entscheidung des FG mit der Begründung auf, zwischen der FlussG und der Klägerin könne eine Organschaft bestehen, wenn die FlussG selbst Leistungen im eigenen Namen gegen Entgelt ausgeführt habe und dabei nicht außerhalb des Anwendungsbereichs des Umsatzsteuerrechts, z.B. in Ausübung öffentlicher Gewalt, tätig gewesen sei.

    Dementsprechend hat der Senat in seinem im ersten Rechtsgang ergangenen Urteil in BFHE 200, 119, BStBl II 2003, 375, unter II. 2. c entschieden, dass eine unternehmerisch tätige juristische Person in ihrem Unternehmensbereich mit einer anderen juristischen Person (Organgesellschaft) organschaftlich verbunden sein kann, wenn und soweit die Organgesellschaft auch wirtschaftlich in das Unternehmen der juristischen Person eingegliedert ist.

  • BFH, 15.12.2016 - V R 44/15

    Unternehmereigenschaft im kommunalen Bereich

    c) Vorsorglich weist der Senat zudem darauf hin, dass die Klägerin auf der Grundlage des übereinstimmenden Beteiligtenvortrags in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat mangels eigener Unternehmerstellung nicht gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG Organträgerin der A-GmbH sein kann (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 12. Oktober 2016 XI R 30/14, Leitsatz 2, juris; BFH-Urteile vom 9. Oktober 2002 V R 64/99, BFHE 200, 119, BStBl II 2003, 375, unter II.2., und vom 2. Dezember 2015 V R 67/14, BFHE 251, 547, unter II.3.a).
  • BFH, 12.10.2016 - XI R 30/14

    Umsatzsteuerrechtliche Organschaft: Zur organisatorischen Eingliederung und

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH setzt eine Organschaft voraus, dass der Organträger eine eigenständige Unternehmenstätigkeit ausübt; die Eigenschaft als Organträger kann jeder Unternehmer ausfüllen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 9. Oktober 2002 V R 64/99, BFHE 200, 119, BStBl II 2003, 375, unter II.2.b, Rz 25; in BFHE 223, 498, BStBl II 2009, 256, unter II.1.a, Rz 15; jeweils m.w.N.); aus dem BFH-Urteil vom 2. Dezember 2015 V R 67/14 (BFHE 251, 547, BFH/NV 2016, 511, Rz 19) ergibt sich nichts anderes.
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