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   BFH, 13.04.2000 - V R 78/99   

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BFH, 13.04.2000 - V R 78/99 (https://dejure.org/2000,1297)
BFH, Entscheidung vom 13.04.2000 - V R 78/99 (https://dejure.org/2000,1297)
BFH, Entscheidung vom 13. April 2000 - V R 78/99 (https://dejure.org/2000,1297)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    UStG 1973 § 4 Nr. 14

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Leistungen eines Heileurythmisten - Heilberufliche Tätigkeit - Steuerbefreiung - Privatpatienten

  • Judicialis

    UStG 1973 § 4 Nr. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG (1973) § 4 Nr. 14
    Umsatzsteuerbefreiung für Heileurythmisten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 4 Nr 14 J: 1973, UStG § 4 Nr 14 J: 1980, GG Art 3 Abs 1
    Berufsregelung; Heileurythmist; Steuerbefreiung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 191, 441
  • BB 2000, 1982
  • DB 2000, 2048
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 29.10.1999 - 2 BvR 1264/90

    Heileurythmisten

    Auszug aus BFH, 13.04.2000 - V R 78/99
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hob das Urteil des BFH auf, weil es den Kläger in seinem Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verletze (BVerfG-Beschluss vom 29. Oktober 1999 2 BvR 1264/90, BStBl II 2000, 155, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1999, 494).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den in BStBl II 2000, 155, UR 1999, 494 (mit Anmerkung Widmann) veröffentlichten BVerfG-Beschluss Bezug genommen.

    Maßgebend ist, dass die Leistungen des Unternehmers durch "heilberufliche Tätigkeit" i.d.R. von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden (BVerfG-Beschluss in BStBl II 2000, 155, UR 1999, 494).

    b) Leistungen des Unternehmers durch heilberufliche Tätigkeit, die "in der Regel" von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden (BVerfG-Beschluss in BStBl II 2000, 155, UR 1999, 494), sind jedenfalls vorhanden, wenn sie ihrer Art nach von den Sozialversicherungsträgern für den Patienten bezahlt werden.

  • BFH, 21.06.1990 - V R 97/84

    1. Heileurhythmisten üben keine "ähnliche heilberufliche Tätigkeit" i. S. des § 4

    Auszug aus BFH, 13.04.2000 - V R 78/99
    Auf die Revision des FA hob der Bundesfinanzhof (BFH) die Entscheidung des FG auf (Urteil vom 21. Juni 1990 V R 97/84, BFHE 161, 196, BStBl II 1990, 804).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf das in BFHE 161, 196, BStBl II 1990, 804 veröffentlichte Urteil Bezug genommen.

  • EuGH, 11.08.1995 - C-453/93

    Bulthuis-Griffioen / Inspecteur der Omzetbelasting

    Auszug aus BFH, 13.04.2000 - V R 78/99
    In ständiger Rechtsprechung weist der EuGH darauf hin (z.B. EuGH-Urteil vom 11. August 1995 Rs. C-453/93 - Bulthuis Griffioen, Slg. 1995 I-2341, UR 1995, 476), dass die in Art. 13 der Richtlinie 77/388/EWG enthaltenen Begriffe, mit denen die Steuerbefreiungen umschrieben werden, eng auszulegen sind.
  • EuGH, 23.02.1988 - 353/85

    Kommission / Vereinigtes Königreich

    Auszug aus BFH, 13.04.2000 - V R 78/99
    Dazu hat der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) entschieden, dass Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. c der Richtlinie 77/388/EWG Leistungen umfasse, die außerhalb eines Krankenhauses im Rahmen einer auf Vertrauen gegründeten Beziehung zwischen Patient und Behandelndem erbracht werden, wobei diese Beziehung normalerweise in dessen Praxisräumen zum Tragen kommt (EuGH-Urteil vom 23. Februar 1988 Rs. 353/85 - Kommission/Vereinigtes Königreich, Slg. 1988, 817, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Sechste Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG, Art. 13, Rechtsspruch 9, Rdnr. 33).
  • BFH, 22.04.2004 - V R 1/98

    Steuerbefreiung der Umsätze einer GmbH aus Behandlungspflege, Grundpflege und

    Hierzu hat der Senat entschieden (Urteil vom 13. April 2000 V R 78/99, BFHE 191, 441, UR 2000, 436), dass § 4 Nr. 14 UStG 1980 die Entlastung der Sozialversicherungsträger (dazu gehören nach § 29 Abs. 1 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung --SGB IV-- u.a. die öffentlich-rechtlichen Krankenkassen, vgl. dazu § 4 SGB V) von der Umsatzsteuer bezweckt (vgl. auch BVerfG-Beschluss in BStBl II 2000, 155, UR 1999, 494).
  • BFH, 11.11.2004 - V R 34/02

    Umsatzsteuerbare Leistungen eines Heileurythmisten

    Im Anschluss daran entschied der Senat mit Urteil vom 13. April 2000 V R 78/99 (BFHE 191, 441, UR 2000, 436) im zweiten Rechtsgang, dass Leistungen des Unternehmers durch heilberufliche Tätigkeit, die "in der Regel" von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden (BVerfG-Beschluss in BStBl II 2000, 155, UR 1999, 494), jedenfalls vorhanden sind, wenn sie ihrer Art nach von den Sozialversicherungsträgern für den Patienten bezahlt werden.

    Der Nachweis der beruflichen Befähigung hängt allerdings nicht ausschließlich von einer berufsrechtlichen Regelung und deren Erfüllung ab, z.B. wenn berufsrechtliche Regelungen nur in einzelnen Bundesländern existieren (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 1348; in BFHE 201, 330, BStBl II 2003, 532; in BFHE 191, 441, UR 2000, 436; vergl. nunmehr auch BFH-Urteil vom 28. August 2003 IV R 69/00, BFHE 203, 429, BStBl II 2004, 954, § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG).

    Grundlage dafür ist in erster Linie eine Zulassung des jeweiligen Unternehmers oder die regelmäßige Zulassung seiner Berufsgruppe gemäß § 124 Abs. 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) durch die zuständigen Stellen der gesetzlichen Sozialversicherung (BFH-Urteile in BFHE 191, 441, UR 2000, 436; in BFHE 201, 330, BStBl II 2003, 532; in BFH/NV 2004, 1348, unter II. 2. c; in BFH/NV 2004, 1198, unter II. 1. c; entspr.

  • BFH, 12.08.2004 - V R 18/02

    Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 14 UStG für Fußreflexzonenmasseur - Ablehnung der

    Der Nachweis der beruflichen Befähigung hängt allerdings nicht ausschließlich von einer berufsrechtlichen Regelung und deren Erfüllung ab, z.B. wenn berufsrechtliche Regelungen nur in einzelnen Bundesländern existieren (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 1348 --Nachfolgeentscheidung Kügler--; in BFHE 201, 330, BStBl II 2003, 532 --Fußpfleger--; vom 13. April 2000 V R 78/99, BFHE 191, 441 --Heileurythmist--; vgl. nunmehr auch BFH-Urteil vom 28. August 2003 IV R 69/00, BFHE 203, 429, BFH/NV 2004, 282, § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG).

    Entsprechend dem Zweck der Regelung, die Sozialversicherungsträger von der Umsatzsteuer zu entlasten (BVerfG-Urteile in BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155; in BStBl II 2000, 158; vom 10. November 1999 2 BvR 2861/93, BStBl II 2000, 160), kann grundsätzlich vom Vorliegen des Befähigungsnachweises ausgegangen werden, wenn die Leistungen des Unternehmers durch heilberufliche Tätigkeit in der Regel von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden (BVerfG-Urteil in BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155, unter B. II. 2.; BFH-Urteile in BFHE 201, 330, BStBl II 2003, 532; in BFHE 191, 441, BFH/NV 2000, 1431; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 28. Februar 2000, BStBl I 2000, 433).

  • BFH, 08.03.2012 - V R 30/09

    Steuerfreiheit heileurythmischer Leistungen - Nachweis der erforderlichen

    (2) Leistungen eines Heileurythmisten werden aber nur dann im Sinne des BVerfG-Urteils in BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155 und des Senatsurteils vom 13. April 2000 V R 78/99 (BFHE 191, 441) "in der Regel von den Sozialversicherungsträgern finanziert", wenn ein Großteil der Träger gesetzlicher Krankenkassen eine Kostentragung in ihrer Satzung regelt.
  • BFH, 28.08.2003 - IV R 69/00

    Freiberufliche Tätigkeit bei Heilhilfsberufen

    Eine Abweichung von früheren Entscheidungen des V. Senats ist nicht mehr relevant, nachdem der V. Senat seine bisherige Rechtsprechung aufgrund zweier Entscheidungen des BVerfG geändert hat (BFH-Urteile vom 13. April 2000 V R 78/99, BFHE 191, 441, und in BFHE 201, 330, BStBl II 2003, 532; BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155, und in BStBl II 2000, 158).
  • FG Düsseldorf, 03.03.2004 - 5 K 7317/01

    Umsatzsteuerbefreiung; Heilberufliche Tätigkeit; Ernährungsberatung;

    3) Diese von der Klägerin ausgeübte heilberufliche Tätigkeit wurde auch von den Sozialversicherungsträgern in der vom BFH (vgl. Urteile vom 13.4.2000, V R 78/99, BFH/NV 2000, 1431 und vom 19. Dezember 2002, V R 28/00, BFHE 201, 330, BStBl. II 2003, 532) nach den Vorgaben des BVerfG in seinem Beschluss vom 29. Oktober 1999 (2 BvR 1264/90, BVerfGE 101, 132, UR 1999, 494) geforderten Weise finanziert.

    Vor dem Hintergrund der vom EuGH geforderten Auslegung der in Art. 13 der 6. EG-Richtlinie geregelten Steuerbefreiungen hat der BFH in seinen Urteilen vom 13.4.2000 (V R 78/99, BFH/NV 2000, 1431) und vom 19. Dezember 2002 (V R 28/00, BFHE 201, 330, BStBl. II 2003, 532) zu § 4 Nr. 14 UStG ausgeführt, dass dies es rechtfertige, nicht sämtliche, sondern nur die Leistungen durch heilberufliche Tätigkeit von der Umsatzsteuer zu befreien, die ihrer Art nach von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden.

    Damit hängt die Steuerbefreiung nicht davon ab, dass die Sozialversicherungsträger die einzelne Leistung wirklich bezahlt haben, so dass auch Leistungen an Privatpatienten steuerfrei ausgeführt werden, wenn die Sozialversicherungsträger eine entsprechende Leistung für ein Mitglied bezahlen würden (Urteil des BFH vom 13.4.2000, V R 78/99, BFH/NV 2000, 1431).

  • BFH, 19.12.2002 - V R 28/00

    Umsatzsteuerbefreiung für medizinische Fußpfleger

    Wie der Senat bereits in dem zur Befreiung der Umsätze aus der Tätigkeit als Heileurythmist entschieden hat (Urteil vom 13. April 2000 V R 78/99, BFHE 191, 441, BFH/NV 2000, 1431), ist zu prüfen, für welche Leistungen "ihrer Art nach" die Sozialversicherungsträger die Kosten tragen.
  • FG Nürnberg, 14.11.2002 - II 179/00

    Leistungen einer Dentalhygienikerin nicht umsatzsteuerfrei

    In seiner Entscheidung vom 13.04.2000 V R 78/99 (UR 2000, 436 = BFH/NV 2000, 1431 ) bejahe der BFH die Steuerfreiheit von Hilfsumsätzen nur, wenn sie ihrer Art. nach von den Sozialversicherungsträgern für den Patienten bezahlt würden.

    Maßgebend ist vielmehr, dass die Leistungen des Unternehmers durch "heilberufliche Tätigkeit" in der Regel von den Sozialversicherungsträgern o. ä. finanziert werden (Bundesverfassungsgericht-Urteil vom 29.10.1999 2 BvR 1264/90, BStBl. II 2000, 155 sowie BFH-Urteil vom 13.04.2000 V R 78/99, BFH/NV 2000, 1431 ).

    Vielmehr ist es Aufgabe des Steuerpflichtigen, für seine Leistungen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sie in der Regel von dem Sozialversicherungsträger finanziert werden (vgl. BFH-Urteil vom 13.04.2000 V R 78/99, Umsatzsteuerrundschau 2000, 436 = BFH/NV 2000, 1431 ; vgl. z. B. auch Husmann in Rau/Dürrwächter a .a. O., § 4 Nr. 14 Anm. 42 unter Hinweis auf BMF-Schreiben vom 28.02.2000 - IV D 2 - S 7170 - 12/00, BStBl. I 2000, 433).

    Für die Steuerbefreiung alleine darauf abzustellen, dass die Behandlung auf Anordnung eines Arztes durchgeführt wird, ist aber nicht statthaft (BFH v. 13.4.2000, BFH/NV 2000, 1431 ).

  • BFH, 19.09.2002 - IV R 45/00

    Fußreflexzonenmasseur als Gewerbetreibender

    Vielmehr stellt auch der BFH in seiner Entscheidung vom 13. April 2000 V R 78/99 (BFHE 191, 441, BFH/NV 2000, 1431) gerade auf die Entlastung der Sozialversicherungsträger als Normzweck ab.
  • FG Rheinland-Pfalz, 12.01.2012 - 6 K 1917/07

    Steuerpflicht von Umsätzen aus Schönheitsoperationen

    Eine Heilbehandlung liegt regelmäßig vor, wenn der Sozialversicherungsträger im Regelfall diese Art von Behandlung finanziert (BVerfG 2 BvR 1264/90; BFH Urteil vom 13.04.2000 - V R 78/99, Urteil vom 11.11.2004 - V R 34/02).
  • FG Niedersachsen, 28.04.2015 - 13 K 50/14

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer am Institut für Waldorfpädagogik tätigen

  • BFH, 25.11.2004 - V R 44/02

    Steuerbefreiung von Umsätzen aus heilberuflicher Tätigkeit

  • BFH, 20.03.2003 - IV R 69/00

    Freiberufliche Tätigkeit bei Heilhilfsberufen

  • FG Nürnberg, 30.09.2003 - II 290/02

    Leistungen aus Legasthenie-Therapie umsatzsteuerfrei

  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2002 - 1 K 459/00

    Keine Umsatzsteuerbefreiung für Leistungen eines Heileurythmisten mangels

  • FG Köln, 07.09.2004 - 8 K 3895/02

    Therapeutische Ernährungsberatung eines Diplom-Oecotrophologen umsatzsteuerfei

  • FG Niedersachsen, 16.05.2002 - 5 K 95/98

    Steuerrechtliche Beurteilung einer selbstständigen Tätigkeit in Form des Betriebs

  • FG Berlin, 14.11.2000 - 7 K 7512/97

    Unternehmerische Betätigung einer sog. psychotherapeutischen und

  • FG Nürnberg, 19.02.2002 - II 448/01

    Umsätze eines Sporttherapeuten fallen nicht unter § 4

  • FG Niedersachsen, 16.10.2002 - 5 K 56/98

    Voraussetzungen einer ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit i.S.v. § 4 Nr. 14 UStG

  • FG Köln, 29.11.2001 - 5 K 2725/98

    Streit zwischen einem Steuerpflichtigen (Dipl.-Psychologe, nicht ärztlicher

  • FG Nürnberg, 26.10.2004 - II 221/03

    Befreiung von Leistungen aus medizinischer Fußpflege von der Umsatzsteuer;

  • BFH, 27.02.2003 - V B 164/02

    Umsatzsteuerbefreiung einer Altenpflegerin

  • BFH, 28.02.2002 - V B 31/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Umsätze einer selbständig tätigen Einzelfall- und

  • FG Hessen, 27.02.2006 - 6 K 4203/03

    Hippotherapie ist nicht von der Umsatzsteuer befreit

  • FG Sachsen-Anhalt, 08.05.2003 - 1 K 2690/02

    Durchführung von Raucherentwöhnungsveranstaltungen nicht umsatzsteuerbefreit;

  • FG Sachsen, 08.05.2003 - 1 K 2690/02

    Begriff der "ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit"; Steuerliche Einordnung der

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.12.2004 - 2 K 2588/04

    Vorliegen einer Steuerbefreiung bei Durchführung von ärztlichen Leistungen

  • FG Köln, 20.09.2007 - 10 V 1781/07

    Umsatzsteuerbefreiung von medizinischen Fußpflegeleistungen; Notwendigkeit einer

  • FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02

    Umsatzsteuerbefreiung für staatlich anerkannte Altenpfleger vor Einführung des

  • FG Baden-Württemberg, 17.07.2007 - 1 K 490/04

    Umsatzsteuerbefreiung der Flußreflexzonenmassage: Indiz für beruflichen

  • FG Baden-Württemberg, 03.03.2004 - 10 K 26/01

    Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 14 UStG für einen Heilpädagogen und Motopädagogen

  • FG Nürnberg, 11.12.2007 - II 163/05

    Bestehen einer Umsatzsteuerbefreiung i.S.d. § 4 Nr. 14 Umsatzsteuergesetz (UStG)

  • FG Bremen, 14.11.2018 - 2 K 29/18

    Von Ärzten nach den Vorgaben der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e.

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