Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.07.2013

Rechtsprechung
   BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12   

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https://dejure.org/2013,7382
BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,7382)
BGH, Entscheidung vom 21.03.2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,7382)
BGH, Entscheidung vom 21. März 2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,7382)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 883 BGB, § 22 GBO, § 29 GBO
    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung für einen neuen Anspruch eines Dritten

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 181, 883, 2205; GBO §§ 19, 22, 29
    Nachweis der Unrichtigkeit bei Löschung einer Vormerkung; keine Möglichkeit der "Aufladung" bei ursprünglicher Sicherung eines unvererblichen und unübertragbaren Anspruchs; Rechtsbeschwerde zu OLG München v. 26.3. 2012, DNotI-Report 2012, 89

  • Wolters Kluwer

    Löschung einer zur Sicherung eines nicht übertragbaren und nicht vererblichen Anspruchs bewilligten Auflassungsvormerkung bei Tod des Gläubigers

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Kein "Aufladen" der nach Tod des Gläubigers erloschenen Vormerkung

  • rewis.io

    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung für einen neuen Anspruch eines Dritten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GBO § 22; GBO § 73 Abs. 3; BGB § 181
    Löschung einer zur Sicherung eines nicht übertragbaren und nicht vererblichen Anspruchs bewilligten Auflassungsvormerkung bei Tod des Gläubigers

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 24 (Entscheidungsbesprechung)

    Das Aufladen bzw. Wiederverwenden der Vormerkung ist tot, es lebe das Kongruieren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1038
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 03.05.2012 - V ZB 258/11

    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung

    Auszug aus BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12
    Zur näheren Begründung nimmt der Senat auf seine Entscheidung vom 3. Mai 2012 (V ZB 258/11, WM 2012, 1247, 1248 Rn. 12 ff. - zur Veröffentlichung in BGHZ 193, 152 ff. vorgesehen) Bezug.

    Die eingetragene Vormerkung kann nicht einen anderen Anspruch sichern, weil es dann an der notwendigen Übereinstimmung zwischen dem eigetragenen und dem anderen Anspruch, dem die Vormerkung nunmehr dienen soll, fehlte (Senat, Beschluss vom 3. Mai 2012 - V ZB 258/11, aaO Rn. 20).

  • BGH, 01.06.1956 - V ZB 60/55

    Bezugnahme in Grundbucheintragung

    Auszug aus BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12
    Dies ergibt sich aus dem Bezugnahmevermerk nach § 44 Abs. 2 Satz 1 GBO auf die Eintragungsbewilligung vom 2. August 1993, die ebenso Inhalt des Grundbuchs ist wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (Senatsbeschlüsse vom 1. Juni 1956 - V ZB 60/55, BGHZ 21, 34, 41 und vom 22. September 1961 - V ZB 16/61, BGHZ 35, 378, 381 f.).
  • BGH, 22.09.1961 - V ZB 16/61

    Tankstellen-Dienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12
    Dies ergibt sich aus dem Bezugnahmevermerk nach § 44 Abs. 2 Satz 1 GBO auf die Eintragungsbewilligung vom 2. August 1993, die ebenso Inhalt des Grundbuchs ist wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (Senatsbeschlüsse vom 1. Juni 1956 - V ZB 60/55, BGHZ 21, 34, 41 und vom 22. September 1961 - V ZB 16/61, BGHZ 35, 378, 381 f.).
  • BGH, 15.12.1972 - V ZR 76/71

    Löschung einer Auflassungsvormerkung

    Auszug aus BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12
    Das Grundbuch wird dann wegen der Akzessorietät der eingetragenen Vormerkung zu dem gesicherten Anspruch unrichtig (Senatsurteil vom 15. Dezember 1972 - V ZR 76/71, BGHZ 60, 46, 50).
  • BayObLG, 23.09.1993 - 3Z BR 151/93

    Geschäftswert des Beschwerdeverfahrens

    Auszug aus BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12
    Dieser Wert hat sich für ein Beschwerdeverfahren, das die Löschung einer Auflassungsvormerkung zum Gegenstand hat, gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 KostO am Wert des Grundstücks zu orientieren, der allerdings unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen Interesses des Beschwerdeführers zu ermäßigen ist (vgl. BayObLG, JurBüro 1994, 499, 500).
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2017 - 3 Wx 93/16

    Zulässigkeit der Anforderung einer Löschungsbewilligung im Wege der

    Sie hat ausgeführt, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 21. März 2013 - V ZB 74/12) sei die zur Sicherung eines nicht übertragbaren und nicht vererblichen Anspruchs gestellte Auflassungsvormerkung zu löschen, wenn im Grundbuchamt der Tod des Gläubigers nachgewiesen sei.
  • OLG Schleswig, 02.09.2021 - 2 Wx 53/20

    Nachweis der Unrichtigkeit eines Grundbucheintrags über eine

    Er ergibt sich insbesondere nicht aus den vom Notar hierfür zitierten Entscheidungen des BGH vom 21. März 2013, FamRZ 2013, 1038 und des OLG Hamm vom 7. März 2006, DNotZ 2007, 122.
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2013 - 3 Wx 82/13

    Fortwirkung eine

    Insgesamt müssen Eintragung und - nachträgliche - Bewilligung den gleichen sicherungsfähigen, auf dingliche Rechtsänderung gerichteten Anspruch betreffen (BGHZ 193, 152 ff.; BGHZ 193, 183 ff.; BGH FamRZ 2012, S. 1213 f.; BGH, Beschluss vom 21. März 2013 in Sachen V ZB 74/12; vgl. auch Krüger ZNotP 2013, S. 11 ff.).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.07.2013 - V ZB 74/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,19401
BGH, 12.07.2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,19401)
BGH, Entscheidung vom 12.07.2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,19401)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 2013 - V ZB 74/12 (https://dejure.org/2013,19401)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 43 Abs 1 FamFG, § 81 FamFG, §§ 81 ff FamFG
    Rechtsbeschwerdeentscheidung im Grundbuchverfahren: Antrag auf Beschlussergänzung um eine Kostenentscheidung

  • Wolters Kluwer

    Statthaftigkeit eines Antrags auf Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung bei einer bewussten Entscheidung des Gerichts hinsichtlich Nichtveranlassung einer Kostenentscheidung

  • rewis.io

    Rechtsbeschwerdeentscheidung im Grundbuchverfahren: Antrag auf Beschlussergänzung um eine Kostenentscheidung

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    FamFG § 43 Abs. 1; ZPO § 321
    Statthaftigkeit eines Antrags auf Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung bei einer bewussten Entscheidung des Gerichts hinsichtlich Nichtveranlassung einer Kostenentscheidung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1572
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 16.12.2005 - V ZR 230/04

    Voraussetzungen des Urteilsergänzungsverfahrens; Entscheidung über die bis zur

    Auszug aus BGH, 12.07.2013 - V ZB 74/12
    In diesen Fällen ist eine Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung nicht mehr möglich, weil die Vorschrift in § 43 Abs. 1 FamFG das Gericht nicht ermächtigt, seine Entscheidung, an die es mit der Bekanntgabe gebunden ist (vgl. OLG Hamm, NJW 1970, 2118, 2219; OLG Schleswig, FGPrax 2005, 105), auf Antrag eines Beteiligten nachträglich zu ändern (vgl. Bahrenfuss/Rüntz, FamFG, § 43 Rn. 10; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 17. Aufl., § 43 Rn. 9; Simon in Kemper/Schreiber, FamFG, 2. Aufl., § 43 Rn. 6; vgl. zur gleichartigen Bestimmung zur Urteilsergänzung in § 321 ZPO: Senat, Urteil vom 16. Dezember 2005 - V ZR 230/04, NJW 2006, 1351, 1352 Rn. 9; BGH, Urteil vom 21. Oktober 1958 - I ZR 128/57, NJW 1959, 291, 292).

    Ein Antrag, der nicht die Schließung einer Lücke, sondern die Änderung einer Entscheidung zum Ziel hat, ist als unzulässig zu verwerfen (vgl. Senat, Urteil vom 16. Dezember 2005 - V ZR 230/04, NJW 2006, 1351, 1352, Rn. 13).

  • BGH, 21.10.1958 - I ZR 128/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.07.2013 - V ZB 74/12
    In diesen Fällen ist eine Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung nicht mehr möglich, weil die Vorschrift in § 43 Abs. 1 FamFG das Gericht nicht ermächtigt, seine Entscheidung, an die es mit der Bekanntgabe gebunden ist (vgl. OLG Hamm, NJW 1970, 2118, 2219; OLG Schleswig, FGPrax 2005, 105), auf Antrag eines Beteiligten nachträglich zu ändern (vgl. Bahrenfuss/Rüntz, FamFG, § 43 Rn. 10; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 17. Aufl., § 43 Rn. 9; Simon in Kemper/Schreiber, FamFG, 2. Aufl., § 43 Rn. 6; vgl. zur gleichartigen Bestimmung zur Urteilsergänzung in § 321 ZPO: Senat, Urteil vom 16. Dezember 2005 - V ZR 230/04, NJW 2006, 1351, 1352 Rn. 9; BGH, Urteil vom 21. Oktober 1958 - I ZR 128/57, NJW 1959, 291, 292).
  • OLG Schleswig, 24.01.2005 - 2 W 204/04

    Gesamtvermögensgeschäft (§ 1365 BGB) als Hindernis für Grundbucheintragung

    Auszug aus BGH, 12.07.2013 - V ZB 74/12
    In diesen Fällen ist eine Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung nicht mehr möglich, weil die Vorschrift in § 43 Abs. 1 FamFG das Gericht nicht ermächtigt, seine Entscheidung, an die es mit der Bekanntgabe gebunden ist (vgl. OLG Hamm, NJW 1970, 2118, 2219; OLG Schleswig, FGPrax 2005, 105), auf Antrag eines Beteiligten nachträglich zu ändern (vgl. Bahrenfuss/Rüntz, FamFG, § 43 Rn. 10; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 17. Aufl., § 43 Rn. 9; Simon in Kemper/Schreiber, FamFG, 2. Aufl., § 43 Rn. 6; vgl. zur gleichartigen Bestimmung zur Urteilsergänzung in § 321 ZPO: Senat, Urteil vom 16. Dezember 2005 - V ZR 230/04, NJW 2006, 1351, 1352 Rn. 9; BGH, Urteil vom 21. Oktober 1958 - I ZR 128/57, NJW 1959, 291, 292).
  • BGH, 06.03.2014 - V ZB 17/14

    Beschwerdeverfahren gegen eine Abschiebungshaftanordnung: Beschlussergänzung

    Ein Antrag ist nur "übergangen", wenn er versehentlich nicht beachtet worden ist, nicht dagegen, wenn - wie hier - aus den Gründen hervorgeht, dass die Entscheidung bewusst unterblieben ist (vgl. zur gleichartigen Bestimmung zur Urteilsergänzung in § 321 ZPO: Senat, Urteil vom 16. Dezember 2005 - V ZR 230/04, NJW 2006, 1351 Rn. 9; vgl. auch Senat, Beschluss vom 12. Juli 2013 - V ZB 74/12, FamRZ 2013, 1572).
  • BGH, 20.09.2017 - XII ZB 278/16

    Antrag auf Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung

    In diesem Fall ist eine Ergänzung des Beschlusses um eine Kostenentscheidung nicht mehr möglich, weil die Vorschrift in § 43 Abs. 1 FamFG das Gericht nicht ermächtigt, seine Entscheidung, an die es mit der Bekanntgabe gebunden ist, auf Antrag eines Beteiligten nachträglich zu ändern (BGH, Beschluss vom 12. Juli 2013 - V ZB 74/12 - FamRZ 2013, 1572 Rn. 4).
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