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   BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55   

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BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1957,1181)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1957 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1957,1181)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1957 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1957,1181)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 793
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 16.01.1925 - VI 248/24

    Auslegung eines Schiedsspruchs

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese ist nach herrschender Auffassung (Kohler Gruch 31, 276 [320]; RGZ 40, 418; RG JW 1911, 51 Nr. 47; RG Urteil vom 13. Juli 1922, VII 737/21; nur scheinbar abweichend, in Wirklichkeit aber besonders gelagerte Fälle betreffend RGZ 110, 50 und 169, 52), der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (Urteile vom 13. Juni 1956, V ZR 20/55, abgedruckt WM 1956, 1160, und vom 23. Januar 1957, V ZR 132/55 [zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen], S. 10 f), in der Revisionsinstanz lediglich nach der Richtung nachprüfbar, ob sie etwa von unrichtigen Rechtsgrundsätzen ausgeht oder auf Verfahrensmängeln beruht.
  • RG, 04.05.1923 - II 310/22

    1. Zum Begriff des Motivschutzes im Warenzeichenrecht. 2. Hat im Falle der

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Er ist zwar gegenüber demjenigen der "Auskunft", wie ihn der Schiedsspruch verwendet, nicht immer ganz klar abzugrenzen, zumal da eine Verpflichtung zur Auskunftserteilung je nach den Umständen des einzelnen Falles einen weiteren oder einen beschränkteren Umfang haben kann (RGZ 108, 1 [7]).
  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 45/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese verkennt selbst nicht, daß nach den in dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. März 1952, IV ZR 45/50 und 16/51 (Lind-Möhr Nr. 1 zu § 260 BGB) entwickelten Grundsätzen dem Auskunftsberechtigten mit einem Verfahren nach § 260 Abs. 2 BGB nur dann geholfen ist, wenn er die Möglichkeit hat, dem Verpflichteten im Offenbarungseidstermin sachgemäße Vorhaltungen zu machen.
  • RG, 25.01.1898 - II 340/97

    Schiedsspruch

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese ist nach herrschender Auffassung (Kohler Gruch 31, 276 [320]; RGZ 40, 418; RG JW 1911, 51 Nr. 47; RG Urteil vom 13. Juli 1922, VII 737/21; nur scheinbar abweichend, in Wirklichkeit aber besonders gelagerte Fälle betreffend RGZ 110, 50 und 169, 52), der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (Urteile vom 13. Juni 1956, V ZR 20/55, abgedruckt WM 1956, 1160, und vom 23. Januar 1957, V ZR 132/55 [zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen], S. 10 f), in der Revisionsinstanz lediglich nach der Richtung nachprüfbar, ob sie etwa von unrichtigen Rechtsgrundsätzen ausgeht oder auf Verfahrensmängeln beruht.
  • BGH, 13.06.1956 - V ZR 20/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese ist nach herrschender Auffassung (Kohler Gruch 31, 276 [320]; RGZ 40, 418; RG JW 1911, 51 Nr. 47; RG Urteil vom 13. Juli 1922, VII 737/21; nur scheinbar abweichend, in Wirklichkeit aber besonders gelagerte Fälle betreffend RGZ 110, 50 und 169, 52), der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (Urteile vom 13. Juni 1956, V ZR 20/55, abgedruckt WM 1956, 1160, und vom 23. Januar 1957, V ZR 132/55 [zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen], S. 10 f), in der Revisionsinstanz lediglich nach der Richtung nachprüfbar, ob sie etwa von unrichtigen Rechtsgrundsätzen ausgeht oder auf Verfahrensmängeln beruht.
  • BGH, 23.01.1957 - V ZR 132/55

    Vernehmung von Schiedsrichtern als Zeugen

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese ist nach herrschender Auffassung (Kohler Gruch 31, 276 [320]; RGZ 40, 418; RG JW 1911, 51 Nr. 47; RG Urteil vom 13. Juli 1922, VII 737/21; nur scheinbar abweichend, in Wirklichkeit aber besonders gelagerte Fälle betreffend RGZ 110, 50 und 169, 52), der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (Urteile vom 13. Juni 1956, V ZR 20/55, abgedruckt WM 1956, 1160, und vom 23. Januar 1957, V ZR 132/55 [zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen], S. 10 f), in der Revisionsinstanz lediglich nach der Richtung nachprüfbar, ob sie etwa von unrichtigen Rechtsgrundsätzen ausgeht oder auf Verfahrensmängeln beruht.
  • RG, 12.01.1914 - IV 492/13

    1. Ist der Antrag auf Wiedereinsetzung auch dann in der für die versäumte

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Die Revision mißversteht auch die von ihr angeführte Reichsgerichts-Entscheidung RGZ 84, 41, wenn sie daraus (S 44 a.a.O.) den Schluß ziehen möchte, eine Verurteilung des Verpflichteten zu weiterer Auskunftserteilung sei nur dann zulässig, wenn er "einen bestimmten Vermögensteil überhaupt nicht angegeben" habe.
  • OLG Hamburg, 04.08.1954 - 6 W 270/54

    Vollstreckung des Buchauszuges, Buchauszug, vertretbare Handlung, Umfang,

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Wenn in diesem Zusammenhang auch die Abrechnungsvorschriften für Handelsvertreter (§ 87 c HGB) erwähnt werden, so hatte das Berufungsgericht offensichtlich nur eine entsprechende Anwendung dieser Bestimmungen im Auge ("bestätigender Anhalt", vgl. S 11 Berufungsurteil), und zwar insoweit, als danach Menge und Preis der eingehandelten Waren anzugeben sind (OLG Hamburg MDR 1955, 43); ein Widerspruch, den die Revision darin erblicken möchte, daß § 87 c HGB dem Handelsvertreter einen Anspruch auf Rechnungslegung gebe, während der Schiedsspruch, wie sie meint, eine Rechnungslegungspflicht doch gerade verneine, liegt also in Wirklichkeit nicht vor.
  • RG, 23.07.1935 - II 384/34

    Können neue sachlich-rechtliche Einwendungen gegen den in einem Schiedsspruch

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Das Berufungsgericht hat die Zulässigkeit solcher sachlich-rechtlicher Einwände im Vollstreckbarerklärungsverfahren, soweit sie erst nach Beendigung des schiedsrichterlichen Verfahrens entstanden sind, mit Recht bejaht (RG Gruch 55, 1081; JW 1934, 362 Nr. 17; 1935, 3102 Nr. 12 = RGZ 148, 270; Wohlfarth JR 1934, 86; Stein-Jonas-Schönke 18. Aufl. § 1042 Anm. VII 1 und 2; Baumbach-Lauterbach ZPO 24. Aufl. § 1042 Anm. 3 C c; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts 7. Aufl. § 167 III 2 b, S 835).
  • RG, 27.03.1942 - VII 113/41

    Zur Zulässigkeit einer Klage auf Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs.

    Auszug aus BGH, 06.02.1957 - V ZR 126/55
    Diese ist nach herrschender Auffassung (Kohler Gruch 31, 276 [320]; RGZ 40, 418; RG JW 1911, 51 Nr. 47; RG Urteil vom 13. Juli 1922, VII 737/21; nur scheinbar abweichend, in Wirklichkeit aber besonders gelagerte Fälle betreffend RGZ 110, 50 und 169, 52), der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (Urteile vom 13. Juni 1956, V ZR 20/55, abgedruckt WM 1956, 1160, und vom 23. Januar 1957, V ZR 132/55 [zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen], S. 10 f), in der Revisionsinstanz lediglich nach der Richtung nachprüfbar, ob sie etwa von unrichtigen Rechtsgrundsätzen ausgeht oder auf Verfahrensmängeln beruht.
  • BGH, 29.06.1983 - IVb ZR 391/81

    Zumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit des Unterhaltsberechtigten; Umfang des

    Die gerichtliche Entscheidung hat vielmehr ungeachtet der bereits vorliegenden Angaben umfassend über Gegenstand und Umfang der Auskunftspflicht zu befinden, wie dies im vorliegenden Fall geschehen ist (vgl. dazu BGHZ 39, 87, 95 f und Urteil vom 6. Februar 1957 - V ZR 126/55 - LM Nr. 4 zu § 1042 ZPO; MünchKomm/Keller § 259 Rdn. 29; Göppinger/Häberle Unterhaltsrecht 4. Aufl. Rdn. 345).
  • BGH, 30.09.2010 - III ZB 57/10

    Vollstreckung eines ausländischen Schiedsspruchs: Zulässigkeit der Aufrechnung im

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 6. Februar 1957 - V ZR 126/55, LM § 1042 ZPO Nr. 4, und 16. Februar 1961 - VII ZR 191/59, BGHZ 34, 274, 277 ff; Senat, Urteile vom 12. Juli 1990 - III ZR 174/89, NJW 1990, 3210, 3211 und 3. Juli 1997 - III ZR 75/95, NJW-RR 1997, 1289) sind im Vollstreckbarerklärungsverfahren - über die gesetzlichen Aufhebungsgründe hinaus (für inländische Schiedssprüche § 1060 Abs. 2, § 1059 Abs. 2 ZPO bzw. § 1042 Abs. 2, § 1041 Abs. 1 ZPO a.F.; für ausländische Schiedssprüche § 1061 Abs. 1 ZPO i.V.m. dem Übereinkommen vom 10. Juni 1958 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche, BGBl. 1961 II S. 121) - sachlich-rechtliche Einwendungen gegen den im Schiedsspruch festgestellten Anspruch zulässig.
  • BGH, 16.02.1961 - VII ZR 191/59

    US-amerikanischer Schiedsspruch - § 767 Abs. 2 ZPO, Ausschluß der Aufrechnung

    Das ist gegenüber inländischen Schiedssprüchen innerhalb des Verfahrens über die Vollstreckbarerklärung möglich, soweit es sich um Einwendungen handelt, auf die eine Vollstreckungsgegenklage gestützt werden könnte; es hätte nämlich keinen Sinn, wenn in solchen Fällen der Antragsgegner die Vollstreckbarerklärung hinnehmen und wegen seiner Einwendungen einen neuen Rechtsstreit nach § 767 ZPO anhängig machen müßte (vgl. BGH V ZR 126/55 v. 6.2.1957, LM Nr. 4 zu § 1042 ZPO mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Brandenburg, 24.07.2015 - 11 Sch 2/13

    Vollstreckbarerklärung einer polnischen Schiedsgerichtsentscheidung:

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 6. Februar 1957 - V ZR 126/55, LM § 1042 ZPO Nr. 4, und 16. Februar 1961 - VII ZR 191/59, BGHZ 34, 274, 277 ff; Senat, Urteile vom 12. Juli 1990 - III ZR 174/89, NJW 1990, 3210, 3211 und 3. Juli 1997 - III ZR 75/95, NJW-RR 1997, 1289) sind im Vollstreckbarerklärungsverfahren - über die gesetzlichen Aufhebungsgründe hinaus (für ausländische Schiedssprüche § 1061 Abs. 1 ZPO i.V.m. dem Übereinkommen vom 10. Juni 1958 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche, BGBl. 1961 II S. 121) - sachlich-rechtliche Einwendungen gegen den im Schiedsspruch festgestellten Anspruch zulässig.
  • OLG Brandenburg, 14.07.2015 - 11 Sch 2/13

    Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Schiedspruchs

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 6. Februar 1957 - V ZR 126/55, LM § 1042 ZPO Nr. 4, und 16. Februar 1961 - VII ZR 191/59, BGHZ 34, 274, 277 ff; Senat, Urteile vom 12. Juli 1990 - III ZR 174/89, NJW 1990, 3210, 3211 und 3. Juli 1997 - III ZR 75/95, NJW-RR 1997, 1289 ) sind im Vollstreckbarerklärungsverfahren - über die gesetzlichen Aufhebungsgründe hinaus (für ausländische Schiedssprüche § 1061 Abs. 1 ZPO i.V.m. dem Übereinkommen vom 10. Juni 1958 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche, BGBl. 1961 II S. 121) - sachlich-rechtliche Einwendungen gegen den im Schiedsspruch festgestellten Anspruch zulässig.
  • OLG Hamm, 20.06.2001 - 8 Sch 2/00

    Berücksichtigung des Einwandes der Aufrechnung im Verfahren der

    Der BGH hat zwar in einer früheren Entscheidung ausgeführt, dass ein Schiedsspruch nur seinem gesamten Inhalt nach für vollstreckbar erklärt werden könne und dass deshalb eine Teilerfüllung im Vollstreckungsverfahren geklärt werden müsse (BGH NJW 1957, 793).
  • OLG München, 01.02.2008 - 34 Sch 18/07

    Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs: Beachtlichkeit des

    Denn es ist nicht Sache des Gerichts, im Vollstreckbarerklärungsverfahren der Frage nachzugehen, inwieweit die erteilte Auskunft den umfangreichen Auskunftsanspruch der Antragstellerin auch tatsächlich erfüllt (BGH NJW 1957, 793; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 65. Aufl. § 1060 Rn. 10).
  • BayObLG, 04.05.2000 - 4Z Sch 4/00

    Voraussetzungen der Anzeige der Masseunzulänglichkeit

    Die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, im Verfahren der Vollstreckbarerklärung über die Aufhebungsgründe des § 1041 Abs. 1 ZPO a. F. hinaus auch Einwendungen zuzulassen, die an sich in den Anwendungsbereich der Vollstreckungsgegenklage fallen, beruhte auf dem Interesse, eine Verfahrenskonzentration herbeizuführen (BGH NJW 1957, 793; 1961, 1069; 1961, 1627; 1990, 3210/3211; NJW-RR 1997, 1289).
  • BGH, 14.07.1987 - III ZR 108/86

    Geltendmachung von Einwendungen gegen einen im Schiedsspruch festgestellten

    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß die Antragsgegnerin im Verfahren auf Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs Einwendungen gegen den im Schiedsspruch festgestellten materiellrechtlichen Anspruch geltend machen kann, soweit diese ihr die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO gegen das Urteil eines staatlichen Gerichts eröffnen würden (BGH NJW 1957, 793; Zöller/Geimer, ZPO 15. Aufl. § 1042 Rn. 4; Henn, Schiedsverfahrensrecht, S. 218).
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Rechtsprechung
   BGH, 30.06.1955 - V ZR 126/55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,1627
BGH, 30.06.1955 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1955,1627)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1955 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1955,1627)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1955 - V ZR 126/55 (https://dejure.org/1955,1627)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,1627) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1955, 1319 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.03.1955 - III ZR 34/55

    Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 30.06.1955 - V ZR 126/55
    Daß es hier nicht - wie in den durch die Beschlüsse des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 4. März 1955 - III ZR 34/55 und des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 14. April 1955 - II ZR 2/55 entschiedenen Fällen - um die Vollstreckung wegen Geldforderungen geht, sondern um die Vollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung, macht keinen Unterschied.
  • BGH, 14.04.1955 - II ZR 2/55

    Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 30.06.1955 - V ZR 126/55
    Daß es hier nicht - wie in den durch die Beschlüsse des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 4. März 1955 - III ZR 34/55 und des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 14. April 1955 - II ZR 2/55 entschiedenen Fällen - um die Vollstreckung wegen Geldforderungen geht, sondern um die Vollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung, macht keinen Unterschied.
  • BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54

    Haftungsbegrenzung des Spediteurs

    Diese Ansicht entspricht auch der fast einhelligen neueren Rechtsauffassung (vgl. Zusammenstellung im Urteil des Oberlandesgerichts München vom 16. Juni 1955 - NJW 1955, 1319 ff).
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