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   BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88   

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BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88 (https://dejure.org/1989,898)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1989 - V ZR 127/88 (https://dejure.org/1989,898)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1989 - V ZR 127/88 (https://dejure.org/1989,898)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht eines Nachbarn zur Abgabe einer Baulasterklärung auf Grund einer bestehenden Grunddienstbarkeit - Vereinbarung der Unterschreitung des Mindestabstands eines Bauvorhabens zur Grundstücksgrenze

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1018
    Anspruch auf Bestellung einer Baulast

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 424
  • NVwZ 1990, 192
  • DNotZ 1991, 250
  • WM 1990, 320
  • Rpfleger 1990, 58
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.02.1989 - V ZR 224/87

    Übernahme einer Baulast aufgrund einer Dienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88
    Zum Anspruch auf Bestellung einer Baulast aus dem durch eine deckungsgleiche Grunddienstbarkeit begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis (Fortführung des Senatsurteils vom 3. Februar 1989, V ZR 224/87, BGHR BGB § 1018 Baulast 1).

    Insoweit kann auch das gesetzliche Schuldverhältnis zur Grunddienstbarkeit (vgl. Senatsurt. v. 3. Februar 1989, V ZR 224/87, WM 1989, 541 ff) keine Anspruchsgrundlage bilden.

    Die Ausführungen des Berufungsgerichts widersprechen in entscheidenden Teilen dem nach Erlaß des Berufungsurteils ergangenen Senatsurteil vom 3. Februar 1989, V ZR 224/87 (WM 1989, 541 ff = BGHR BGB § 1018 Baulast 1, vorgesehen zur Veröffentlichung in BGHZ).

  • BGH, 26.04.1961 - V ZR 26/60
    Auszug aus BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88
    Dabei kann offen bleiben, ob hier schon der Inhalt der Grunddienstbarkeit eine Anpassung ausschließt, denn auch eine eingetretene Bedarfssteigerung des herrschenden Grundstücks rechtfertigt keine Änderung der Benutzungsart (vgl. Senatsurt. v. 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4).
  • BAG, 12.03.1986 - 7 AZR 20/83

    Rechtswirksamkeit einer während der Probezeit ausgesprochenen ordentlichen

    Auszug aus BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88
    Die Baulast sei somit Tatbestandsvoraussetzung für die Erteilung einer Ausnahme (Hinweise auf Krawietz DVBl 1973, 605, 609 [BGH 18.12.1972 - III ZR 121/70]; Lohre NJW 1987, 877, 878 [BAG 12.03.1986 - 7 AZR 20/83]; Ernst/Hoppe, Das öffentliche Bau- und Bodenrecht, Raumplanungsrecht 2. Aufl. Rdn. 926).
  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 121/70

    Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der öffentlichen Verkehrswege in

    Auszug aus BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88
    Die Baulast sei somit Tatbestandsvoraussetzung für die Erteilung einer Ausnahme (Hinweise auf Krawietz DVBl 1973, 605, 609 [BGH 18.12.1972 - III ZR 121/70]; Lohre NJW 1987, 877, 878 [BAG 12.03.1986 - 7 AZR 20/83]; Ernst/Hoppe, Das öffentliche Bau- und Bodenrecht, Raumplanungsrecht 2. Aufl. Rdn. 926).
  • BGH, 03.07.1992 - V ZR 203/91

    Bestellung einer Baulast aufgrund deckungsgleicher Grunddienstbarkeit

    1. Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87], fortgeführt durch Urteil vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320; vgl. ferner Urt. v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239 [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89]/240 f) kann sich die Verpflichtung, die verlangte Baulasterklärung abzugeben, als Nebenpflicht aus dem durch die Grunddienstbarkeit geschaffenen gesetzlichen Schuldverhältnis ergeben.

    Voraussetzung für die vom Kläger begehrte Baulastübernahme ist jedoch auch, daß ihm allein mit einer Baulast des nach dem zuletzt verlangten Inhalts gedient wäre (Senatsurt. v. 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320, 322).

  • BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91

    Verpflichtung zur Abgabe einer sog. Baulasterklärung

    Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87], fortgeführt durch Urteil vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320; vgl. ferner Urt. v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239 [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89]/240 f) kann sich die Verpflichtung, die verlangte Baulasterklärung abzugeben, als Nebenpflicht aus dem durch die Grunddienstbarkeit geschaffenen gesetzlichen Schuldverhältnis ergeben.

    Über diese hat zwar letztlich die Baubehörde zu entscheiden, Voraussetzung für die vom Kläger begehrte Baulastübernahme ist jedoch auch, daß ihm allein mit einer Baulast des nach dem zuletzt verlangten Inhalts gedient wäre (Senatsurt. v. 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320, 322).

  • BGH, 22.10.2021 - V ZR 92/20

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Bestellung einer mit einer Grunddienstbarkeit

    Kann die Baugenehmigung für das herrschende Grundstück mit der verlangten Baulasterklärung nur unter weiteren Voraussetzungen erteilt werden, setzt der Anspruch auf die Erklärung voraus, dass diese Voraussetzungen vorliegen oder eine Befreiung in Betracht kommt (Fortführung von Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252 und Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886).

    Dabei ist darauf abzustellen, ob die Grunddienstbarkeit zu dem Zweck bestellt wurde, das Grundstück des Berechtigten baulich zu nutzen, ob die Übernahme der Baulast zwingende Voraussetzung für die Bebauung des Grundstücks ist, ob eine Befreiung von dem Baulastzwang in Betracht kommt, ob bei der Bestellung der Grunddienstbarkeit Anlass bestand, bereits die Übernahme einer Baulast zu erwägen, und schließlich, ob Inhalt und Umfang der geforderten Baulast der Dienstbarkeit entsprechen (vgl. Senat, Urteil vom 3. Februar 1989 - V ZR 224/87, BGHZ 106, 348, 350 ff.; Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250 ff.; Urteil vom 26. Oktober 1990 - V ZR 105/89, NJW-RR 1991, 333, 334; Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885 f.; Urteil vom 30. September 1994 - V ZR 1/94, NJW-RR 1995, 15, 16).

    aa) Richtig ist allerdings im Ausgangspunkt, dass der Anspruch auf Bestellung einer deckungsgleichen Baulast nach der Rechtsprechung des Senats voraussetzt, dass die mit der Bestellung der Dienstbarkeit bezweckte Sicherstellung der Bebaubarkeit des herrschenden Grundstücks mit der Baulast tatsächlich erreicht werden kann; anderenfalls ist dem Eigentümer des dienenden Grundstücks die Baulastbestellung nicht zuzumuten (vgl. Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252; Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886).

    Soweit der Senat teilweise formuliert hat, es komme darauf an, ob der Grunddienstbarkeitsberechtigte "allein mit der beantragten Baulast" (vgl. Senat, Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886) bzw. "mit der isolierten Baulast" (Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252) die Genehmigung erreichen könne, ist dies nicht in dem Sinne zu verstehen, dass die Baulasterklärung einzige Voraussetzung für die Erteilung der Baugenehmigung sein muss.

    Gleichwohl kann in dieser Situation ein Anspruch auf die isolierte Bewilligung einer Grenzbebauungsbaulast ohne Übernahme einer Anbauverpflichtung durch den Nachbarn bestehen, wenn hinsichtlich des beiderseitigen Anbaus eine behördliche Ausnahmeregelung in Betracht kommt (vgl. Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, aaO zu § 94 Abs. 2 HessBO 1978).

    Der Senat hat bislang offen gelassen, ob der Anspruch auf Abgabe einer Baulasterklärung ausgeschlossen ist, wenn schon zur Zeit der Bestellung der Grunddienstbarkeit diese bauordnungsrechtlich nicht als ausreichende Sicherung der Zufahrt hätte angesehen werden können und die Grundstückseigentümer sich gleichwohl damit zufrieden gegeben hätten (vgl. Senat, Urteil vom 3. Februar 1989 - V ZR 224/87, BGHZ 106, 348, 353; Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252).

  • BGH, 22.06.1990 - V ZR 59/89

    Entstehung eines Notleitungsrechts

    Das Berufungsgericht wird bei der erneuten Prüfung jedoch berücksichtigen müssen, daß die Kläger unter Umständen gegen die Beklagte aus dem durch die Grunddienstbarkeit begründeten Schuldverhältnis einen Anspruch auf Übernahme einer deckungsgleichen Baulast haben können (vgl. BGHZ 106, 348, 350 ff [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87]; Senatsurt. v. 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 321 ff [BGH 06.10.1989 - V ZR 127/88]).
  • LG Düsseldorf, 14.03.2017 - 7 O 103/16

    Feststellungsklage betreffend das Bestehen einer Grunddienstbarkeit; Ermittlung

    Die Abgrenzung der aus der Dienstbarkeit und dem hierdurch begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis hergeleiteten Rechte und Pflichten beruht im Kern auf einer Abwägung der einander gegenüberstehenden Interessen und damit auf dem Grundsatz von Treu und Glauben gem. § 242 BGB (BGH NJW 1989, 1607, 1608; BGH NVwZ 1990, 192, 193 beide m.w.N.).

    Die Baulast bewirkt im Vergleich zur Grunddienstbarkeit eine zusätzliche Belastung des Grundstücks, da sie ein öffentlich-rechtliches Verhältnis zur Bauaufsichtsbehörde begründet und der privaten Disposition entzogen ist (BGH NJW 1989, 1607, 1609; BGH NVwZ 1990, 192, 193).

    Insbesondere darf nicht von einer bestehenden Baulast auf die Existenz einer entsprechenden Grunddienstbarkeit geschlossen werden (BGH NVwZ 1990, 192), während der Schluss von einer existierenden Grunddienstbarkeit auf eine Baulast andersherum grundsätzlich möglich ist (BGH NJW 1989, 1607, 1608 f.).

  • OLG Oldenburg, 10.01.2014 - 11 U 66/13

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Bewilligung einer Baulast

    In den vom Bundesgerichtshof bisher zu entscheidenden Fällen kam es auf eine besonders vorgesehene Art der baulichen Nutzung nicht an ( vgl. BGH vom 03.02.1989, NJW 1989, 1607; BGH vom 06.10.1989, WM 1990, 320; BGH vom 26.10.1990, WM 1991, 239 und vom 03.07.1992, NJW 1992, 2885).
  • BGH, 03.12.1990 - II ZR 107/90

    Ansprüche der Miteigentümer an einer Wegeparzelle; Bewilligung einer

    Richtig ist allerdings, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die erstrebte Verwaltungsmaßnahme (SenUrt. v. 4. März 1987 - II ZR 211/86, NJW 1987, 3177, 3178 [BGH 04.05.1987 - II ZR 211/86] - insofern in BGHZ 101, 24 ff. nicht abgedruckt) oder die Bewilligung einer Baulast (BGHZ 106, 348, 352 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87] = WM 1989, 541, 542; Urt. v. 6. Oktober 1989 V ZR 127/88, WM 1990, 320, 321 mit Anm. von Deuchler WuB IV A. § 1018 BGB 1.90) nur dann gefordert werden kann, wenn anders die bestimmungsgemäße Nutzung des Grundstücks durch den einen Teil nicht gewährleistet werden kann.

    Davon abgesehen wäre es dem Kläger angesichts dieser Aufforderungen der zuständigen Baurechtsbehörden nicht zuzumuten, sich auf die mangels Beibringung der Baulastbewilligung zu erwartende Ablehnung seines Antrages einzulassen und diese Entscheidung verwaltungsgerichtlich anzufechten (vgl. BGHZ 106, 348, 353 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87]; BGH aaO. WM 1990, 320, 322).

  • BGH, 18.03.1994 - V ZR 159/92

    Anspruch des Grundstückskäufers auf Bestellung einer Baulast

    Die von ihm angeführte Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 ff [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87]; fortgeführt in den Urteilen vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320 ff; v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239, 240 ff [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89] und v. 3. Juli 1992, V ZR 203/91, WM 1992, 1784 ff) betrifft nur Sachverhalte, in denen die Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten allein durch die Dienstbarkeit und das daraus folgende gesetzliche Schuldverhältnis gekennzeichnet ist, vertragliche Beziehungen aber fehlen (vgl. z.B. BGHZ 106, 348, 350) [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87].
  • BGH, 30.09.1994 - V ZR 1/94

    Pflicht des Grundstückseigentümers zur Übernahme von Baulasten

    Dabei sei nicht nur maßgeblich, ob die Grunddienstbarkeit für die Zwecke der Bebauung bestellt worden sei, sondern es sei nach der Rechtsprechung des BGH auch darauf abzustellen, ob Inhalt und Umfang der geforderten Baulasten der Dienstbarkeit entsprechen (vgl. BGHZ 106, 348 (351ff.) = NJW 1989, 1607 = LM § 1018 BGB Nr. 38; Senat, NVwZ 1990, 192 = LM § 1018 BGB Nr. 40 = WM 1990, 320 (321 f.); NJW-RR 1991, 333 = LM § 62 ZPO Nr. 18 = WM 1991, 239 (240 f.); NJW-RR 1992, 1484 = LM H. 3/1993 § 1018 BGB Nr. 44 = WM 1992, 1784 (1785)).
  • BGH, 30.06.2023 - V ZR 165/22

    Übernahme einer (deckungsgleichen) Baulast durch den Eigentümer des dienenden

    Diese von dem Berufungsgericht in den Blick genommenen Möglichkeiten sind jedoch so fernliegend und atypisch, dass es mit dem Grundsatz von Treu und Glauben unvereinbar wäre, einen faktischen Rechtsverlust hierauf zu stützen (vgl. Senat, Urteil vom 3. Februar 1989 - V ZR 224/87, BGHZ 106, 348, 354; Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252).

    (3) Wie es sich verhält, wenn die Grunddienstbarkeit schon zur Zeit ihrer Bestellung nach allgemeiner Rechtsauffassung bauordnungsrechtlich nicht als ausreichende Sicherung der Zufahrt hätte angesehen werden können und sich die Grundstückseigentümer gleichwohl damit zufrieden gegeben hätten, hat der Senat bislang offen gelassen (vgl. Senat, Urteil vom 3. Februar 1989 - V ZR 224/87, BGHZ 106, 348, 353; Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252; Urteil vom 22. Oktober 2021 - V ZR 92/20, NJW 2022, 1447 Rn. 20).

  • OLG Schleswig, 13.03.2013 - 9 U 81/12

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Eintragung einer Baulast

  • BGH, 17.12.1999 - V ZR 448/98

    Verjährung des Anspruchs auf Eintragung einer beschränkten persönlichen

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 105/89

    Klage gegen Wohnungseigentümer auf Übernahme einer Baulast

  • OLG Hamm, 08.10.2009 - 5 U 75/07

    Anspruch des Nachbarn auf Abgabe einer Baulasterklärung aufgrund einer

  • OLG Rostock, 15.03.2018 - 3 U 72/16

    Bauordnungsrecht in Mecklenburg-Vorpommern: Anspruch auf Übernahme einer Baulast

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2003 - 9 U 204/02

    Voraussetzungen eines Anspruchs des aus einer Grunddienstbarkeit Berechtigten auf

  • OLG Stuttgart, 09.04.2003 - 3 U 121/02

    Anspruch gegen Nachbarn auf Abgabe einer Baulasterklärung bei bestehender

  • OLG Rostock, 06.06.2019 - 3 U 92/17

    Öffentlich-rechtliche Baulast: Anspruch auf Übernahme einer Zuwegungsbaulast;

  • OLG Düsseldorf, 03.04.1996 - 9 U 203/95

    Pflicht zur Einräumung einer Baulast

  • OLG Bremen, 27.11.1991 - 6 U 65/91

    Verpflichtung zur Abgabe einer Baulasterklärung gegenüber dem Bauordnungsamt;

  • OLG Stuttgart, 09.04.2003 - 3 U 121/01

    Aus dem durch eine Grunddienstbarkeit begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis

  • OLG Frankfurt, 11.07.1996 - 1 U 59/95

    Baulastbestellung

  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2023 - 2 S 2691/22

    Erschließungsbeitragspflicht des Hinterliegergrundstücks

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.1994 - 2 S 3003/93

    Erschließungsbeitrag: Erschlossensein eines Hinterliegergrundstücks durch

  • LG Düsseldorf, 09.07.2008 - 5 O 301/06

    Voraussetzungen für die Übernahme einer Abstandsflächenbaulast; Übernahme der

  • LG Konstanz, 27.03.1992 - 1 S 229/91

    Möglichkeit einer gewillkürten Prozessstandschaft für den auf Eigentum gestützen

  • LG Bochum, 27.04.2016 - 4 O 286/15

    Grunddienstbarkeit - Baulasterklärung als Nebenpflicht aus Schuldverhältnis

  • OLG Hamm, 10.05.2004 - 5 U 25/04

    Baulastenübernahme im Zusammenhang mit der Bestellung einer Grunddienstbarkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 3 A 23/00

    Merkmal der Erschlossenheit eines Hinterliegergrundstücks für die Verteilung der

  • OLG Düsseldorf, 28.02.1996 - 9 U 220/94

    Keine Ausschlussfrist für Ankaufspflichten

  • LG Düsseldorf, 13.09.2016 - 7 O 302/15
  • LG Detmold, 15.12.2003 - 1 O 51/03

    Anspruch auf Eintragung einer Baulast

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