Rechtsprechung
   BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,703
BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87 (https://dejure.org/1989,703)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1989 - V ZR 182/87 (https://dejure.org/1989,703)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87 (https://dejure.org/1989,703)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,703) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Grunddienstbarkeit - Zulässigkeit - Fenster

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wohnungseigentum; Belastung mit Fenstergrunddienstbarkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1018; WEG § 13
    Belastung des Wohnungseigentums mit einer Grunddienstbarkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 1018; WohnungseigentumsG § 13
    Bestellung einer Grunddienstbarkeit an einer Eigentumswohnung zugunsten des jeweiligen Eigentümers einer anderen Wohnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 107, 289
  • NJW 1989, 2391
  • NJW-RR 1989, 1160 (Ls.)
  • MDR 1989, 896
  • DNotZ 1990, 493
  • DNotZ 1990, 498
  • WM 1989, 1066
  • BB 1989, 2141
  • DB 1989, 2327
  • Rpfleger 1989, 452
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • KG, 09.01.1976 - 1 W 459/75
    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    2 Z 55/79">1979, 444, 446; KG OLGZ 1976, 257, 258; OLG Karlsruhe Rpfleger 1975, 356, 357; Bärmann/Pick/Merle, WEG.

    Der Revision ist zuzugeben, daß in der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayObLGZ 1974, 396, 398; KG OLGZ 1976, 257, 259; OLG Karlsruhe Rpfleger 1978, 356) und der ihr folgenden Literatur (vgl. BGB-RGRK/Augustin 12. Aufl. WEG § 3 Rdn. 14; Bärmann/Pick, WEG - Kurzausgabe - 11. Aufl. § 1 Anm. IV S. 39; BGB-RGRK/Rothe 12. Aufl. § 1018 Rdn. 3; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 1018 Rdn. 39; Weitnauer, WEG 7. Aufl. § 3 Rdn. 35 b) die Auffassung vertreten wird, das Objekt der Ausübungsberechtigung müsse zum Sondereigentum gehören, andernfalls sei eine Belastung des Wohnungseigentums mit einer Dienstbarkeit unzulässig.

  • BGH, 24.11.1978 - V ZB 11/77

    Zur Übertragung von Sondernutzungsrechten von Kfz-Abstellplätzen

    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Der Senat hat dies für ein durch Vereinbarung nach §§ 15 Abs. 1, 10 Abs. 2 WEG begründetes Sondernutzungsrecht an einem nicht zur Wohnung gehörenden Gegenstand (Kfz-Stellplatz) ausgesprochen (BGHZ 73, 145, 148).
  • OLG Köln, 30.07.1980 - 16 Wx 67/80

    Antrag eines Wohnungseigentümers gegen einen Miteigentümer auf Wiederherstellung

    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Dabei kann offenbleiben, ob die Fenster in vollem Umfang zum gemeinschaftlichen Eigentum oder mit der Innenseite zum Sondereigentum an der Wohnung gehören (vgl. OLG Köln NJW 1981, 585 [OLG Köln 30.07.1980 - 16 Wx 67/80]; OLG Frankfurt Rpfleger 1983, 64; LG Lübeck Rpfleger 1985, 490; Bärmann/Pick/Merle, WEG 6. Aufl. § 5 Rdn. 36; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 5 Rdn. 3; Weitnauer, WEG 7. Aufl. § 5 Rdn. 8).
  • LG Lübeck, 01.07.1985 - 7 T 365/85

    Fenstergläser und Fensterfassungen als Sondereigentum i.S.d.

    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Dabei kann offenbleiben, ob die Fenster in vollem Umfang zum gemeinschaftlichen Eigentum oder mit der Innenseite zum Sondereigentum an der Wohnung gehören (vgl. OLG Köln NJW 1981, 585 [OLG Köln 30.07.1980 - 16 Wx 67/80]; OLG Frankfurt Rpfleger 1983, 64; LG Lübeck Rpfleger 1985, 490; Bärmann/Pick/Merle, WEG 6. Aufl. § 5 Rdn. 36; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 5 Rdn. 3; Weitnauer, WEG 7. Aufl. § 5 Rdn. 8).
  • BayObLG, 24.10.1974 - BReg. 2 z 51/74

    Wohnungseigentümer; Sondereigentum; Teilungserklärung; Grundbuch; Grundbuchamt;

    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Der Revision ist zuzugeben, daß in der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayObLGZ 1974, 396, 398; KG OLGZ 1976, 257, 259; OLG Karlsruhe Rpfleger 1978, 356) und der ihr folgenden Literatur (vgl. BGB-RGRK/Augustin 12. Aufl. WEG § 3 Rdn. 14; Bärmann/Pick, WEG - Kurzausgabe - 11. Aufl. § 1 Anm. IV S. 39; BGB-RGRK/Rothe 12. Aufl. § 1018 Rdn. 3; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 1018 Rdn. 39; Weitnauer, WEG 7. Aufl. § 3 Rdn. 35 b) die Auffassung vertreten wird, das Objekt der Ausübungsberechtigung müsse zum Sondereigentum gehören, andernfalls sei eine Belastung des Wohnungseigentums mit einer Dienstbarkeit unzulässig.
  • OLG Frankfurt, 18.11.1982 - 20 W 712/82
    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Dabei kann offenbleiben, ob die Fenster in vollem Umfang zum gemeinschaftlichen Eigentum oder mit der Innenseite zum Sondereigentum an der Wohnung gehören (vgl. OLG Köln NJW 1981, 585 [OLG Köln 30.07.1980 - 16 Wx 67/80]; OLG Frankfurt Rpfleger 1983, 64; LG Lübeck Rpfleger 1985, 490; Bärmann/Pick/Merle, WEG 6. Aufl. § 5 Rdn. 36; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. § 5 Rdn. 3; Weitnauer, WEG 7. Aufl. § 5 Rdn. 8).
  • BayObLG, 06.08.1976 - BReg. 2 Z 91/75
    Auszug aus BGH, 19.05.1989 - V ZR 182/87
    Eine Grunddienstbarkeit kann auch zugunsten des jeweiligen Eigentümers einer anderen Wohnung bestellt werden (BayObLGZ 1976, 218, 221; OLG Hamm Rpfleger 1980, 469, 470; BGB-RGRK/Augustin 12. Aufl., WEG 1983, § 3 Rdn. 14; Bärmann/Pick/Merle aaO § 1 Rdn. 91).
  • BGH, 20.03.2020 - V ZR 317/18

    Wohnungseigentum: Abgrenzung zwischen Grundstücksnießbrauch und

    a) Nach § 1018 Alt. 1 BGB kann ein Grundstück - ebenso wie das Wohnungseigentum (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 292; Beschluss vom 17. Januar 2019 - V ZB 81/18, ZfIR 2019, 437 Rn. 11) - mit einer Grunddienstbarkeit in der Weise belastet werden, dass der jeweilige Eigentümer eines anderen Grundstücks es in einzelnen Beziehungen benutzen darf (sog. Benutzungsdienstbarkeit).

    c) Der Senat hat auch diese Frage bislang offengelassen (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 295).

    Daher kann der Wohnungseigentümer sich etwa dinglich verpflichten, ein bestimmtes Fenster seiner Wohnung nicht zu öffnen, auch wenn die Fenster zumindest teilweise im gemeinschaftlichen Eigentum stehen, weil er an den in seiner Wohnung befindlichen Gebäudeteilen ein alleiniges Nutzungsrecht hat (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 293 f.).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass die Belastung eines Wohnungseigentums mit einer Dienstbarkeit nicht deshalb ausgeschlossen ist, weil hiervon (auch) das gemeinschaftliche Eigentum berührt wird (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 295).

    Das ist nicht nur hinsichtlich der zu der Wohnung gehörenden Räume der Fall, sondern auch in Bezug auf ein eingetragenes Sondernutzungsrecht an einem nicht zur Wohnung gehörenden Gegenstand (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 293).

  • BGH, 17.01.2019 - V ZB 81/18

    Möglichkeit der Belastung eines nach dem Wohnungseigentumsgesetz aufgeteilten

    (1) Das Wohnungseigentum kann Gegenstand einer Belastung mit einer Grunddienstbarkeit sein und diese kann auch zugunsten des jeweiligen Eigentümers einer anderen Wohnung bestellt werden (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 292).

    Daher kann der Wohnungseigentümer sich zwar dinglich verpflichten, ein bestimmtes Fenster seiner Wohnung nicht zu öffnen, auch wenn die Fenster zumindest teilweise im gemeinschaftlichen Eigentum stehen, weil er an den in seiner Wohnung befindlichen Gebäudeteilen ein alleiniges Nutzungsrecht hat (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 293).

    Hierfür bedarf es vielmehr einer Belastung des gemeinschaftlichen Eigentums (vgl. Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 294).

    Da für das Grundstück als Ganzes nach der Aufteilung in Wohnungs- bzw. Teileigentum kein eigenes Grundbuchblatt mehr besteht (§ 7 Abs. 1 Satz 3 WEG), ist das Recht in alle für die jeweiligen Miteigentumsanteile gebildeten Wohnungs- bzw. Teileigentumsgrundbücher (§ 7 Abs. 1 Satz 1 WEG) einzutragen (vgl. Meikel/Morvilius, GBO, 11. Aufl., Einl. B Rn. 192; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 15. Aufl., Rn. 2949; Böttcher, ZfIR 1997, 321, 323; sowie auch schon Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 294: "Eintragung der Dienstbarkeit auf allen Wohnungseinheiten").

    In diesem Fall ist das ganze Grundstück als dienendes und - wie bei der Bestellung einer Grunddienstbarkeit an Wohnungseigentum zugunsten des jeweiligen Eigentümers einer anderen Wohnung (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87, BGHZ 107, 289, 292) - dasjenige Sondereigentum als herrschendes Grundstück anzusehen, für dessen Nutzung die Grunddienstbarkeit einen Vorteil im Sinne des § 1019 Satz 1 BGB zu bieten vermag.

  • OLG Hamm, 08.05.2000 - 15 W 103/00

    Fortbestehen eines Wohnungsrechts nach Aufteilung des belasteten Grundstücks in

    Jedoch entspricht es zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung, daß die aus dem Sondereigentum fließenden Befugnisse Gegenstand der Belastung eines Wohnungseigentums mit einer Dienstbarkeit sein kann; dies gilt auch dann, wenn das Objekt der Ausübungsberechtigung zum gemeinschaftlichen Eigentum gehört (BGHZ 107, 289 = NJW 2391, 2392; …
  • OLG München, 20.02.2017 - 34 Wx 433/16

    Erhalt einer für Wohnungseigentum bestellten Grunddienstbarkeit an

    Allerdings ist auch die Bestellung einer Grunddienstbarkeit zugunsten des jeweiligen Eigentümers von Wohnungseigentum rechtlich zulässig (BGHZ 107, 289/292; Staudinger/Weber BGB [2017] § 1018 Rn. 46; Bayer/Lieder in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. AT III Rn. 293).
  • OLG Zweibrücken, 22.12.1998 - 3 W 232/98

    Inhalt der Eintragung einer Dienstbarkeit ins Grundbuch

    Zwar kann Wohnungseigentum Gegenstand der Belastung mit einer Dienstbarkeit sein (vgl. etwa BGH NJW 1989, 2391, 2392; BayObLGZ 1974, 396, 398; Bärmann/Pick/Merle, WEG 7. Aufl. § 1 Rdn. 91 ff., jeweils m.w.N.).

    Soweit sich die Beteiligten zur Rechtfertigung ihrer weiteren Beschwerde auf eine in der Literatur vertretene Gegenauffassung berufen (vgl. Röll in MüKo zum BGB 3. Aufl. vor § 1 WEG Rdn. 19 und Rpfleger 1978, 352; Amann DNotZ 1990, 498 ff. und Ott DNotZ 1998, 128 ff), gibt dies dem Senat keinen Anlass zu einer anderen Beurteilung.

    Aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Mai 1989 - V ZR 182/87 (NJW 1989, 2391 = BGHZ 107, 289) lässt sich gegen die hier vertretene Ansicht nichts herleiten.

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 105/89

    Klage gegen Wohnungseigentümer auf Übernahme einer Baulast

    Wohnungseigentum kann nach der Rechtsprechung des Senats für sich Gegenstand einer Grunddienstbarkeit sein, nämlich soweit die aus dem Sondereigentum fließenden Befugnisse reichen (BGHZ 107, 289, 294) [BGH 19.05.1989 - V ZR 182/87].
  • OLG München, 21.11.2018 - 15 U 1431/18

    Wohnungseigentümer: Dingliches Sondernutzungsrecht an Grünfläche

    Sind es nur Befugnisse, die mit einem bestimmten Sondereigentum verbunden sind, so genügt es, die Dienstbarkeit am betroffenen Wohnungs- oder Teileigentum zu bestellen und einzutragen (OLG Hamm NJW-RR 2000, 1403; Amann DNotZ 1900, 499; Bärmann/Suilmann WEG, 14. Aufl. 2018, § 13 Rdnr. 56 f; Palandt/Wicke, § 6 WEG Rdnr. 9; für einen Sonderfall BGHZ 107, 289 für ein faktisches Sondernutzungsrecht wegen der baulichen Gegebenheiten, "Fensteröffnungsrecht").

    Zu Recht wird bereits zugelassen, dass sich ein Nutzungsrecht auch faktisch auf das Gemeinschaftseigentum erstrecken kann, soweit es sein Nutzungszweck verlangt und die anderen Miteigentümer davon nicht nachteilig betroffen sind (BGHZ 107, 289; siehe auch OLG Nürnberg, MDR 2002, 26, wonach das Wohnungsrecht an einer Eigentumswohnung auch ein damit verbundenes Tiefgaragen-SNR erfasst).

    Die Möglichkeit, die Ausübung eines SNR mit einem dinglichen Nutzungsrecht am Sondereigentum zu erfassen, entspricht schließlich auch einem praktischen Bedürfnis, ohne dass damit eine Benachteiligung der übrigen Wohnungseigentümer einhergeht (siehe näher Amann DNotZ 1990, 498).

  • BayObLG, 30.04.1997 - 2Z BR 5/97

    Keine Aufforderung zur inhaltlichen Rechtsänderung durch Zwischenverfügung -

    Daß dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19.5.1989 (BGHZ 107, 289 ff.), auf das sich die Beteiligten vor allem berufen, keine abweichende Beurteilung dieser Rechtsfrage zugrunde liegt, ist in dem Beschluß ausgeführt.

    Röll (Rpfleger 1978, 352 f. - ohne diese Einschränkung allerdings in Münch-Komm BGB 2. Aufl. Rn. 25 vor § 1 WEG ) und Amann (DNotZ 1990, 498/501 f.) wollen eine (Grund-)Dienstbarkeit mit diesem Inhalt nur zugunsten eines anderen bzw. des jeweiligen Eigentümers einer Wohnung in derselben Gemeinschaft zulassen; dies würde im Einklang damit stehen, daß ein Sondernutzungsrecht auch nur innerhalb der Gemeinschaft übertragen werden kann (BGHZ 73, 145 ff.).

  • BayObLG, 23.07.1993 - 2Z BR 69/93

    Grundstücke als Bestandteil von Wohnungseigentum

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Schleswig, 03.08.2011 - 2 W 2/11

    Belastung eines Sondernutzungsrechts mit einer Grunddienstbarkeit

    Der Bundesgerichtshof hat allerdings bereits entschieden, dass für die Frage, ob eine Belastung aller Wohnungseigentumseinheiten mit einer Dienstbarkeit erforderlich ist oder ob die Belastung eines einzelnen Wohnungseigentums ausreicht, nicht darauf abzustellen ist, ob der von der Ausübung der Dienstbarkeit betroffene Gegenstand dem Gemeinschafts- oder dem Sondereigentum zuzurechnen ist (BGHZ 107, 289 ).
  • BayObLG, 30.11.1989 - BReg. 2 Z 82/89

    Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit am Ausübungsbereich eines Sondernutzungsrechts

  • OLG Hamm, 22.03.2016 - 15 W 357/15

    Wohnungseigentum als herrschendes Grundstück

  • OLG Düsseldorf, 22.09.2010 - 3 Wx 46/10

    Löschung der Grunddienstbarkeit für alle?

  • OLG Hamburg, 09.02.2001 - 2 Wx 11/97

    Begründung einer Grunddienstbarkeit an einem Sondernutzungsrecht

  • OLG Brandenburg, 18.11.2013 - 5 W 68/13

    Öffentlicher Glaube des Grundbuchs: Möglichkeit des gutgläubigen lastenfreien

  • BayObLG, 11.09.1997 - 2Z BR 120/97

    Keine Aufforderung zu materieller Rechtsänderung durch Zwischenverfügung -

  • OLG Hamm, 15.08.2013 - 15 W 105/12

    Zulässiger Inhalt eines Wohnungsrechts an einer Eigentumswohnung

  • OLG Koblenz, 16.10.1990 - 3 U 748/89

    Bereicherungsanspruch des Vertragserben gegen Beschenkten wegen Korrektur des

  • LG Kassel, 03.09.2002 - 3 T 359/02

    Vereinbarung über die Ausübung einer Grunddienstbarkeit unter Wohnungseigentümern

  • OLG Celle, 09.06.1997 - 4 W 68/97

    Grundbuchrechtliche Ausgestaltung der Möglichkeiten zum Absehen von der Führung

  • OLG Zweibrücken, 05.01.1993 - 3 W 222/92

    Keine Umgehung von §§ 3 Abs. 2, 5 WEG durch Bestellung von Grunddienstbarkeiten

  • LG Göttingen, 03.02.1997 - 6 T 292/96

    Löschung von Frmendenverkehrsdienstbarkeiten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht