Rechtsprechung
   BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1384
BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91 (https://dejure.org/1992,1384)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1992 - V ZR 218/91 (https://dejure.org/1992,1384)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1992 - V ZR 218/91 (https://dejure.org/1992,1384)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,1384) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bewilligung einer öffentlichen Baulast - Begründung eines Schuldverhältnisses durch die Bewilligung einer Grunddienstbarkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauO NRW § 78; BGB §§ 242 1018
    Verpflichtung zur Abgabe einer sog. Baulasterklärung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2885
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.10.1984 - V ZR 67/83

    Zur Auslegung der Eintragungsbewilligung für ein Geh- und Fahrtrecht

    Auszug aus BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91
    Umstände außerhalb dieser Urkunde dürfen jedoch insoweit mit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (st. Senatsrechtsprechung, vgl. BGHZ 92, 351, 355).

    Bei dem auf Dauer eingeräumten Wegerecht müßte daher hier aus dem Wortlaut der Bewilligung zunächst auf einen von der Nutzungsart des herrschenden Grundstücks unabhängigen Umfang der Dienstbarkeit geschlossen werden (vgl. BGHZ 92, 351, 355).

  • BGH, 06.10.1989 - V ZR 127/88

    Anspruch auf Bestellung einer Baulast

    Auszug aus BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87], fortgeführt durch Urteil vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320; vgl. ferner Urt. v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239 [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89]/240 f) kann sich die Verpflichtung, die verlangte Baulasterklärung abzugeben, als Nebenpflicht aus dem durch die Grunddienstbarkeit geschaffenen gesetzlichen Schuldverhältnis ergeben.

    Über diese hat zwar letztlich die Baubehörde zu entscheiden, Voraussetzung für die vom Kläger begehrte Baulastübernahme ist jedoch auch, daß ihm allein mit einer Baulast des nach dem zuletzt verlangten Inhalts gedient wäre (Senatsurt. v. 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320, 322).

  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91
    Ob dieser Auffassung zu folgen wäre, kann dahingestellt bleiben, denn nach der Würdigung des Senats, der den Inhalt des Grundbuchs selbst auslegen kann (BGHZ 37, 147, 149) [BGH 23.05.1962 - V ZR 123/60], ist die Grunddienstbarkeit zu dem Zweck bestellt worden, das dem Kläger gehörende Grundstück Fl.Nr. 972 baulich zu nutzen.
  • BGH, 03.02.1989 - V ZR 224/87

    Übernahme einer Baulast aufgrund einer Dienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87], fortgeführt durch Urteil vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320; vgl. ferner Urt. v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239 [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89]/240 f) kann sich die Verpflichtung, die verlangte Baulasterklärung abzugeben, als Nebenpflicht aus dem durch die Grunddienstbarkeit geschaffenen gesetzlichen Schuldverhältnis ergeben.
  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 105/89

    Klage gegen Wohnungseigentümer auf Übernahme einer Baulast

    Auszug aus BGH, 03.07.1992 - V ZR 218/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87], fortgeführt durch Urteil vom 6. Oktober 1989, V ZR 127/88, WM 1990, 320; vgl. ferner Urt. v. 26. Oktober 1990, V ZR 105/89, WM 1991, 239 [BGH 26.10.1990 - V ZR 105/89]/240 f) kann sich die Verpflichtung, die verlangte Baulasterklärung abzugeben, als Nebenpflicht aus dem durch die Grunddienstbarkeit geschaffenen gesetzlichen Schuldverhältnis ergeben.
  • BGH, 15.11.2013 - V ZR 24/13

    Garagenüberbau: Duldungspflicht als Inhalt einer Grunddienstbarkeit; Recht zur

    b) Vor diesem Hintergrund ist die Auslegung der Eintragung der Grunddienstbarkeit durch das Berufungsgericht, die in vollem Umfang der revisionsrechtlichen Nachprüfung unterliegt (Senat, Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886; Urteil vom 7. Juli 2000 - V ZR 435/98, BGHZ 145, 16, 21; Urteil vom 6. Februar 2009 - V ZR 139/08, MittBayNot 2009, 374), nicht zu beanstanden.
  • BGH, 11.04.2003 - V ZR 323/02

    Auslegung eines Wegerechts

    Zu den bei der Auslegung einer Grundbucheintragung zu berücksichtigenden ohne weiteres erkennbaren Umständen gehören die tatsächlichen Verhältnisse der beteiligten Grundstücke, insbesondere die Lage und Verwendungsart des herrschenden Grundstücks (Senat, Urt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885 f.; Urt. v. 8. Februar 2002, V ZR 252/00, NJW 2002, 1797, 1798; Staudinger/Mayer, § 1018 Rdn. 138; MünchKomm-BGB/Falckenberg, § 1018 Rdn. 17).
  • BGH, 19.09.2008 - V ZR 164/07

    Rechtsstellung des Berechtigten einer Grunddienstbarkeit und des Eigentümers des

    Deshalb lässt sich etwa ein Anspruch gegen den Eigentümer des dienenden Grundstücks auf Zustimmung zur Eintragung einer öffentlich-rechtlichen Baulast aus dem Begleitschuldverhältnis nur ableiten, wenn die Dienstbarkeit den Zweck hat, die Bebauung des herrschenden Grundstücks zu ermöglichen (Senat, BGHZ 106, 348, 351; Urt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886; Beschl. v. 15. Mai 2008, V ZR 204/07, juris).
  • BGH, 08.02.2002 - V ZR 252/00

    Blick auf Alpenkette und Isartal

    Umstände außerhalb dieser Urkunden dürfen jedoch insoweit mit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (st. Senatsrspr., vgl. BGHZ 92, 351 (355); Urt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885).

    Dies wird vor allem der Fall sein, soweit das Eingetragene der Deutung bedarf und die äußeren Umstände dem Text eindeutig und offenkundig zu einem bestimmten Inhalt verhelfen (Senatsurt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885 f).

    Zu Unrecht nimmt das Berufungsgericht für seine Meinung die Rechtsprechung des Senats zur Pflicht des Eigentümers des dienenden Grundstücks in Anspruch, eine Baulasterklärung im Interesse der Bebaubarkeit des herrschenden Grundstücks abzugeben (vgl. BGHZ 106, 348; Urt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2017 - 2 A 1393/16

    Löschung einer Baulast zur Beseitigung einer Eigentumsbeeinträchtigung;

    Darüber hinaus liegen die Voraussetzungen der sog. Schlussstein-Rechtsprechung, vgl. OLG Hamm, Urteile vom 16. Februar 2017 - I-5 U 78/16 -, juris Rn. 82 ff., 103, unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91 -, NJW 1992, 2885 = juris, schon wegen der ungeklärten Problematik des § 78 WHG jedenfalls derzeit nicht vor.
  • BGH, 22.10.2021 - V ZR 92/20

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Bestellung einer mit einer Grunddienstbarkeit

    Kann die Baugenehmigung für das herrschende Grundstück mit der verlangten Baulasterklärung nur unter weiteren Voraussetzungen erteilt werden, setzt der Anspruch auf die Erklärung voraus, dass diese Voraussetzungen vorliegen oder eine Befreiung in Betracht kommt (Fortführung von Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252 und Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886).

    Dabei ist darauf abzustellen, ob die Grunddienstbarkeit zu dem Zweck bestellt wurde, das Grundstück des Berechtigten baulich zu nutzen, ob die Übernahme der Baulast zwingende Voraussetzung für die Bebauung des Grundstücks ist, ob eine Befreiung von dem Baulastzwang in Betracht kommt, ob bei der Bestellung der Grunddienstbarkeit Anlass bestand, bereits die Übernahme einer Baulast zu erwägen, und schließlich, ob Inhalt und Umfang der geforderten Baulast der Dienstbarkeit entsprechen (vgl. Senat, Urteil vom 3. Februar 1989 - V ZR 224/87, BGHZ 106, 348, 350 ff.; Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250 ff.; Urteil vom 26. Oktober 1990 - V ZR 105/89, NJW-RR 1991, 333, 334; Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885 f.; Urteil vom 30. September 1994 - V ZR 1/94, NJW-RR 1995, 15, 16).

    aa) Richtig ist allerdings im Ausgangspunkt, dass der Anspruch auf Bestellung einer deckungsgleichen Baulast nach der Rechtsprechung des Senats voraussetzt, dass die mit der Bestellung der Dienstbarkeit bezweckte Sicherstellung der Bebaubarkeit des herrschenden Grundstücks mit der Baulast tatsächlich erreicht werden kann; anderenfalls ist dem Eigentümer des dienenden Grundstücks die Baulastbestellung nicht zuzumuten (vgl. Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252; Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886).

    Soweit der Senat teilweise formuliert hat, es komme darauf an, ob der Grunddienstbarkeitsberechtigte "allein mit der beantragten Baulast" (vgl. Senat, Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886) bzw. "mit der isolierten Baulast" (Senat, Urteil vom 6. Oktober 1989 - V ZR 127/88, DNotZ 1991, 250, 252) die Genehmigung erreichen könne, ist dies nicht in dem Sinne zu verstehen, dass die Baulasterklärung einzige Voraussetzung für die Erteilung der Baugenehmigung sein muss.

    Kommt die Erteilung der Baugenehmigung hingegen nur unter Voraussetzungen in Betracht, die schon nach dem eigenen Vortrag des Klägers (vgl. Senat, Urteil vom 3. Juli 1992 - V ZR 218/91, aaO) oder nach den hierzu vom Tatrichter getroffenen Feststellungen nicht vorliegen, ist der Beklagte zur Bewilligung der ihn belastenden, dem Kläger aber im Ergebnis nicht zum - mit der Grunddienstbarkeit bezweckten - Erfolg verhelfenden Baulast nicht verpflichtet.

  • OLG Karlsruhe, 21.07.2020 - 12 U 34/20

    Umfang einer Grunddienstbarkeit

    Umstände außerhalb dieser Urkunden dürfen insoweit mit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (st. Rspr, BGH, Urteil vom 08.02.2002 - V ZR 252/00, juris Rn. 10; Urteil vom 03.07.1992 - V ZR 218/91, juris Rn. 9; Urteil vom 14.0.1978 - V ZR 119/76, juris Rn. 11; jeweils m.w.N.).
  • OLG Oldenburg, 10.01.2014 - 11 U 66/13

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Bewilligung einer Baulast

    Ein entsprechender Anspruch ist nur dann gegeben, wenn die Abwägung der beiderseitigen Interessen einen Vorrang der Interessen des die Baulast begehrenden Teiles, hier der Kläger, ergibt (BGH, NJW 1992, 2885, 2886).

    In den vom Bundesgerichtshof bisher zu entscheidenden Fällen kam es auf eine besonders vorgesehene Art der baulichen Nutzung nicht an ( vgl. BGH vom 03.02.1989, NJW 1989, 1607; BGH vom 06.10.1989, WM 1990, 320; BGH vom 26.10.1990, WM 1991, 239 und vom 03.07.1992, NJW 1992, 2885).

  • OLG Hamm, 16.02.2017 - 5 U 78/16

    Baulast

    Dies ist nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung der Fall, wenn die Grunddienstbarkeit bestellt wurde, um das begünstigte Grundstück baulich zu nutzen (1), die Baulast zwingende Voraussetzung für die Bebauung ist (2), eine Befreiung vom Baulastzwang nicht in Betracht kommt (3), bei Bestellung kein Anlass bestand, die Baulastübernahme zu erwägen (4) und Inhalt und Umfang der erforderlichen Baulast der Dienstbarkeit entsprechen (5), (BGH MDR 1992, 1152 - Rdnr. 6 zitiert nach Juris; BGH NJW 1992, 2885 ff - Rdnr. 6 zitiert nach Juris und OLG Hamm, Urteil vom 07.02.2013 mit dem Az. 5 U 113/12).

    Es kommt somit darauf an, ob der Kläger allein mit der beantragten Baulast eine Genehmigung erreichen kann, weil anderenfalls der Beklagte im Rahmen der nach § 242 BGB gebotenen Interessenabwägung eine Baulastbestellung in dem verlangten Umfang nicht zuzumuten wäre (6) (vgl. BGH NJW 1992, 2885 ff - Rdnr. 15 zitiert nach Juris).

  • BGH, 02.10.1998 - V ZR 301/97

    Auslegung eines Wegerechts

    Bei der vom Senat selbst vorzunehmenden Auslegung des Grundbuchinhalts (BGHZ 37, 147, 149; Senatsurt. v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, NJW 1992, 2885, 2886; Senatsurt. v. 30. September 1994, V ZR 1/94, NJW-RR 1995, 15, 16) ist vorrangig auf Wortlaut und Sinn der Grundbucheintragung und der dazu in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung abzustellen, wie es sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung des Eingetragenen ergibt.

    Umstände außerhalb dieser Urkunde dürfen nur dann mit herangezogen werden, wenn sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (BGHZ 92, 351, 355; Senatsurteile v. 3. Juli 1992, V ZR 218/91, aaO; v. 30. September 1994, V ZR 1/94, aaO).

  • OLG Stuttgart, 09.04.2003 - 3 U 121/02

    Anspruch gegen Nachbarn auf Abgabe einer Baulasterklärung bei bestehender

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2003 - 9 U 204/02

    Voraussetzungen eines Anspruchs des aus einer Grunddienstbarkeit Berechtigten auf

  • BGH, 15.05.2008 - V ZR 204/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

  • OLG Stuttgart, 09.04.2003 - 3 U 121/01

    Aus dem durch eine Grunddienstbarkeit begründeten gesetzlichen Schuldverhältnis

  • OLG Stuttgart, 19.08.2009 - 3 U 15/09

    Grunddienstbarkeit: (Un-)Zumutbarkeit der Beeinträchtigung eines Geh- und

  • OLG Schleswig, 13.03.2013 - 9 U 81/12

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Eintragung einer Baulast

  • OLG Hamm, 07.02.2013 - 5 U 113/12

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Bewilligung einer Baulast

  • BGH, 17.12.1999 - V ZR 448/98

    Verjährung des Anspruchs auf Eintragung einer beschränkten persönlichen

  • OLG Düsseldorf, 19.04.1999 - 9 U 147/98

    Bewilligung einer Baulast nach Bestellung einer Grunddienstbarkeit

  • OLG Hamm, 08.10.2009 - 5 U 75/07

    Anspruch des Nachbarn auf Abgabe einer Baulasterklärung aufgrund einer

  • OLG Düsseldorf, 12.06.1996 - 9 U 240/95

    Umfang einer Wegegrunddienstbarkeit

  • OLG Jena, 12.06.2012 - 4 U 599/11

    Geltendmachung von Zugangsgewährungsansprüchen aus einer Grunddienstbarkeit:

  • OLG Rostock, 06.06.2019 - 3 U 92/17

    Öffentlich-rechtliche Baulast: Anspruch auf Übernahme einer Zuwegungsbaulast;

  • OLG Stuttgart, 20.12.2012 - 13 U 97/12

    Anspruch auf Bewilligung einer Baulast: Passivlegitimation einer

  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 12 LB 116/06

    Absehen von einer straßenrechtlichen Einziehung trotz Vorliegen der

  • OLG Rostock, 15.03.2018 - 3 U 72/16

    Bauordnungsrecht in Mecklenburg-Vorpommern: Anspruch auf Übernahme einer Baulast

  • LG Düsseldorf, 09.07.2008 - 5 O 301/06

    Voraussetzungen für die Übernahme einer Abstandsflächenbaulast; Übernahme der

  • OLG Düsseldorf, 03.04.1996 - 9 U 203/95

    Pflicht zur Einräumung einer Baulast

  • LG Bochum, 27.04.2016 - 4 O 286/15

    Grunddienstbarkeit - Baulasterklärung als Nebenpflicht aus Schuldverhältnis

  • OLG Düsseldorf, 27.12.2001 - 21 U 86/01

    Gewährung des Gebrauchs von gemeinschaftlichen Grundbesitz nach billigem Ermessen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 3 A 23/00

    Merkmal der Erschlossenheit eines Hinterliegergrundstücks für die Verteilung der

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.03.2017 - 3 L 154/12

    Anspruch auf Erschließung bei Aufhebung einer Baugenehmigung, Erteilung einer

  • OVG Saarland, 22.08.2016 - 2 A 176/16

    Darlegungserfordernisse im Berufungszulassungsverfahren; Beseitigungsanordnung

  • LG Köln, 09.12.2010 - 14 O 310/10

    Bewilligung der Eintragung eines Gehrechts und Fahrrechts zulasten eines

  • OLG Brandenburg, 28.04.2010 - 3 U 93/09

    Anspruch des Pächters auf Bewilligung einer persönlichen Dienstbarkeit

  • VG Köln, 24.01.2019 - 8 K 2773/16
  • OLG Düsseldorf, 28.02.1996 - 9 U 220/94

    Keine Ausschlussfrist für Ankaufspflichten

  • LG Krefeld, 24.09.2009 - 5 O 10/09

    Anspruch der Hinterliegerin auf inhaltsgleiche Baulastbewilligung;

  • AG Solingen, 05.12.2007 - 14 C 65/07
  • OLG Hamm, 01.03.1993 - 5 U 90/92

    Zulässigkeit der nachträglichen Einräumung einer Baulast

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht