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   BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85   

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BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85 (https://dejure.org/1987,624)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1987 - V ZR 284/85 (https://dejure.org/1987,624)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 (https://dejure.org/1987,624)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen bei notarieller Beurkundung einer Kaufpreisschuld aus einem Grundstücksgeschäft - Berufung auf Formnichtigkeit eines selbstschuldnerischen Anerkennungsvertrags - Reichweite des Beurkundungszwangs bei Vereinbarungen bezüglich Grundstücksgeschäfts - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 781, 313, 242
    Unzulässigkeit der Berufung auf Formnichtigkeit der Anerkennung einer Kaufpreisschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 130
  • NJW-RR 1988, 138 (Ls.)
  • ZIP 1987, 1464
  • MDR 1988, 39
  • DNotZ 1988, 545
  • WM 1987, 1224
  • DB 1987, 2456
  • JR 1988, 237
  • JR 1988, 239
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 18.01.1985 - V ZR 123/83

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung in Höhe der Differenz zwischen dem in der

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Ein Rechtsgeschäft, dem die besonderen Merkmale des Wuchertatbestandes fehlen, kann aber gleichwohl nach § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig sein, falls das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung so kraß ist, daß allein daraus schon auf eine verwerfliche Gesinnung des begünstigten Vertragspartners und damit auf einen sittenwidrigen Charakter des Geschäfts zu schließen ist (Senatsurteilev. 30. Januar 1981, V ZR 7/80, WM 1981, 404 undv. 18. Januar 1985, V ZR 123/83, WM 1985, 948, 949).

    Für die Feststellung des inneren Tatbestandes auf seiten des Begünstigten ist die Lebenserfahrung zu berücksichtigen, daß in der Regel außergewöhnlich hohe Gegenleistungen nicht ohne Not (oder aufgrund eines sonstigen den Benachteiligenden hemmenden Umstandes) zugestanden werden (Senatsurt.v. 18. Januar 1985, V ZR 123/83, aaO).

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Wenn dann zusätzlich noch die Anerkenntniserklärung der Schuldner notariell beurkundet worden ist, so sind in bezug auf die Schuldner auch insoweit alle Formzwecke des § 313 BGB (vgl. BGHZ 87, 150, 153 f) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] erfüllt.
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Diese Vermutung kann aber widerlegt sein, wenn ein Verknüpfungswille der Beteiligten feststeht (st. Rechtspr. des BGH, auch zum Vorhergehenden, vgl. etwaUrteile v. 20. Mai 1966, V ZR 214/64, WM 1966, 899, 900;v. 30. April 1976, V ZR 143/74, NJW 1976, 1931, 1932;v. 27. Oktober 1982, V ZR 136/81, NJW 1983, 565;v. 24. November 1983, VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870; BGHZ 78, 346, 349 f) [BGH 06.11.1980 - VII ZR 12/80].
  • BGH, 05.11.1982 - V ZR 228/80

    Auftrag zur Ersteigerung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Da andererseits der Anerkennungsvertrag i.S. des § 781 BGB nur ein einseitig verpflichtender Vertrag ist, für den Gläubiger also keine Verpflichtungen begründet, würde es bei der gegebenen Sachlage Treu und Glauben zuwiderlaufen, wenn die Kläger unter Berufung auf die allein fehlende Beurkundung der Annahmeerklärung des Beklagten Nichtigkeit des Anerkennungsvertrages geltend machen könnten (vgl. auch BGHZ 85, 245, 251 f) [BGH 05.11.1982 - V ZR 228/80].
  • BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83

    Errichtung von Wohnungen auf einem Grundstück - Schadensersatz wegen

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Diese Vermutung kann aber widerlegt sein, wenn ein Verknüpfungswille der Beteiligten feststeht (st. Rechtspr. des BGH, auch zum Vorhergehenden, vgl. etwaUrteile v. 20. Mai 1966, V ZR 214/64, WM 1966, 899, 900;v. 30. April 1976, V ZR 143/74, NJW 1976, 1931, 1932;v. 27. Oktober 1982, V ZR 136/81, NJW 1983, 565;v. 24. November 1983, VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870; BGHZ 78, 346, 349 f) [BGH 06.11.1980 - VII ZR 12/80].
  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 136/81

    Grundstückskauf - Sicherungsabrede - Formerfordernis - Notarielle Beurkundung

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Diese Vermutung kann aber widerlegt sein, wenn ein Verknüpfungswille der Beteiligten feststeht (st. Rechtspr. des BGH, auch zum Vorhergehenden, vgl. etwaUrteile v. 20. Mai 1966, V ZR 214/64, WM 1966, 899, 900;v. 30. April 1976, V ZR 143/74, NJW 1976, 1931, 1932;v. 27. Oktober 1982, V ZR 136/81, NJW 1983, 565;v. 24. November 1983, VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870; BGHZ 78, 346, 349 f) [BGH 06.11.1980 - VII ZR 12/80].
  • BGH, 19.09.1963 - III ZR 121/62
    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Das Berufungsgericht stellt fest, der Beklagte habe das von den Klägern mit Urkunde Nr. 292/83 erteilte "Versprechen" formlos angenommen, womit ein wirksamer Schuldanerkenntnisvertrag nach § 781 BGB abgeschlossen worden sei (zur Bindung des Revisionsgerichts an diese tatrichterliche Auslegung vgl. BGH Urteile v. 19. September 1963, III ZR 121/62, LM BGB § 781 Nr. 2 undv. 21. Januar 1976, VIII ZR 148/74, WM 1976, 254).
  • BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74

    Voraussetzungen für die Pfändung eines hinterlegten Betrags - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Das Berufungsgericht stellt fest, der Beklagte habe das von den Klägern mit Urkunde Nr. 292/83 erteilte "Versprechen" formlos angenommen, womit ein wirksamer Schuldanerkenntnisvertrag nach § 781 BGB abgeschlossen worden sei (zur Bindung des Revisionsgerichts an diese tatrichterliche Auslegung vgl. BGH Urteile v. 19. September 1963, III ZR 121/62, LM BGB § 781 Nr. 2 undv. 21. Januar 1976, VIII ZR 148/74, WM 1976, 254).
  • BGH, 24.05.1985 - V ZR 47/84

    Sittenwidrigkeit - Wucherähnliches Rechtsgeschäft - Geschäftsabschlußangebot

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Auch wenn die Initiative zum Abschluß des Kaufvertrages von den Klägern ausgegangen sein sollte, nähme das dem Rechtsgeschäft nicht seinen sittenwidrigen Charakter (Senatsurt.v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, NJW 1985, 3006, 3007).
  • BGH, 30.03.1984 - V ZR 61/83

    Voraussetzungen des Wuchertatbestandes - Voraussetzungen einer gemischten

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85
    Für das Vorliegen eines auffälligen Mißverhältnisses von Leistung und Gegenleistung (und die daran anknüpfende Vermutung verwerflicher Gesinnung) kommt es nur auf die objektiven Werte der Leistungen an (Senatsurteil v. 30. März 1984, V ZR 61/83, WM 1984, 874, 875).
  • BGH, 30.01.1981 - V ZR 7/80

    Bewertung eines Ergänzungsvertrages als sittenwidrig bei einem auffälligen

  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/74

    Zwangsvollstreckung über ein Grundstück - Rückzahlung der Anzahlung für ein

  • BGH, 20.05.1966 - V ZR 214/64

    Anspruch auf Feststellung eines Alleinerbrechts - Feststellungen zu der

  • RG, 16.06.1909 - I 189/09

    Bedeutet ein schenkweise erteiltes Wechselakzept, das sich noch in Händen des

  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/76

    Einheitlichkeit eines Rechtsgeschäfts

  • BGH, 13.06.2001 - XII ZR 49/99

    Sittenwidrigkeit eines Gaststättenpachtvertrages bei auffälligem Mißverhältnis

    Ein solcher Rückschluß setzt aber voraus, daß sich der Begünstigte nach der allgemeinen Lebenserfahrung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 - NJW 1988, 130, 131 m.N.) zumindest leichtfertig der Erkenntnis verschlossen hat, es liege ein krasses Mißverhältnis vor.
  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

    Entscheidend bleibt aber immer der »Verknüpfungswille«: Auch wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Willen zeigt und der andere ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitliches Vertragswerk vorliegen und damit insgesamt nach § 313 BGB beurkundungsbedürftig sein (BGHZ 76, 43, 48/49; BGH Urt. vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 - zur Veröffentlichung bestimmt, jeweils mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88

    Bestimmungen eines Gaststätten-Pachtvertrags zwischen einer Brauerei und einem

    Ein besonders grobes Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung andererseits, bei dessen Vorliegen die verwerfliche Gesinnung des begünstigten Vertragsteils vermutet werden kann (BGH Urteile vom 30. Januar 1981 - V ZR 7/80 = WM 1981, 404 unter II 2; vom 12. Dezember 1986 - V ZR 100/85 = WM 1987, 353 unter II 2 und vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 = WM 1987, 1224 unter II 3, jeweils m.Nachw.), kann bei der nach dem Vortrag des Beklagten bei einem "Minderbezug" von ca. 100 hl sich ergebenden Erhöhung des Pachtzinses um etwas über 80 % nicht angenommen werden.
  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 209/91

    Beurkundungszwang für Treuhandverträge bei Bauherrenmodell

    Auf diese Weise kann auch der Bestand eines für sich formgerechten abstrakten Rechtsgeschäfts - außer der Auflassung (§ 925 Abs. 2 BGB) - mit dem des zugrundeliegenden, äußerlich davon getrennten Vertrages verknüpft werden (vgl. BGH, Urt. v. 10. Juli 1987 - V ZR 284/85, WM 1987, 1224, 1225), insbesondere also derjenige einer Vollmacht mit dem des Grundgeschäfts (RGZ 81, 49, 51; 94, 147, 149; 97, 273, 275; RG HRR 1934 Nr. 373; BGH, Urt. v. 19. Dezember 1963 - V ZR 121/62, WM 1964, 182, 183 unter II; v. 18. September 1970 - V ZR 183/67, WM 1970, 1294 f; v. 12. Juli 1979 - III ZR 18/78, DNotZ 1980, 344, 348 f mit zustimmender Anmerkung von Wolfsteiner S. 352; Staudinger/Wufka, BGB 12. Aufl. § 313 Rdn. 123 f; BGB-RGRK/Ballhaus, 12. Aufl. 1974-1976 § 313 Rdn. 60; Korte DNotZ 1984, 82, 84, 88 f; a.A. aufgrund rechtskonstruktiver Erwägungen Staudinger/Dilcher a.a.O. § 139 Rdn. 21; wohl auch MünchKomm/Thiele, BGB 2. Aufl. § 164 Rdn. 94; Bedenken äußert ferner BGB-RGRK/Steffen, 12. Aufl. Rdn. 5 vor § 164).
  • BAG, 10.10.1990 - 5 AZR 404/89

    Verlustbeteiligung des Arbeitnehmers

    Das ändert aber letztlich nichts daran, daß die Voraussetzungen des § 138 Abs. 1 BGB erfüllt sind, denn insoweit kommt es allein darauf an, daß die begünstigte Klägerin aus der schwächeren Lage des Beklagten übermäßig Vorteile ziehen will (vgl. BGH Urteil vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 - NJW 1988, 130, 131, m. w. N.).
  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 233/95

    Besetzung des Zivilsenats eines Oberlandesgerichts in den neuen Bundesländern;

    Ob ein derartiges Mißverhältnis vorliegt, bestimmt sich nach dem objektiven Wert von Leistung und Gegenleistung (BGH, Urteil vom 10. Juli 1987 - V ZR 284/85 = WM 1987, 1224 unter II 3 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 Mißverhältnis 1).
  • BGH, 01.12.1988 - I ZR 190/87

    "Künstlerverträge"; Sittenwidrigkeit eines Künstlervertrages

    Für das Vorliegen eines auffälligen Mißverhältnisses von Leistung und Gegenleistung kommt es nur auf die objektiven Werte der Leistungen an (BGH, Urt. v. 10.7.1987 - V ZR 284/85, BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Mißverhältnis 1, m.w.N.).
  • BGH, 03.07.1992 - V ZR 76/91

    Sittenwidrigkeit eines Grundstücksveräußerungsvertrags wegen Mißverhältnis

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist für die Beurteilung, ob ein Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung vorliegt, auf den objektiven Wert, nicht auf ein Affektionsinteresse der Parteien, abzustellen (z.B. Senatsurt. V. 10. Juli 1987, V ZR 284/85, BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Mißverhältnis 1, m.Nachw.).
  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 343/88

    Formbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Bauherrenmodell;

    Auch wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Willen zeigt und der andere ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitliches Vertragswerk vorliegen und damit insgesamt nach § 313 BGB beurkundungsbedürftig sein (st. Rspr. des BGH, vgl. etwa NJW 1987, 1069 = BGH WuB IV A. § 313 BGB 2.87 Reithmann = BGHR BGB § 313 Satz 1 Einheitlichkeitswille 1; NJW 1988, 130, 131; NJW 1989, 898, 899 [BGH 14.10.1988 - V ZR 73/87] = BGHR BGB § 313 Satz 1 Einheitlichkeitswille 3, m.w.N.; Senatsurteil BGHZ 101, 393, 396 = BGH WuBlG 7. Immobilienanlagen 1.88 v. Heymann = BGHR BGB § 313 Satz 1 Einheitlichkeitswille 2, jeweils m.w.N.).
  • OLG Bamberg, 23.03.2015 - 4 U 60/14

    Insolvenzverfahren: Anfechtungserklärung gegenüber dem Insolvenzverwalter;

    Bei der Beurteilung, ob ein auffälliges Missverhältnis im Sinne des § 138 Abs. 2 BGB vorliegt, ist grundsätzlich auf den objektiven Wert der ausgetauschten Leistungen abzustellen (BGH NJW 1988, 130, 131; MüKo-Armbrüster, BGB, 6. Aufl., § 138, Rn. 144).
  • OLG Dresden, 17.10.2001 - 6 U 1232/01

    Anspruch des Besserberechtigten auf lastenfreie Übertragung belasteten

  • OLG Nürnberg, 18.02.1998 - 4 U 2745/97

    Unterdeklarierung eines Wertpaketes

  • BGH, 13.06.1997 - V ZR 352/95

    Aufhebung des Berufungsurteils wegen Fehlens des Tatbestandes; Behandlung eines

  • OLG Düsseldorf, 06.09.1999 - 9 U 27/99

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages im Bauherrenmodell; Haftung für

  • LAG Hamm, 01.03.1989 - 14 Sa 588/37

    Sittenwidrigkeit; Arbeitsverhältnis; Kreditvertrag; Kredit; Erfüllungsübernahme;

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