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   BGH, 10.07.1998 - V ZR 302/97   

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https://dejure.org/1998,2647
BGH, 10.07.1998 - V ZR 302/97 (https://dejure.org/1998,2647)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1998 - V ZR 302/97 (https://dejure.org/1998,2647)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1998 - V ZR 302/97 (https://dejure.org/1998,2647)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    SachenRBerG § 5 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. e

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SachenRBerG § 5 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. e
    Zeitpunkt des Widerspruchs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 1216
  • ZMR 1998, 757
  • NJ 1999, 38
  • NJ 1999, 39
  • WM 1998, 2204
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.09.1994 - VIII ZB 22/94

    Zulässigkeit des Klägerwechsels im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 302/97
    Der auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Beschl. v. 21. September 1994, VIII ZB 22/94, NJW 1994, 3358 f m.w.N.) gestützte Einwand der Revision, in zweiter Instanz könne ein Klägerwechsel bzw. eine Klagehäufung nur im Rahmen einer zulässigen Berufung des erstinstanzlichen Klägers erfolgen, greift nicht.
  • BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76

    Voraussetzungen für die Einlegung einer Anschlussberufung - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 302/97
    Eine solche Klageanpassung ist zulässig, auch ohne daß es dazu einer Anschlußberufung bedarf (vgl., für den Fall der Zession der Klageforderung, BGH, Urt. v. 24. November 1977, VII ZR 160/76, MDR 1978, 398).
  • BGH, 19.03.2015 - I ZR 4/14

    ZPO § 524; UrhG § 69 Nr. 3 Satz 2, § 69d Abs. 1; EGV 207/2009 Art. 13 Abs. 2

    Ein solcher Klageantrag ist zulässig, ohne dass es dazu einer Anschlussberufung bedarf (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76, WM 1978, 65, 66; Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86, NJW-RR 1988, 915, 917; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 302/97, WM 1998, 2204; Gerken in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 524 Rn. 8).
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 438/99

    Sachenrechtsbereinigung - Gleichsetzung von Umgestaltung und Neuerrichtung

    Zum einen ist ein Widerspruch nur dann beachtlich, wenn er von dem Überlassenden entweder vor der Nutzungsänderung geäußert wurde und wenn er bis zum Zeitpunkt der Zweckentfremdung fortwirkt (Senat, Urt. v. 10. Juli 1998, V ZR 302/97, WM 1998, 2204, 2205) oder wenn er innerhalb eines zeitlichen Zusammenhangs nach Kenntnisnahme der Umnutzung geäußert wurde (vgl. OLG Brandenburg, VIZ 1998, 154, 156; Vossius, SachenRBerG, 2. Aufl., § 5 Rdn. 21; Eickmann/Rothe, SachenRBerG, § 5 Rdn. 54).

    Die Vertragswidrigkeit einer Nutzung bedeutet aber nicht, daß sie gegen den Widerspruch des Überlassenden ausgeübt wird (Senat, Urt. v. 10. Juli 1998, V ZR 302/97, WM 1998, 2204, 2205), und dies schon gar nicht im vorliegenden Fall, da der Rat der Gemeinde der konkreten Nutzung zugestimmt hatte.

  • BGH, 13.05.2005 - V ZR 191/04

    Rechtsstellung eines von mehreren gemeinschaftlichen Nutzern; Begriff des

    Das bedeutet aber, was der Senat bisher offen gelassen hat (Senatsurt. v. 10. Juli 1998, V ZR 302/97, VIZ 1998, 575, 576), nicht, daß verheirateten Nutzern Ansprüche nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz nur gemeinsam mit ihrem Ehegatten zustehen, also auch ein Ehegatte anspruchsberechtigt ist, der selbst kein anspruchsberechtigter Nutzer war (so aber: OLG Brandenburg, VIZ 1998, 151, 153).
  • OLG Brandenburg, 16.05.2002 - 5 U 190/00

    Berechtigung zum Ankauf eines Grundstücks nach dem

    Es ist anerkannt, dass der Nutzer jederzeit - vor oder während des notariellen Vermittlungsverfahrens - Klage auf positive Feststellung erheben kann, wenn der Eigentümer generell, wie vorliegend, den Anwendungsbereich des Sachenrechtsbereinigungsgesetzes bestreitet (BGH Urteil vom 10.7.1998 - V ZR 302/97 - Umdruck S. 7).
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