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   BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97   

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BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97 (https://dejure.org/1999,1362)
BGH, Entscheidung vom 22.10.1999 - V ZR 358/97 (https://dejure.org/1999,1362)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97 (https://dejure.org/1999,1362)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • nomos.de PDF, S. 36

    § 356 Abs. 1 ZGB
    Grundstücke/Verfügung durch Nichtberechtigten/gutgläubiger Erwerb/kondiktionsrechtliche Ansprüche

  • Wolters Kluwer

    DDR - Grundstück - Eigentum - Verlust - Verfügung - Nichtberechtigter - Gutgläubiger Erwerb - Rückübertragung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bindungswirkung der Klagabweisung auf Zustimmung zur Grundbuchberichtigung; Bereicherungsanspruch gegen gutgläubigen unentgeltlichen Erwerber

  • Judicialis

    DDR ZGB § 356 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR- ZGB § 356 Abs. 1
    Rückabwicklung des Eigentumserwerbs vom Nichtberechtigten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 142
  • NJ 2000, 199
  • WM 2000, 320
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 08.05.1998 - BLw 39/97

    Übertragung des gesamten Vermögens einer LPG

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Unabhängig davon, ob dieser Vertrag - wie das Berufungsgericht erwägt - nach § 68 Abs. 1 Nr. 3 ZGB nichtig ist (ablehnend Fritsche, NJ 1998, 483, 484), scheitert die Begründung eines Rechtsgrundes durch eine Schenkungsabrede daran, daß die frühere Ehefrau des Klägers den Vertrag nur für sich, nicht zugleich für den Kläger geschlossen hat.

    Im Zivilgesetzbuch der DDR war das Bereicherungsrecht konzeptionell nicht anders geregelt als im Bürgerlichen Gesetzbuch (vgl. Kohler, OLG-NL 1994, 145 f; Westen, Das neue Zivilrecht der DDR, 1977, S. 263 f; Fritsche, NJ 1998, 483, 484).

    Der Anspruch des früheren Eigentümers gegen denjenigen, der wirksam verfügt hat, ergibt sich nach DDR-Recht aus § 356 Abs. 1 Satz 1 ZGB (vgl. Fritsche, NJ 1998, 483, 484).

    Dabei bedarf es keiner Entscheidung, ob für die Rechtsstellung nach der Scheidung der Ehe noch §§ 13 ff FGB oder §§ 34, 42, 266 ff ZGB zur Anwendung kommen (vgl. dazu Fritsche, NJ 1998, 483, 484).

  • BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60

    Koks - §§ 929, 932 BGB, Geheißerwerb: Übergabe kann auf Geheiß des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Der frühere Eigentümer erhält einen Ausgleich durch den Bereicherungsanspruch gegen den unberechtigt Verfügenden nach § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB (BGHZ 36, 56, 60; 37, 363, 368; schief demgegenüber BGHZ 55, 176, 177, wo in dem Vertrag mit dem Nichtberechtigten der Rechtsgrund vermutet wird; dagegen mit Recht Erman/Westermann, BGB, 9. Aufl., § 812 Rdn. 80).

    Danach erscheint die Regelung des § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB als Besonderheit, nämlich als Erweiterung des Bereicherungsanspruchs auf einen Dritten (vgl. Palandt/Thomas, BGB, 58. Aufl., § 816 Rdn. 3; vgl. auch BGHZ 36, 56, 60: "ausnahmsweise").

  • BGH, 11.01.1971 - VIII ZR 261/69

    Jungbullen - Gutgläubiger Kauf einer gestohlenen Sache, Verarbeitung,

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Der frühere Eigentümer erhält einen Ausgleich durch den Bereicherungsanspruch gegen den unberechtigt Verfügenden nach § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB (BGHZ 36, 56, 60; 37, 363, 368; schief demgegenüber BGHZ 55, 176, 177, wo in dem Vertrag mit dem Nichtberechtigten der Rechtsgrund vermutet wird; dagegen mit Recht Erman/Westermann, BGB, 9. Aufl., § 812 Rdn. 80).
  • BGH, 24.06.1993 - III ZR 43/92

    Rechtskraft der Abweisung einer Schadensersatzklage wegen Amtspflichtverletzung

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Dagegen kann jedoch eingewendet werden, daß - zumindest bei einem klageabweisenden Urteil - die Eigentumslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage darstellt, die Beurteilung einer Vorfrage an der Rechtskraft des Urteils aber grundsätzlich nicht teilnimmt (vgl. BGHZ 43, 144, 145; 93, 29, 33; 123, 137, 140; BGH, Urt. v. 24. Juni 1993, III ZR 43/92, NJW 1993, 3204, 3205).
  • BGH, 30.09.1970 - VIII ZR 221/68

    Kaufvertrag über einer Planierraupe einer französischen Firma - Anwendbarkeit von

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Andere erblicken in der Regelung des § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB einen - an sich nicht regelungsbedürftigen - Sonderfall der Eingriffskondiktion (BGH, Urt. v. 30. September 1970, VIII ZR 221/68, NJW 1970, 2059; Reuter/Martinek, Handbuch des Schuldrechts, Band IV, 1983, § 8 I 1 a), halten also den Verfügenden schon nach allgemeinen Grundsätzen für den Bereicherungsschuldner.
  • BGH, 07.07.1993 - VIII ZR 103/92

    Präklusion von Tatsachen bei Abrechnung eines gekündigten Factoringvertrags

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Dagegen kann jedoch eingewendet werden, daß - zumindest bei einem klageabweisenden Urteil - die Eigentumslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage darstellt, die Beurteilung einer Vorfrage an der Rechtskraft des Urteils aber grundsätzlich nicht teilnimmt (vgl. BGHZ 43, 144, 145; 93, 29, 33; 123, 137, 140; BGH, Urt. v. 24. Juni 1993, III ZR 43/92, NJW 1993, 3204, 3205).
  • BGH, 12.07.1962 - VII ZR 28/61

    Spielbank I - § 134 BGB; § 762 Abs. 1 BGB; § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB,

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Der frühere Eigentümer erhält einen Ausgleich durch den Bereicherungsanspruch gegen den unberechtigt Verfügenden nach § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB (BGHZ 36, 56, 60; 37, 363, 368; schief demgegenüber BGHZ 55, 176, 177, wo in dem Vertrag mit dem Nichtberechtigten der Rechtsgrund vermutet wird; dagegen mit Recht Erman/Westermann, BGB, 9. Aufl., § 812 Rdn. 80).
  • BGH, 08.02.1965 - VIII ZR 121/63

    Materielle Rechtskraft bei Abweisung der Räumungsklage

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Dagegen kann jedoch eingewendet werden, daß - zumindest bei einem klageabweisenden Urteil - die Eigentumslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage darstellt, die Beurteilung einer Vorfrage an der Rechtskraft des Urteils aber grundsätzlich nicht teilnimmt (vgl. BGHZ 43, 144, 145; 93, 29, 33; 123, 137, 140; BGH, Urt. v. 24. Juni 1993, III ZR 43/92, NJW 1993, 3204, 3205).
  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 214/83

    Zulässigkeit einzelner Bestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Dagegen kann jedoch eingewendet werden, daß - zumindest bei einem klageabweisenden Urteil - die Eigentumslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage darstellt, die Beurteilung einer Vorfrage an der Rechtskraft des Urteils aber grundsätzlich nicht teilnimmt (vgl. BGHZ 43, 144, 145; 93, 29, 33; 123, 137, 140; BGH, Urt. v. 24. Juni 1993, III ZR 43/92, NJW 1993, 3204, 3205).
  • RG, 21.07.1938 - V 19/38

    1. Zur entsprechenden Anwendung des § 2039 BGB. 2. Zur Rechtskraftwirkung des

    Auszug aus BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97
    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, daß die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch zugleich die Eigentumslage rechtskraftfähig feststelle, weil die begehrte Grundbucheintragung die Klärung der Eigentumszuordnung bezwecke, die Berichtigungsklage somit als ein Verfahren zur Feststellung des Eigentums anzusehen sei (vgl. RG, JW 1931, 1805; 1936, 3047; RGZ 158, 40, 43; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 21. Aufl., § 322 Rdn. 92, 220; MünchKomm-ZPO/Gottwald, § 322 Rdn. 50).
  • BGH, 09.02.2018 - V ZR 299/14

    Feststellung der dinglichen Rechtslage mit einem Urteil über den

    (2) In den Urteilen des Senats vom 22. Oktober 1999 (V ZR 358/97, WM 2000, 320, 321) und vom 14. März 2008 (V ZR 13/07, NJW-RR 2008, 1397 Rn. 19) und in dem Urteil des VI. Zivilsenats vom 30. Oktober 2001 (VI ZR 127/00, WM 2002, 705, 706) hat der Bundesgerichtshof den gedanklichen Ansatz des Reichsgerichts in Frage gestellt, indessen ohne zu entscheiden, ob an dieser Rechtsprechung festzuhalten ist.

    Das entspricht allgemeiner Auffassung und wird etwa auch für die Feststellung des Eigentums als Vorfrage der Entscheidung über den Anspruch auf Herausgabe des Grundstücks aus Eigentum gemäß § 985 BGB angenommen, und zwar bei klageabweisenden wie bei klagestattgebenden Urteilen (vgl. Senat, Urteil vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97, WM 2000, 320, 321 vgl. Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl., § 322 Rn. 82; MüKoZPO/Gottwald, 5. Aufl., § 322 Rn. 95; Zöller/Vollkommer, ZPO, 32. Aufl., Vor § 322 Rn. 36; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 39. Aufl., § 322 Rn. 29).

  • OLG Frankfurt, 18.08.2009 - 20 W 143/05

    Vorteil im Sinne des § 1019 BGB

    Da das damalige Zivilprozessverfahren Ansprüche der jetzigen Antragsgegnerin gemäß §§ 1027, 1004 BGB zum Gegenstand hatte, handelte es sich bei der Wirksamkeit bzw. Nichtigkeit der als Grunddienstbarkeit eingetragenen Belastung um eine präjudizielle Rechtsfrage, die nicht in Rechtkraft erwächst (BGH WM 2000, 320, 321 für die Klage auf Rückübereignung; BGH NJW-RR 2002, 516, 517 für die Klage auf Grundbuchberichtigung; Zöller/Vollkommer: ZPO, 27. Aufl., vor § 322, Rdnr. 34; Thomas/Putzo: ZPO, 29. Aufl., § 322, Rdnr. 28).
  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 13/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Umfang der Rechtskraft eines eine Klage auf

    Es liegt daher zumindest nahe, dass für den rechtsähnlichen - auf "Herausgabe des Buchbesitzes" gerichteten - Anspruch aus § 894 BGB nichts anderes gilt (vgl. Senat, Urt. v. 22. Oktober 1999, V ZR 358/97, WM 2000, 320, 321; BGH, Urt. v. 30. Oktober 2001, VI ZR 127/00, WM 2002, 705, 706; für Rechtskrafterstreckung dagegen Staudinger/Gursky, BGB [2002], § 894 Rdn. 151; sämtliche Zitate m.w.N. auch zum Streitstand).
  • BGH, 30.10.2001 - VI ZR 127/00

    Rechtskraftwirkung eines die Berichtigung des Grundbuchs bewilligenden Urteils

    Dieser Auffassung ist jedoch entgegenzuhalten, daß die dingliche Rechtslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage darstellt, die Beurteilung einer Vorfrage jedoch grundsätzlich nicht in Rechtskraft erwächst (BGH, Urteil vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97 - WM 2000, 320, 321 m.w.N.; Zöller-Vollkommer, Kommentar zur ZPO, 22. Aufl., Vorbem. vor § 322 Rdnr. 36; Musielak, Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., § 322 Rdnr. 24).

    Dieser Grundsatz gilt uneingeschränkt für den mit § 894 BGB vergleichbaren Herausgabeanspruch gemäß § 985 BGB (BGH, Urteil vom 13. März 1981 - V ZR 115/80 - NJW 1981, 1517; BGH, Urteil vom 13. November 1998 - V ZR 29/98 - NJW-RR 1999, 376, 377; BGH, Urteil vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97 - aaO; Staudinger-Gursky, aaO, § 894 Rdnr. 118 und § 985 Rdnr. 134 f; Stein/Jonas/Leipold, aaO, § 322 Rdnr. 91; MünchKomm-Gottwald, aaO, Rdnr. 97; Zöller-Vollkommer, aaO).

    Es liegt daher nahe, daß sich die Klägerin hier zur Begründung eines dinglichen Wohnungsrechts nicht auf das Versäumnisurteil berufen kann (vgl. BGH, Urteil vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97 - aaO).

  • BGH, 10.07.2020 - V ZR 156/19

    Führen des vollständigen Abbruchs des Gebäudes auf dem Stammgrundstück bei einem

    Hierbei handelt es sich nämlich um eine Vorfrage, deren Entscheidung durch das Gericht nur dann in Rechtskraft erwächst, wenn eine entsprechende Feststellung beantragt und in dem Urteil getroffen wird (vgl. Senat, Urteile vom 22. Oktober 1999 - V ZR 358/97, WM 2000, 320, 321 und vom 9. Februar 2018 - V ZR 299/14, ZfIR 2018, 660 Rn. 20 mwN).
  • BGH, 05.05.2006 - V ZR 236/05

    Fortbestand der Verfügungsbefugnis des Veräußerers; Umfang des öffentlichen

    c) Es kommt im vorliegenden Fall deshalb entscheidend auf die Wirksamkeit der Kaufverträge der Parteien und der in ihnen enthaltenen Einigungen über den Übergang des Eigentums an dem jeweils verkauften Grundstück sowie darauf an, ob die Verfügungsbefugnis der Stadt S. bei der Eintragung der Kläger nach § 8 VZOG gegeben war oder nach Maßgabe von § 892 BGB als gegeben galt, während die Frage, ob der nach dem Recht der DDR grundsätzlich vorgesehene (Senatsurt. v. 22. Oktober 1999, V ZR 358/97, VIZ 2000, 113, 114; Rohde [Autorenkollektiv], Bodenrecht, 1989, S. 64; ders. schon in Bodenrecht, Lehrbuch, 1976, S. 232; Straub, NJ 1976, 422, 423) gutgläubige Erwerb von Grundstückseigentum auch bei ehemals volkseigenen oder als volkseigen gebuchten Grundstücken möglich war, dahin gestellt bleiben kann.
  • BGH, 07.11.2003 - V ZR 141/03

    Ausschluß des Grundbuchberichtigungsanspruchs bei versehentlicher Löschung eines

    Aus den Regelungen über den Schutz des gutgläubigen Erwerbs, die in der DDR nur ausnahmsweise eingriffen (Senat, Urt. v. 22. Oktober 1999, V ZR 358/97, WM 2000, 320, 322), folgt nichts anderes.
  • OLG Naumburg, 02.03.2000 - 11 U 142/99

    Wohnrecht aufgrund Rechtskraft

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  • LG Köln, 31.10.2008 - 8 O 256/06
    Die materielle Rechtskraft des Urteils erstreckt sich gem. § 322 Abs. 1 ZPO lediglich auf das Bestehen oder Nichtbestehen der klageweise geltend gemachten Rechtsfolge auf Grund des vorgetragenen Tatsachenkomplexes, nicht aber auf Urteilselemente wie Vorfragen oder die Auslegung einer bestimmten Rechtsnorm (BGH WM 2000, 320; Reichold, in: Thomas/Putzo, 29. Aufl. 2008, § 322 Rn. 10, 19, 20).
  • OLG Brandenburg, 31.07.2007 - 5 Wx 16/06

    Grundbuchverfahrensrecht: Reihenfolge der Grundbuchberichtigungseintragungen bei

    Danach ist die dingliche Rechtslage für die Entscheidung über den Grundbuchberichtigungsanspruch nur eine Vorfrage, die Beurteilung einer solchen Vorfrage erwächst aber grundsätzlich nicht in Rechtskraft (m. w. Nachw. BGH WM 2000, 320, 321).
  • VG Berlin, 01.03.2019 - 1 K 441.16

    Rigaer Straße: Klage gegen Polizeieinsatz von 2016 ist unzulässig

  • OLG Düsseldorf, 21.07.2022 - 21 U 14/22

    XXX

  • VGH Baden-Württemberg, 19.05.2005 - 3 S 324/05

    Erfolglose Berufung gegen Entscheidung über Kiesabbauentgelt.

  • KG, 08.04.2004 - 12 U 68/02

    DDR-Grundstückskauf: Indiz für eine verwerfliche Gesinnung bei einem wenige Tage

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