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   BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91   

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https://dejure.org/1992,3304
BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91 (https://dejure.org/1992,3304)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1992 - V ZR 84/91 (https://dejure.org/1992,3304)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1992 - V ZR 84/91 (https://dejure.org/1992,3304)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 157 § 208 § 812 § 814; ZPO § 91a Abs. 1 S. 1
    Erledigterklärung der Hauptsache bei hilfsweiser Aufrechterhaltung des Klageantrags - Ermittlung des Parteiwillens bei formgebundenen Rechtsgeschäften - Vorbehalt bei Leistung und Umkehr der Beweislast - Erfüllung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Zum Rückforderungsvorbehalt bei Zahlungsleistungen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89

    Anspruch des Eigentümers auf Zahlung des Erbbauzinses bei Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Das ist im Revisionsrechtszug von Amts wegen zu beachten (BGH, Urt. v. 7. März 1989, VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087; Senatsurt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1096) und zudem von den Beklagten gerügt.
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 53/88

    Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts; Anspruch des Sicherungsgebers auf

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Zu Recht rügt aber die Revision weiter, daß das Berufungsurteil mehrere für die Feststellung des Erklärungstatbestandes wesentliche Umstände unberücksichtigt gelassen hat (vgl. Senatsurt. v. 8. Dezember 1989, V ZR 53/88, WM 1990, 423 ).
  • BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88

    Verstoß gegen den Grundsatz, etwas nicht Beantragtes zuzusprechen - Erhöhung des

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Das ist im Revisionsrechtszug von Amts wegen zu beachten (BGH, Urt. v. 7. März 1989, VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087; Senatsurt. v. 18. Mai 1990, V ZR 190/89, NJW-RR 1990, 1096) und zudem von den Beklagten gerügt.
  • BGH, 06.05.1965 - II ZR 19/63

    Möglichkeit der Erkennung nach dem Klageantrag bei hilfsweiser Weiterverfolgung

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Entschließt sich der Kläger, die Hauptsache für erledigt zu erklären, so kann er, um eine Abweisung des an sich berechtigten Anspruchs lediglich aus dem Grunde, weil eine Erledigung nicht eingetreten ist (vgl. dazu RGZ 156, 372, 376; BGH, Urt. v. 6. Mai 1965, II ZR 19/63, NJW 1965, 1597; Beschl. v. 29. September 1982, VIII ZR 167/82, WM 1982, 1260; BGHZ 94, 268, 274), zu vermeiden, den ursprünglichen Klageantrag hilfsweise aufrechterhalten (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1965 und Beschl. v. 29. September 1982 a.a.O.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl., § 91 a Anm. 15 c; MünchKomm-ZPO/Lindacher, § 91 a Rdn. 74; Zöller/Vollkommer, ZPO , 17. Aufl., § 91 a Rdn. 35).
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Haben die Vertragsparteien sich in diesem Sinne geeinigt, so liegt keine Vertragslücke vor, denn auch bei formgebundenen Rechtsgeschäften sind die Vorverhandlungen zur Ermittlung des Parteiwillens heranzuziehen, wenn ihr Ergebnis in der Urkunde einen, wenn auch unvollkommenen, Ausdruck gefunden hat (vgl. BGHZ 87, 150, 154; Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 126/84, WM 1986, 857 ).
  • BGH, 29.09.1982 - VIII ZR 167/82

    Festsetzung des Wertes einer Beschwer - Berücksichtigung eines

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Entschließt sich der Kläger, die Hauptsache für erledigt zu erklären, so kann er, um eine Abweisung des an sich berechtigten Anspruchs lediglich aus dem Grunde, weil eine Erledigung nicht eingetreten ist (vgl. dazu RGZ 156, 372, 376; BGH, Urt. v. 6. Mai 1965, II ZR 19/63, NJW 1965, 1597; Beschl. v. 29. September 1982, VIII ZR 167/82, WM 1982, 1260; BGHZ 94, 268, 274), zu vermeiden, den ursprünglichen Klageantrag hilfsweise aufrechterhalten (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1965 und Beschl. v. 29. September 1982 a.a.O.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl., § 91 a Anm. 15 c; MünchKomm-ZPO/Lindacher, § 91 a Rdn. 74; Zöller/Vollkommer, ZPO , 17. Aufl., § 91 a Rdn. 35).
  • BGH, 10.06.1966 - V ZR 170/63

    Bestimmtheit eines in einer notariellen Urkunde eingeräumten Überwegungsrechts -

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Bei der Würdigung der Erklärung des beurkundenden Notars wird das Berufungsgericht zu beachten haben, daß für den Inhalt eines Vertrags zwar die Auffassungen der Beteiligten maßgeblich sind (Senatsurt. v. 14. Juni 1961, V ZR 134/60, WM 1961, 978, 979), daß aber dann, wenn bei Vertragsschluß tatsächliche Anhaltspunkte für einen abweichenden Parteiwillen nicht hervorgetreten sind, aus der festgestellten Auffassung des Notars auf einen gleichgerichteten Willen der Parteien geschlossen werden kann (Senatsurt. v. 10. Juni 1966, V ZR 170/63, WM 1966, 1622).
  • BGH, 08.05.1985 - IVa ZR 138/83

    Wirksamkeit eines Vertrages über die Vermittlung eines Regierungsauftrags in

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Entschließt sich der Kläger, die Hauptsache für erledigt zu erklären, so kann er, um eine Abweisung des an sich berechtigten Anspruchs lediglich aus dem Grunde, weil eine Erledigung nicht eingetreten ist (vgl. dazu RGZ 156, 372, 376; BGH, Urt. v. 6. Mai 1965, II ZR 19/63, NJW 1965, 1597; Beschl. v. 29. September 1982, VIII ZR 167/82, WM 1982, 1260; BGHZ 94, 268, 274), zu vermeiden, den ursprünglichen Klageantrag hilfsweise aufrechterhalten (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1965 und Beschl. v. 29. September 1982 a.a.O.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl., § 91 a Anm. 15 c; MünchKomm-ZPO/Lindacher, § 91 a Rdn. 74; Zöller/Vollkommer, ZPO , 17. Aufl., § 91 a Rdn. 35).
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Ziel einer etwa erforderlich werdenden ergänzenden Vertragsauslegung wird es sein müssen, die Aufteilung der vertraglichen Risikosphären zu ermitteln (BGHZ 74, 370, 373).
  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 125/88

    Verurteilung des Beklagten aufgrund seines eigenen Vortrags

    Auszug aus BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91
    Zugunsten der Klägerin, die für eine Vereinbarung, welche die Einwendungen der Beklagten gegen die Zahlungspflicht erledigte, darlegungsbelastet war, hätte das Berufungsgericht das Vorbringen der Gegenseite nur berücksichtigen dürfen, wenn die Klage zumindest hilfsweise darauf gestützt worden wäre (Senatsurt. v. 23. Juni 1989, V ZR 125/88, WM 1989, 1670 f und v. 19. Januar 1990, V ZR 241/88, WM 1990, 1090 ).
  • BGH, 17.02.1982 - IVb ZR 657/80

    Unterhalt und Versorgungsausgleich für den gleichen Zeitraum

  • BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86

    Pflichtverletzung eines Immobilienmaklers durch Weitergabe von Informationen des

  • BGH, 06.05.1982 - VII ZR 208/81

    Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung

  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

  • BGH, 28.06.1968 - V ZR 22/65

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage auf Feststellung des Alleineigentums

  • BGH, 27.09.1991 - V ZR 191/90

    Haftung des Grundstücksverkäufers für Verfehlung des von dem Käufer

  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 126/84

    Berücksichtigung von Vorstellungen der Vertragsparteien bei der Auslegung eines

  • BGH, 19.01.1983 - VIII ZR 315/81

    Vorbehaltsurteil gegen Bürgen

  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 241/88

    Zivilprozeßrecht: Entscheidungsgrundlage bei nicht mitgetragenem Beweisergebnis

  • BGH, 08.02.1984 - IVb ZR 52/82

    Vollstreckungsgegenklage gegen Titel auf wiederkehrende Leistungen; Kürzung des

  • BGH, 14.06.1961 - V ZR 134/60
  • RG, 02.09.1937 - VI 82/37

    1. Kann im Falle der vorbeugenden Unterlassungsklage nach dem Hilfsantrage des

  • BSG, 16.07.2020 - B 1 KR 15/19 R

    Können Krankenkassen an Krankenhäuser gezahlte Aufwandspauschalen zurückfordern?

    Unerheblich ist insoweit, dass es den KKn nicht verwehrt gewesen wäre, unbeschadet der Erfüllungswirkung einen Vorbehalt anzubringen (vgl BGH vom 18.9.1992 - V ZR 84/91 - juris RdNr 26) .
  • OLG Saarbrücken, 26.01.2023 - 4 U 134/21

    Bank hat keinen Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung

    Dies schließt die Wirkung des § 814 BGB aus (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 1992 - V ZR 84/91 - juris; Urteil vom 17. Februar 1982 - IVb ZR 657/80 -, BGHZ 83, 278).
  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

    Die gesetzliche Schriftform ist jedoch nur gewahrt, wenn der solchermaßen ermittelte rechtsgeschäftliche Vertretungswille in der Urkunde, wenn auch nur unvollkommen, Ausdruck gefunden hat (RGZ 80, 400, 402 f; RGZ 96, 286, 289; BGHZ 52, 26, 29 [BGH 19.03.1969 - VIII ZR 66/67]; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 126 Rdn. 21; BGB-RGRK/Krüger-Nieland, 12. Aufl. § 126 Rdn. 21; Palandt/Heinrichs, BGB, 53. Aufl. § 126 Rdn. 8; allgemein zur Auslegung formbedürftiger Erklärungen BGHZ 63, 359, 362; BGHZ 80, 246, 250; BGHZ 87, 150, 154 [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81]; Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 126/84, WM 1986, 857; Urt. v. 23. Februar 1987, II ZR 183/86, WM 1987, 686, 688; Senatsurt. v. 18. September 1992, V ZR 84/91, nicht veröffentlicht).
  • LG Erfurt, 20.04.2021 - 8 O 1045/18

    Rechtsmissbräuchliches Vorgehen der beklagten Partei zur Verhinderung einer

    Auch dies steht einer Erfüllungswirkung entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 1992 - V ZR 84/91, juris Rn. 26).
  • OLG Hamm, 20.07.2017 - 28 U 182/16

    Rechtsstreit eines vom sogenannten Abgasskandal betroffenen VW-Kunden

    - Damit unterscheidet sich die vorliegende Konstellation auch von dem Fall, der dem klägerseits zitierten Urteil des BGH v. 18.09.1992 (V ZR 84/91, BeckOK1992, 07987) zugrunde lag.
  • BAG, 08.11.2022 - 6 AZR 133/20

    Bindung an übereinstimmende Erledigungserklärungen

    Eine solche hilfsweise Aufrechterhaltung der Sachanträge ist zulässig (vgl. BGH 18. September 1992 - V ZR 84/91 - zu I 1 der Gründe mwN; 29. September 1982 - VIII ZR 167/82 - zu 2 der Gründe; 6. Mai 1965 - II ZR 19/63 - zu I 2 der Gründe; OLG Frankfurt 30. August 2019 - 5 U 35/18 - Rn. 21; GMP/Müller-Glöge 10. Aufl. § 74 Rn. 30; Anders/Gehle/Gehle ZPO 80. Aufl. § 91a Rn. 78; MüKoZPO/Schulz 6. Aufl. § 91a Rn. 81 mwN; Musielak/Voit/Flockenhaus ZPO 19. Aufl. § 91a Rn. 31 mwN; Zöller/Althammer ZPO 34. Aufl. § 91a Rn. 35, 45) .
  • LG Köln, 22.10.2018 - 18 O 33/18

    Verstoß gegen Tariftreuegesetz: Auftragnehmer muss keine Vertragsstrafe zahlen!

    Ein solcher Fall liegt dann vor, wenn der Leistende die Mitteilung über seine Zahlung mit der Fortsetzung seiner Rechtsverteidigung verbindet, beispielsweise an der Leugnung der Anspruchsvoraussetzungen und an einer Hilfsaufrechnung festhält und damit zum Ausdruck bringt, dass die Zahlung auf den Ausgang des Rechtsstreits ohne Auswirkung sein soll (vergleiche BGH, Urteil vom 18.09.1992, V ZR 84/91, zit. n. juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.04.2019 - 2 LB 1/19

    Anspruch auf Spitzenlasteinleitung bei Zahlung der Anschlussbeiträge;

    Mit der Zahlung "ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht" will ein Schuldner im allgemeinen die Erfüllungswirkung des § 362 BGB nicht in Frage stellen, sondern lediglich dem Verständnis seiner Leistung als Anerkenntnis entgegentreten und die Wirkung des § 814 BGB ausschließen, sich also die Möglichkeit offenhalten, das Geleistete gemäß § 812 BGB zurückzufordern (vgl. BGH, Urteile vom 9. Juni 1992 - VI ZR 215/91 -, juris, Rn. 22, und vom 18. September 1992 - V ZR 84/91 - juris, Rn. 26, jeweils m.w.N.).
  • VerfGH Berlin, 11.03.2011 - VerfGH 164/06

    Infolge unzureichender Substantiierung der Anhörungsrüge iSv § 321a ZPO aus

    Da Inhalt und Wirkung eines Vorbehalts im Einzelfall durch Auslegung zu ermitteln sind (vgl. Olzen, a. a. O.; Zeiss, a. a. O.), haben verschiedene Zivilsenate des Bundesgerichtshofs bereits vor dem Jahr 2006 in zahlreichen früheren Entscheidungen die Frage erörtert, ob und unter welchen Umständen infolge eines vom Bereicherungsgläubiger bei der Leistung erklärten Vorbehalts die Beweislast für das Bestehen der Schuld beim Leistungsempfänger verbleibt (vgl. Urteile vom 8. Februar 1984 - IV b ZR 52/82 - NJW 1984, 2826, 9. Juni 1992 - VI ZR 215/91 - NJW 1992, 1214 , 18. September 1992 - V ZR 84/91 - Juris, Rn. 26, 6.
  • LG Magdeburg, 26.04.2011 - 10 O 75/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Zulässigkeit eines Feststellungsantrags;

    Etwas anderes gilt auch nicht aufgrund der von der Klägerin mit Schriftsatz vom 15. April 2011 zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 18. September 1992 (Az. V ZR 84/91 - zitiert nach juris).
  • VG Frankfurt/Oder, 08.04.2022 - 7 KE 27/20

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung

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