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   BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70   

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BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70 (https://dejure.org/1972,957)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1972 - V ZR 87/70 (https://dejure.org/1972,957)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1972 - V ZR 87/70 (https://dejure.org/1972,957)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer Entscheidung des Berufungsgerichtes im schriftlichen Verfahren - Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Voraussetzungen für das Vorliegen einer Schadensminderungspflicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1972, 530
  • WM 1972, 656
  • DB 1972, 1336
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 02.04.1955 - IV ZR 261/54

    Schriftliches Verfahren nach Verhandlung

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Die Revision kann mit dieser Rüge keinen Erfolg haben, weil nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, von der abzugehen der Senat keinen Anlaß sieht, die Rüge nur durchdringt, wenn das Berufungsurteil auf der Verletzung des § 310 Abs. 1 ZPO beruht (BGHZ 17, 118, 121) [BGH 02.04.1955 - IV ZR 261/54].

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 11, 27, 29 f mit Anm. Johannsen, BGH LM § 128 ZPO Nr. 2, 3; BGHZ 17, 118, 120 [BGH 02.04.1955 - IV ZR 261/54] und Senatsurteil vom 22. Dezember 1967 - V ZR 114/64, MDR 1968, 314), der sich auch das Schrifttum weitgehend angeschlossen hat (vgl. Baumbach/Lauterbach, ZPO 30. Aufl. § 128 Anm. 6 B; Thomas/Putzo, ZPO 5. Aufl. § 128 Anm. III 3 b; Stein/Jonas a.a.O. § 128 Anm. X 2 e; Zöller, ZPO 10. Aufl. § 128 Anm. B III; § 309 Anm. 5; a.A. Rosenberg, Zivilprozeßrecht, 10. Aufl. § 110 V 1 a), ist ein Richterwechsel nach mündlicher Verhandlung, wenn dann nach § 128 Abs. 2 ZPO entschieden wird, grundsätzlich unschädlich.

    Daß mündlich vorgetragener, nicht aktenkundig gewordener Prozeßstoff bei der Entscheidung nicht berücksichtigt worden ist (BGHZ 17, 118, 120) [BGH 02.04.1955 - IV ZR 261/54], scheidet schon deshalb aus, weil sich der in der Revisionsbegründung angeführte Tatsachenstoff nicht aus dem Tatbestand des angefochtenen Urteils ergibt.

  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Sollte eine Genehmigung nach dem Bundesbaugesetz (etwa nach § 19) einzuholen sein (vgl. hierzu Nr. IV, VI, VII des Vertrages vom 10. April 1964), so berührte dies die Wirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts nicht (BGHZ 37, 233, 240) [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60].
  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Was den Vortrag des Beklagten in der Berufungsbegrundungsschrift zum Mitverschulden anbelangt, kann das Übergehen dieses Vertrages im Berufungsurteil der Revision jedenfalls deswegen nicht zum Erfolg verhelfen, weil dieser Mangel nicht ursächlich für die Entscheidung des Berufungsgerichts ist (BGHZ 39, 333, 338 f) [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62].
  • RG, 26.10.1912 - V 185/12

    Voreheliche Vollmachtserteilung der Frau

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Dieser Anspruch ist nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs grundsätzlich gegeben, ohne daß noch weitere Voraussetzungen wie etwa Vertretenmüssen erfüllt sein müßten, weil der Schuldner mit der Leistungsverpflichtung zugleich die Haftung für sein Leistungsvermögen übernehme (RGZ 69, 355, 357; 80, 247, 250; BGHZ 11, 16, 22; BGH WM 1956, 539, 541; 1957, 670, 671; 1964, 234; BGB-RGRK 11. Aufl. § 440 Anm. 8; Erman, BGB 4. Aufl. § 306 Anm. 7; vgl. auch Enneccerus/Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse 15. Bearb. § 29 II 2).
  • BGH, 23.05.1951 - II ZR 71/50

    Vermietung von Baugeräten. Mieterhaftung

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Zutreffend geht es davon aus, daß es nicht allein darauf ankomme, ob eine wesentliche Änderung der Verhältnisse eingetreten ist; hinzukommen müsse, daß die Veränderung für die Vertragspartei, die sich darauf berufe, nicht voraussehbar war (Senatsurteil vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65 WM 1969, 64, 65; BGHZ 2, 176, 188) [BGH 23.05.1951 - II ZR 71/50].
  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 78/53

    Rückgriff bei Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Dieser Anspruch ist nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs grundsätzlich gegeben, ohne daß noch weitere Voraussetzungen wie etwa Vertretenmüssen erfüllt sein müßten, weil der Schuldner mit der Leistungsverpflichtung zugleich die Haftung für sein Leistungsvermögen übernehme (RGZ 69, 355, 357; 80, 247, 250; BGHZ 11, 16, 22; BGH WM 1956, 539, 541; 1957, 670, 671; 1964, 234; BGB-RGRK 11. Aufl. § 440 Anm. 8; Erman, BGB 4. Aufl. § 306 Anm. 7; vgl. auch Enneccerus/Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse 15. Bearb. § 29 II 2).
  • BGH, 28.10.1953 - VI ZR 217/52

    Schriftliches Verfahren

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 11, 27, 29 f mit Anm. Johannsen, BGH LM § 128 ZPO Nr. 2, 3; BGHZ 17, 118, 120 [BGH 02.04.1955 - IV ZR 261/54] und Senatsurteil vom 22. Dezember 1967 - V ZR 114/64, MDR 1968, 314), der sich auch das Schrifttum weitgehend angeschlossen hat (vgl. Baumbach/Lauterbach, ZPO 30. Aufl. § 128 Anm. 6 B; Thomas/Putzo, ZPO 5. Aufl. § 128 Anm. III 3 b; Stein/Jonas a.a.O. § 128 Anm. X 2 e; Zöller, ZPO 10. Aufl. § 128 Anm. B III; § 309 Anm. 5; a.A. Rosenberg, Zivilprozeßrecht, 10. Aufl. § 110 V 1 a), ist ein Richterwechsel nach mündlicher Verhandlung, wenn dann nach § 128 Abs. 2 ZPO entschieden wird, grundsätzlich unschädlich.
  • BGH, 03.03.1956 - IV ZR 301/55

    Hochfrequenzgeräte - § 93, § 947 Abs. 2, § 950 BGB, Einbau serienmäßig

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Aus dem Tatbestand des angefochtenen Urteils, für den die Beweisregel des § 314 ZPO hinsichtlich etwaigen nur mündlichen Vertrags auch dann gilt, wenn später nach § 128 Abs. 2 ZPO ein schriftliches Verfahren angeordnet wird (BGH MDR 1956, 473, 474 [BGH 03.03.1956 - IV ZR 301/55]; Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 314 Anm. I 1), ergibt sich aber hierzu nichts.
  • BGH, 05.01.1960 - VIII ZR 1/59
    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Bemerkt sei nur noch, daß auch Larenz a.a.O. den Verkäufer voll einstehen läßt, wenn er dem Käufer das Eigentum an der verkauften Sache nicht verschaffen kann (unter Berufung auf BGH NJW 1960, 720).
  • BGH, 24.02.1967 - V ZR 75/65

    Formmangel und guter Glaube

    Auszug aus BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70
    Verkauft jemand eine ihm nicht gehörende Sache, liegt - wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat - kein Fall der anfänglichen objektiven Unmöglichkeit mit der Folge der Nichtigkeit des Vertrages (§ 306 BGB) vor (Senatsurteil vom 24. Februar 1967 - V ZR 75/65, BGHZ 47, 266, 269).
  • BGH, 22.12.1967 - V ZR 114/64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65

    Anpassung von Erbbauzinsen nach Wegfall der Geschäftsgrundlage - Aufhebung der

  • RG, 21.10.1908 - V 598/07

    Bauabstand zum Landgerichtsgebäude - §§ 434, 440 BGB <Fassung bis 31.12.01>

  • BGH, 16.10.1963 - IV ZR 339/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.04.1961 - VIII ZR 11/60
  • BGH, 16.05.1961 - VI ZR 249/60
  • BGH, 10.11.1982 - VIII ZR 252/81

    Anfänglich subjektiv unmögliche Gebrauchsüberlassung der Mietsache -

    Ist, wie hier, nur dem Schuldner die Erfüllung der Gebrauchsüberlassungspflicht nicht möglich, so liegt kein Fall der anfänglichen objektiven Unmöglichkeit mit der Folge der Nichtigkeit des Vertrages (§ 306 BGB) vor (so BGHZ 47, 266, 269 [BGH 24.02.1967 - V ZR 75/65] und BGH Urteil vom 10. März 1972 - V ZR 87/70 = WM 1972, 656 für den Fall des Verkaufs einer dem Verkäufer nicht gehörenden Sache).
  • BGH, 08.11.2007 - I ZR 99/05

    Beweiswirkung des Tatbestandes bei Entscheidung im schriftlichen Verfahren

    Bei Entscheidungen, die im schriftlichen Verfahren nach § 128 Abs. 2 ZPO ergangen sind, findet die Beweisregel des § 314 Satz 1 ZPO nur auf Parteivorbringen Anwendung, das Gegenstand einer früheren mündlichen Verhandlung gewesen ist (BGH, Urt. v. 10.3.1972 - V ZR 87/70, WM 1972, 656 f.; Musielak/Musielak aaO § 314 Rdn. 4; Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Aufl., § 314 Rdn. 4; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 21. Aufl., § 314 Rdn. 7; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 65. Aufl., § 314 Rdn. 4).
  • BGH, 23.05.2014 - V ZR 208/12

    Geschäftsgrundlage eines Erbbaurechtsvertrages: Störung des

    Vorhersehbare Umstände, die im Vertrag durch eine ihnen Rechnung tragende Anpassungsklausel hätten berücksichtigt werden können, schließen einen Anpassungsanspruch nach § 313 Abs. 1 BGB grundsätzlich aus, weil in der Regel davon auszugehen ist, dass die Parteien das Risiko ihres Eintritts übernommen haben (vgl. Senat, Urteil vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65, WM 1969, 64, 65; Urteil vom 10. März 1972 - V ZR 87/70, WM 1972, 656, 657; Urteil vom 9. Januar 2009 - V ZR 168/07, NJW 2009, 1348; Urteil vom 21. Februar 2012 - V ZR 6/13, juris Rn. 21; Bamberger/Roth/Unberath, BGB, 3. Aufl., § 313 Rn. 30; Erman/Hohloch, BGB, 13. Aufl., § 313 Rn. 24; MünchKomm-BGB/Finkenauer, 6. Aufl., § 313 Rn. 74; NK-BGB/Krebs, 2. Aufl., § 313 Rn. 48).
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Sind - wie normalerweise in einem solchen Falle - Störungen der Geschäftsgrundlage voraussehbar, so ist es grundsätzlich Sache des betroffenen Vertragspartners, sich gegen die daraus drohenden Nachteile zu sichern; für eine Berücksichtigung der Geschäftsgrundlage ist bei einem solchen risikobehafteten Geschäft in der Regel kein Raum (vgl. BGH-Urteile vom 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656; vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64, 65; OGHZ 2, 202, 208/209; Ulmer a.a.O. S. 185 m.w.N.; Kegel a.a.O. S. 162, 203/204; Lüderitz, StudK BGB § 242 Anm. 3 b, cc 2 c; Palandt/Heinrichs, BGB 38. Aufl. § 242, 6 B c; a.A. Soergel/Siebert/Knopp, BGB 10. Aufl § 242 Rdn. 410 m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    Dieser Anspruch ist grundsätzlich unabhängig von einem Verschulden, weil der Verkäufer mit der Verpflichtung zur rechtsmangelfreien Leistung zugleich die Haftung für sein Leistungsvermögen übernimmt (BGHZ 11, 16, 21 f; Senatsurt. v. 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656 f; RGZ 69, 355, 357; 80, 247, 250; Soergel/Huber, BGB 11. Aufl. § 440 Rdn. 15; Staudinger/Köhler, BGB 12. Aufl. § 440 Rdn. 7; einschränkend Erman/Weitnauer, BGB 7. Aufl. § 440 Rdn. 7 ff; MünchKomm/H.P. Westermann §§ 440, 441 Rdn. 8; Gudian NJW 1971, 1239).
  • BGH, 15.03.2002 - V ZR 396/00

    Umfang der Haftung des Käufers auf Rückgabe eines mit einer Grundschuld

    Die sich damit aus §§ 440 Abs. 1, 325 Abs. 1 BGB a.F. ergebende Rücktrittsbefugnis der Beklagten (vgl. Senat BGHZ 62, 119, 120; Urt. v. 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656 ff; Urt. v. 24. Juni 1988, V ZR 49/87, NJW 1988, 2878; BGH, Urt. v. 7. Mai 1997, VIII ZR 253/96, NJW 1997, 3164, 3165) erstreckte sich auf den gesamten Vertrag, obwohl die Klägerin ihrer Verschaffungspflicht nur hinsichtlich einer 78 m² großen Teilfläche (Rest 3.036 m²) nicht nachgekommen war.
  • BGH, 07.05.1997 - VIII ZR 253/96

    Verjährung der Gewährleistungsansprüche bei Beschlagnahme des verkauften PKW

    Scheitert der Verkäufer bei dem Versuch der Erfüllung seiner Leistungsverpflichtung zur Eigentumsverschaffung (§ 433 Abs. 1 Satz 1 BGB), so hat er dafür nach überwiegender und auch von der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung vertretener Meinung wegen dauernden anfänglichen Unvermögens gemäß §§ 440 Abs. 1, 325 Abs. 1 BGB einzustehen (z.B. BGHZ 62, 119, 120; 129, 103, 105; BGH, Urteile vom 5. Januar 1960 - VIII ZR 1/59 = NJW 1960, 720 unter III 1 und vom 10. März 1972 - V ZR 87/70 = WM 1972, 656 unter 1; Staudinger/Köhler, BGB, 13. Bearb., § 440 Rdnr. 21 ff, 26; Erman/B. Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 440 Rdnr. 5).
  • BGH, 10.03.1995 - V ZR 7/94

    Rechte des Grundstückskäufers nach Zerstörung des mitverkauften Gebäudes bei

    b) Der Beklagte hat durch den Abschluß des Kaufvertrages die Garantie übernommen, daß er den Klägern gemäß § 433 Abs. 1 Satz 1 BGB Besitz und Eigentum an dem Kaufgrundstück verschaffen kann (st. Rechtspr. des Senats, vgl. Urt. v. 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656; BGHZ 62, 119, 120).
  • BGH, 08.02.1974 - V ZR 21/72

    Wirksamkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück; Baurechtliche Genehmigung für

    Das hat der erkennende Senat, insbesondere unter Hinweis auf die Materialien zum Bundesbaugesetz, in seinem Urteil vom 20. Juni 1962 (BGHZ 37, 233) sowie auch in der Folgezeit noch wiederholt ausgesprochen (vgl. zuletzt Urteil vom 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656, 657).
  • BGH, 20.12.1996 - V ZR 277/95

    Geltendmachung der Einrede des nicht erfüllten Vertrages im Falle anfänglichen

    Die Pflicht zur Eigentumsverschaffung (§ 433 Abs. 1 BGB) am Grabengrundstück gehört zu den in § 440 Abs. 1 BGB genannten Verpflichtungen der Beklagten, die sie von Anfang an nicht erfüllen konnte (sog. anfängliche subjektive Unmöglichkeit vgl. BGHZ 47, 266, 269; 85, 267, 281; Senatsurt. v. 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656), obwohl sie hierfür eine Einstandspflicht übernommen hatte.
  • BGH, 12.10.2001 - V ZR 220/00

    Umfang des Treuhandauftrags des Notars bei Hinterlegung des Kaufpreises im Rahmen

  • OLG Saarbrücken, 13.11.2008 - 8 U 444/07

    Heilung von Vertretungsmängeln bei Gesamtvertretung; Fahrlässige Unkenntnis des

  • BGH, 11.05.2001 - V ZR 114/00

    Grundstückskauf: Wann gerät Verkäufer mit Übereignung in Verzug?

  • BGH, 12.07.1972 - VIII ZR 200/71

    Anforderungen an die nachträgliche Unmöglichkeit des Schuldners - Haftung bei

  • BGH, 09.02.1979 - V ZR 120/77

    Anwendung der Grundsätze über das Fehlen der Geschäftsgrundlage auf einen so

  • OLG Jena, 30.06.1998 - 7 U 436/97

    Verpflichtung zur Zahlung einer noch offenen Kommanditeinlage; Geltendmachung der

  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 42/72

    Genehmigung nach BBauG beim Verkauf eines Grundstückteils - Sinn und Zweck eines

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